Dr. med. Marco Hensel

Eine offene Sprechstunde bedeutet, dass Patienten keinen Arzt-Termin benötigen. Das kommt Patienten vor allem bei akuten Beschwerden zugute, in denen der Bedarf hoch ist, schnell von einem Arzt behandelt zu werden. Mit der offenen Sprechstunde wird ein besserer Zugang zur ärztlichen Versorgung geleistet.
Leider wurde ich am 25.09.2022 in der offenen Sprechstunde von der Schwester in der Anmeldung bestimmt abgewiesen mit der Begründung, ich solle erst den Hausarzt konsultieren.

Ich kann mich voll und ganz dem Kommentar vom 04. 01.19 anschließen.
Wurde erst von der Schwester über meine Beschwerden befragt, was nicht schlecht war, dann kam der Arzt reingestürmt, rasselte seine Diagnose runter, wurde notdürftig untersucht und hatte ein Rezept über Sport in der Hand.
Konnte nicht mal sagen das ich schon deswegen selbst welchen mache, da war er schon wieder raus.
Gehe selten zum Arzt, nun noch weniger.
Nur eins war ausnahmslos top, die Schwestern alle samt sehr freundlich.

Kompetenter Arzt, erklärt alles ausführlich und vorallem verständlich. Auch die Schwestern sind immer höflich.

Ich war selbst bei ihm in Behandlung und total zufrieden. Mit meiner Mutti, die zur Zeit im Rollstuhl sitzt, war ich schon zweimal bei ihm. Ein sehr freundlicher Arzt, der sich für seine Patienten Zeit nimmt und sehr gut weitere Schritte der Behandlung erklärt. Wir können ihn zu 100% weiterempfehlen.
PS: Sehr geehrte Leser der Bewertungen, einige zensieren die Barrierefreiheit mit nicht so tollen Noten. Sie erreichen die Praxis, die ebenerdig ist, über einen ordentlichen Parkplatz. Im Haus sind keine Schwellen o.ä.

....wenn man bei der Rückenuntersuchung nicht einmal den Pullover ausziehen muss, ...gesagt bekommt das man bei Arthrose überhaupt nichts machen kann, ...und für ein drittes Problem sich einen neuen Termin in einem Viertel Jahr geben lassen muss...
Ich denke das sagt eigentlich alles.

Mir wurde äußerst schnell mit meinem Problem geholfen. Ich erfuhr eine adäquate Behandlung.

Sehr gute Erfahrungen seit zwei Jahren.

Aufgrund meiner Außendiensttätigkeit kam ich über eine "Notempfehlung" durch das MVZ-Neugersdorf, zu Dr. Henseler, Orthopäde. Irgendwie hatte ich mit viel Glück am 21.7.17 früh morgens einen "Not"-Termin bekommen. Ich brauche keinen Arzt zum "Händchenhalten". Seit mehr als 6 Monaten leider ich unter starken Schmerzen im Bereich LWS - Ischial - Muskelnerven. In Köln bekam ich bei "meinem" behandelnden Schmerztherapeuten zuletzt eine Kortisonspritze, die bei mir "wie ein Wunder" wirkte - der Schmerz war wie "weggeflogen" kam aber nach ca. 28 Stunden wieder zurück. Herr Dr. H. machte eine gründliche Grunduntersuchung mit einigen, wenigen Handgriffen, die mich als Patient aber überzeugten. Er erklärte mir kurz den Sachstand, und das er mir eine "solche Spritze" in das IGS-Gelenk (aus welchem Grund auch immer) nicht geben kann. Ich wurde medikamentös befragt und m.E. fair und gut behandelt. Für meinen behandelnden Arzt bekam ich unmittelbar einen schriftlichen Befund mit, der sich mit meinen bisherigen Erfahrungen über meine Krankheit nahezu deckte. Im August muss ich mich wieder bei meinem "federführenden" Arzt in Köln melden und meine Schmerzen mit Oxycodon (leider) weiter im Griff halten.

Kein zu empfehlender Arzt klärt nicht auf geht nicht auf die Belange des Patienten ein

War mit meinem 2 jährigen Sohn zur Behandlung gewesen, nach 1,5h Wartezeit ist verständlich das das Kind unruhig ist. Dr. med Hensel wies mein Kind zurecht was in meinen Augen überhaupt nicht geht. Ich arbeite selber in einer Arztpraxis mit viel Andrang aber sowas habe ich überhaupt noch nicht erlebt.Die Schwestern waren alle sehr freundlich aber der Umgang miteinander sehr förmlich was meines Erachtens nach keinen gutes Betriebsklima ausmacht. Beim 1. mal war er sehr freundlich.