Ich war 2020 in Behandlung. Mir wurde von den Ärzten gesagt das Sehnen die Abgerissen sind wieder von alleine anwachsen. Ich wäre nur OP süchtig und ich bräuchte keine OP. Ich sollte Sport machen und sie können mir nicht helfen. So nun war ich dieses Jahr in HD Sportopädie und die haben nur den Kopf geschüttelt. Meine Schulter ist dank Mannheim voll kaputt und haben mich sofort operiert trotz Corona schämt euch solche Qualen den Menschen an zutuen.

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Tolle Arbeit, direkt nach der OP konnte ich schmerzfrei laufen. Sehr gute und differenzierte Beratung auch im Vorfeld. Werde mir die zweite Hüfte auch unbedingt von Prof. Gravius operieren lassen. Vielen Dank auch an das Team

Fehler können überall passieren. Aber man sollte auch zu den Fehlern stehen. Die Organisation dieser Klinik ist absolut patientenfeindlich. Abgesehen von ein paar wenigen Pflegekräften wird man hier nicht als Patient und Mensch behandelt. Niemals hätte ich gedacht, dass so etwas in einer deutschen Klinik möglich ist.

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In der Orthopädie, Ambulanz der Versorgung als Patient, wird man gut versorgt.
Wir waren schon 2x sehr froh hier unser noch funktionierendes Gesundheitssystem in Anspruch nehmen zu können.
Jedoch, eine Anmerkung, "Arzt Patienten Gespräch" könnte man noch nachbessern.
Ganz besonders möchten wir uns bei Prof.
Scharf bedanken.
Er ist in der Lage sich in Patienten einzufühlen. Und die richtigen Worte zu finden. Das ist sehr wesentlich für Patienten und Angehörige.

Wir wünschen ihm alles gute

Zuerst das Positive: Das Pflegepersonal hat sich wirklich viel Mühe gegeben um meinen Aufenthalt so bequem wie möglich zu gestalten.
Jetzt der Rest: Unfall am Sonntag Schlüsselbein OP erst am Mittwoch Nachmittag. Sehr Kurze Vorbesprechung der OP. Nach der OP hat sich der Operierende nicht mehr bei mir gemeldet(Ob zum Beispiel alles OK ist usw.). Klimatische Bedingungen in den Zimmern uas. Die Klimaanlage ist scheinbar total veraltet. Obwohl meine Versicherungskarte vorlag, wurde nicht erkannt, das ich Selbstzahler bin. Erst als ich auf ein 4-Bett Zimmer verlegt wurde, hat es mir gereicht. Allerdings dann Chefarztbehandlung abgelehnt.

der ist echt cool drauf. die warzeiten hielten sich in guten grenzen, er kann viel und weiss viel und ist immer nett und freundlich. das problem ist, ich war nur zur postoperativen andernorts-beratung da, weil ich nicht weit weg von der umm durch meine unfall-op dermassen traumatisiert wurde, dass ich lebendig keinen op mehr besuche. er tat ales, um mich davon abzubringen. sorry cheffe, ich konnte nicht. nicht mehr. das dort drüben war zuviel. denoch tausend danke, vielleicht sieht man sich mal wieder, wenns einen gott da oben gibt. wer fragen hat, schreibt mich gerne an.
ps: dass der laden vollkommen überlastet ist, versteht sich von selbst. wer was anderes haben will, muss in irgendeine privatklinik, das deutsche medizinsystem ist rettungslos untergegangen, so siehts aus, und wer das nicht wahrhaben muss, solte sich eben eine hohe brücke suchen.

Nachtrag:
Wie ich herausfand, bekam ich vom damaligen Oberarzt persönlich leider eine Platte für die falsche Körperseite in Kindergröße eingebaut. Der Hersteller der Platte bestätigte mir dies schriftlich als Off-Label Use, was bedeutet, dass die Platte für diese Anwendung keine Zulassung besaß. Weitere Langzeitfolgen ungewiss, aber spürbar. Keine Sorge, dem Oberarzt geht's gut, er wurde befördert.
Anzeige wegen Abrechnungsbetrug, Verletzung der Aufklärungspflicht sowie vorsätzliche Körperverletzung ist erstattet. Das ist echt das Allerletzte.

Ursprüngliche Bewertung:
2013 nach Fersenbeinfraktur Plattenosteosynthese.

Aufgrund massiver Hygienemängel (das Aufsichtsamt schloss den OP sowie die Sterilisation mehrfach 2014 & 2015) Infektion mit beinahe Amputation meines linken Fusses.

Plattenmaterial zusätzlich nicht richtig verschraubt, so dass sich gerade alle Schrauben lösen. Krankenkasse freut sich. Der Chef persönlich hat übrigens operiert.

Liess mich aufgrund unhaltbarer Zustände vorzeitig entlassen. Erfuhr hinterher, dass in meinem Pflegebericht Leistungen stattfanden, die in der Realität nicht existierten.

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Nach einem Wirbelbruch bei unserem 91 jährigen Vater befürchteten wir das Schlimmste. Nach einer mehrstündigen Operation durch den Chefarzt ist er wieder fit. Vater ist Kassenpatient!! Ich

Ich habe mir vor einem halben Jahr ein "neues Knie" im Uniklinikum machen lassen. Dort habe ich mich bei den Ärzten und Pflegekräften gut aufgehoben gefühlt. Schon nach kurzer Zeit ging es in die Reha und jetzt habe ich keine Schmerzen mehr und kann sogar wieder ordentlich Sport machen. Mein Dank an das ganze Team des Orthopädisch-Unfallchirurgischen Zentrums!

Die Arzthelferin sind unfreundlich und nicht Organisationfähig