Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 4.5

    Diako Mannheim gGmbH

    Im Jahr 2022 war ich für eine Lumbalpunktion in der Abteilung Neurologie im Diakonissenkrankenhaus und kann zusammenfassend sagen, dass alles hervorragend ablief. Vom sauberen 2-Bett-Zimmer, über die Aufklärung der Untersuchung als auch die Untersuchung selbst. Die großen Sorgen vor der Punktion waren unbegründet; der Assistenzarzt hat sehr sorgfältig die Einstichstelle mehrere Male überprüft. Die Untersuchung war unangenehm, aber keinesfalls schmerzhaft. Ein großes Danke!

    Absolut empfehlenswerte Neurologie für Lumbalpunktion! • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Diako Mannheim gGmbH

    Meine 89jährige Mama wurde wegen akutem Eisenmangel ins Diakonie eingeliefert. Sie musste fast 5 Stunden auf der Notaufnahme verbringen, ohne etwas zu trinken und ihr war kalt. Sie sollte schnell etwas unterschreiben ( Endoskopie) aber meine Mama wollte noch alles durchlesen und etwas Bedenkzeit haben. Im Zimmer kam ein Arzt herein und wollte ihr eine Bluttransfusion geben, ohne ihr etwas zu erklären. Das alles machte ihr große angst. Keiner durfte mit ins Krankenhaus und sie wollte dort nicht länger bleiben. Meine Schwester versuchte öfters sich nach meiner Mama zu erkundigen, aber sie wurde schroff am Telefon abgekanzelt. Wir machten uns halt sehr große Sorgen um sie, aber das Verhalten der Krankenschwestern war unmöglich. Keine Empathie, keine Fürsorge, auch wurde ihr im Zimmer weder die Toilette noch ihr Schrank gezeigt. Normalerweise machen solche Dinge die Angehörigen, aber jetzt ging das nicht und meine Mama war sehr verzweifelt. Wir holten sie am nächsten Tag aus dem Krankenhaus, da wir kein gutes Gefühl hatten. Mag sein, das Personalmangel herrschte, aber einer so alten kranken Frau sollte man doch mehr Zeit und Zuwendung geben. Meine Mama hat Darmkrebs im Endstadium und jetzt ist sie wieder daheim bei uns in guten Händen. Ich mache diese Bewertung für meine Mama, da sie selbst nicht mehr in der Lage ist.

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    Angehörige einer schwerkranken Mama • Alter: über 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Diako Mannheim gGmbH

    Ich hatte einen Fahrradunfall und stand vor meiner ersten OP überhaupt. Mir wurde mit viel Humor die Angst genommen und das Personal hat sich kompetent, vertrauensvoll und mit Zeit um mich gekümmert. Ich habe mich dauerhaft in guten Händen gefühlt und bin überrascht wie schnell der Körper bei einer guten Behandlung heilt. So schlimm ist eine OP dann wohl doch nicht.
    Pluspunkt war für mich persönlich (durch mein persönliches Interesse), dann auch noch genaue Infos und Bilder zu meiner OP erhalten zu haben! Als angehende Medizintechnikerin bin ich begeistert, wie genau mir alles erklärt wurde.
    Ich bedanke mich nochmal herzlich für die tolle Versorgung und Betreuung.

    Erste Operation infolge eines Unfalls • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Diako Mannheim gGmbH

    Meine Beweggründe hier in dieses Krankenhaus zu kommen, waren zum einen die schon am Telefon sehr menschliche Annahme meines Anliegens!
    Was dann im Krankenhaus von der Aufnahme bis hin zu den Ärzten sich vorgeführt hat.
    Ich habe mich sehr aufgehoben und wohl gefühlt.
    Sehr emphatisches und familiäres Klima, das hat mir sehr gefallen. Ich würde mich jederzeit wieder für dieses Krankenhaus entscheiden.
    Nur mit dem Essen und der Hygiene im Bad sollte dringlichst was unternommen werden. Danke ??

    Sehr authentisches Krankenhaus • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Diako Mannheim gGmbH

    Ich kann nur sagen, wunderbar, ein starkes und fleißig Team.
    Alles ich Patienten in der Urologie Abteilung war, wünche ich vom Herz viel Erfolg.

    Ayache

    Alle sind Nett und hilfreich, besonders ist der Narkose Arzt. • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Diako Mannheim gGmbH

    Am 09.11.2020 wurde ich stationär auf der Station B1b aufgenommen.
    Von der ersten Minute an fühlte ich mich gut aufgehoben. Bereits bei der Operationsvorbereitung durch den Anästhesisten wurde ich sehr gut betreut.
    Nach der Operation übernahmen die Schwestern die weitere Betreuung und trugen einen großen Teil dazu bei, dass ich so schnell wieder auf die Beine kam.
    Das gesamte Pflegepersonal und die Ärzte leisten fachlich und menschlich eine tolle Arbeit die man nicht genug hervorheben kann. Man darf nie vergessen was Menschen in Pflegeberufen generell leisten und gerade in der heutigen Zeit kommt noch die Gefahr hinzu die dieser Beruf momentan mit sich bringt, denn für Ärzte/innen und das Pflegepersonal gibt es in Zeiten von Corona nicht die Möglichkeit ins Homeoffice zu gehen.
    Mein besonderer Dank gilt dem Ärzteteam um Dr. Ast, allen voran Dr. Czolk, Dr. Löscher, Dr. Stumpf und zu guter letzt Dr. Schneider, der mich operiert hat. Fachlich und menschlich nicht zu überbieten.
    Mein Fazit. Das Diakonissenkrankenhaus, besonders die Gynäkologische Abteilung kann ich zu 100 % weiterempfehlen.

    Danke Station B1b • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Diako Mannheim gGmbH

    recht herzlichen Dank
    an das komplette Pflegepersonal und den Ärzten
    für die liebevolle Pflege meiner Mutter und meinem Lebensgefährten
    ohne euch hätte ich das alles nicht geschafft
    ihr seid alle so herzlich und einfühlsam
    nochmals Danke dafür
    Ursula Noschka

    Station 6 Palliativ • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Diako Mannheim gGmbH

    Fürsorglichkeit des Ärzteteams, Fallbesprechung im Team.
    Fürsorglich Quarantäne und Überwachungsstation

    Wegen Allergischen Schocks nachts in die Notfallaufnahme • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Diako Mannheim gGmbH

    Ich kam in die Notaufnahme da ich umgeknickt bin und Schmerzen am Fuß hatte. Nach dem Röntgen (bei dem ein Tupfer mit Blut lag) wurde mir gesagt es sei nichts gebrochen. Ich habe schon davor einen abgesplitterten Knöchel gehabt der also schon einmal nicht erkannt wurde. Es hieß dann dass vermutlich meine Bänder überdehnt wären und ich maximal 6 Wochen eine aircastschiene tragen müsse. In Wahrheit hatte ich einen Haarriss kurz vorm Bruch. Also 4 Wochen Vacoped und weiter Wochen aircast.

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    Notaufnahme würde nicht mal einen Bruch erkennen • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Diako Mannheim gGmbH

    Ich habe mir natürlich hier schon einige Bewertungen angeschaut und einige kann ich überhaupt nicht verstehen. Vor einiger Zeit wurde ich stationär aufgenommen, weil ich Bauchkrämpfe hatte, die nicht weggehen wollten. Da es an einem Wochenende war, bin ich also in die Notaufnahme gekrochen kann man schon sagen. Es kam direkt eine Schwester mit einem Rollstuhl und fuhr mich in ein Behandlungszimmer. Zwei Minuten später kam schon ein Assistenzarzt und fragte mich nach meinen Wohlbefinden. Naja viel sagen brauchte ich nicht, er tastet mich ab und der erste verdacht war der Blinddarm. Das erste Schmerzmittel wurde mir bereits schon verabreicht, was dazu führte, dass die schmerzen weniger wurden und ich wieder etwas klarer denken konnte und dem Arzt somit einiges erzählen konnte.

    Es kam zur stationären Aufnahme und nach etwa einer Stunde kam ich dann auf die Station, wo ich von der Stationsschwester, die inzwischen inmitten ihrer Nachschicht war, herzlichst aufnahm und auf das Zimmer brachte. Ich war schon recht fertig und sehr stark angeschlagen. Ich legte mich ins Bett und bin auch direkt eingeschlafen. Einige Stunden später kam nochmal eine Schwester rein, um mir ein weiteres Schmerzmittel zugeben. Immer noch sehr freundlich. Hab selten so etwas gesehen.

    Am nächsten morgen kam der Arzt und macht anhand der Untersuchungen klar, dass operiert wird. Also Blinddarm raus. Die Schwestern machten mich für die Operation fertig, doch die Operation sollte, durch einen Notfall, noch nicht stattfinden. In der Zwischenzeit verschwanden die Schmerzen. Das Schmerzmittel war auch schon längst verflogen. Es gab eine weitere Untersuchung, kein Schmerz weit und breit. Operation wurde abgesagt, am Ende war es verdorbener Magen, der durch ein Ultraschallbild diagnostiziert wurden konnte. Ich bleibe noch einer weiteren Nacht und verließ schließlich das Krankenhaus schmerzlos und mit dem Blinddarm.

    Im Großen und Ganzen war ich mit der Leistung sehr zufrieden, die Behandlung war super.

    Nette Klinik mit netten Schwestern und Ärzte • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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