Der Termin bei Prof. Dr. Xxxxx in Schlafsprechstunde der HNO-Poliklinik, Uni-Klinik, Marburg, war in allen Bereichen positiv. Er hat die mitgebrachten Befunde eingehend studiert, Untersuchungen vorgenommen und nächste Schritte bzgl. der Behandlung einer langjährigen nicht besonders erfolgreichen Therapie einer Schlafapnoe aufgezeigt. Prof. Dr. Xxxxx wurde als zugewandt erlebt und hat es verstanden komplizierte Sachverhalte klar und verständlich darzustellen.

Hervorzuheben ist außerdem das nette und freundliche Team am Empfang.

Wir waren mit unserer 10 Monate alten Tochter wegen eines Eher seltenen Geburtsfehlers bei Prof. Dr. Stuck. Wir kamen von weiter her und sind im Nachhinein so froh dort gewesen zu sein. Wir haben uns stets gut informiert, gut versorgt und sehr gut aufgeklärt gefühlt. Wir sind beide selbst aus dem medizinischen Bereich und es hat uns an nichts gefehlt und unsere Tochter hat alles gut überstanden und ist seither gesund . Sowohl Der Arzt als auch Pfllege nur zu empfehlen!

Wurde zwei mal an der Nase operiert wegen Atembeschwerden meine Nase wurde schief operiert. Auf keinen Fall dort operieren!!! Fehler meines Lebens

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Ich kann die Klinik leider überhaupt nicht weiter empfehlen. War nun mehrmals dort, ein Mal war es ein Notfall und das zweite Mal musste ich zur Untersuchung hin. Durchschnittliche Wartezeit beträgt 2 Stunden!!! Es kam sogar vor, dass ich 3 Stunden gewartet habe. Die Toiletten sind viel weiter als das Wartezimmer, es gibt keine Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe. Personal hat keine Ahnung wann man dran kommt, obwohl man einen Termin vereinbart hat. Ärzte sehr jung und eher unerfahren und dabei gezwungen freundlich. Würde lieber woanders hingehen, wenn es um eine normale Untersuchung etc. geht.

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Ich wurde an der Nase operiert. Sie sollte begradigt werden. Die Klinik hat sich während der Beratung als nicht Kompetent genug ausgewiesen, um eine ästhetische Operation durchzuführen. Also machte ich vor der Operation klar, dass die Nase begradigt werden soll, keinerlei Verkleinerungen, Verschmälerungen oder ästhetische Eingriffe gemacht werden dürfen. Ich sagte: es soll keine Verkleinerung, keine Verschmälerung, keine Verkürzung, und keinerlei ästhetische Verbotenheiten in Richtung Aufwärtsschwung oder ähnliches geschehen. Ich wachte auf mit einer verkürzten, verschmälerten, aufwärtsgerichteten und entenförmigen Nasenbild auf, schockiert und zutiefst gedemütigt und depressiv. Kann mir ein Anwalt oder eine Kammer helfen? Die Klinik redet nicht mit mir und weisst mich nur darauf hin, dass ich doch klagen könne, wenn ich wollte, ohne jede Aussicht, weil sie es bei der Krankenkasse als medizinischen Eingriff abgerechnet haben. Ich hatte zuvor keinerlei Beschwerden, aber jetzt habe ich eine chronische Nebenhöhlenentzündung, Geruchsverlust und dazu eine ungewollte, nicht abgesprochene, im Gegenteil von mir ausdrücklich nicht gewollte aber (zufällig unter Zeugen) verschandelte Nase. Mein Leben und meine Identität ist dadurch nachhaltig verletzt worden und zwei Ärzte in der Gegend wollten mich nicht behandeln oder nachuntersuchen, weil Sie ausdrücklich nicht gegen die Kollegen der Klinik in Marburg agieren wollen. Ein Arzt hat mich abgewiesen, mit der Aussage, er möchte nicht Untersuchungen gegen Kollegen machen, ein anderer Arzt , der Uni - Klinik verließ den Raum mit der Aussage: sagen Sie mir nicht, wer sie behandelt hat, untersuche ich sie nicht. Wenn man sagt, die Uni - Klinik hat mich behandelt, weigert sich der Arzt , eine Untersuchung durchzuführen und weißt darauf hin, ich solle mich an den behandelten Arzt wenden. Der andere Giessener Chirurg weisst mich schlicht weg ab, wenn ich ihm nicht sage, wer mich operiert hat. Ich bitte um Hilfe. Danke

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Wegen einer Nasenbeinfraktur besuchte ich früh morgens die HNO Marburg. Nach Stunden des Wartens kam eine Ärztin aus einem anderen Teil des Klinikums. Der Wartraum war sehr voll. Es dauerte noch einmal lange bis ich dran kam. Ich könne die Nase erst einmal so lassen, schlug man mir vor. Sicher, es gab ernstere Fälle im Wartezimmer. Damit war ich nicht einverstanden, aber an diesem Tag war nicht mehr zu machen. Das sah ich aufgrund der vielen Patienten und er einen Ärztin ein. An dieser Stelle hätte ich einen niedergelassenen HNO Arzt aufsuchen sollen. Das ist mir rückwirkend klar.
In einem zweiten Termin sprach ich mit einem Arzt, ein OP Termin wurde vereinbart. Eine Woche später ein OP-Termin. Viele Zettel zum selbst lesen und schnell Unterschriften drunter. Bei der Nachsorge Beim nächsten Termin wieder ein anderer Arzt. Nach einer Woche wurde der Gips vorsichtig durch eine neue Ärztin gelüftet. Nachher noch ein neuer Arzt. Stetz waren es eher recht junge Ärzte. ichtlich bemüht waren sie alle. Alle Leistungen aus wenigen Händen wären sicherwünschenswerter für mich gewesen. Mit dem Ergebnis der Wiederaufrichtung war ich nicht zufrieden. Ein Höcker war klar erkennbar. Dabei war es kein Splitterbruch. Aus medizinischer Sicht war die Nase sicherlich nun wieder in Ordnug. Die Zielsetzungen beim Gesesungsprozess waren wahrscheinlich verschieden. Ich wollte eine funktionierende Nase die möglichst aussieht wie vorher, medizinisch nötig war sicher nur ersteres. Atmen konnte ich auch mit gebrochener Nase.
Wer verarztet werden will kann mit der ein oder anderen Minute Wartezeit sicher in der HNO Marburg eine gute Klinik finden. Nach Jahren mit dem Ergebnis schaue ich immer nch betübt zurück und möchte offen und ehrlich auf weitere Alternativen hinweisen, wenn auch die Ästetik eine Rolle spielt. Ich bin nicht eitel, aber die Nase ist der aüßerste Vorposten des Gesichts.

Kann den Postings überhaupt nicht zustimmen. Frage mich ob das die PR-Abteilung der Klinik geschreiben hat. Das Gegenteil ist der Fall. Keine gute Beratung, sehr unfreundlich, kurze Abfertigung. Schlimm!!!!
PS: Wo gibt es gutes Essen dort?

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Vor etwa 4 Wochen wurde ich dann von Herrn Professor Dr. Weber an den Nebenhöhlen, Stirnhöhlen und den Nasenmuscheln operiert. Ich kann der vorherigen, positiven Bewertung nur zustimmen (Ich kenne den Patienten persönlich von meinem Klinikaufenthalt).

Auch mir wurde das erste Mal richtig zugehört. Nach vielen Jahren und einigen HNO Arzt Besuchen wurde mein Problem hier direkt erkannt. Ich kann es bis heute kaum glauben, denn Jahrelang und immer wieder musste ich mir von niedergelassenen HNO Ärzten anhören, dass mit meinen Nebenhöhlen und Nasenmuscheln alles in Ordnung ist. Schon heute, nach etwa 4 Wochen ist meine Nase wieder super verheilt, ich hatte zu keinem! Zeitpunkt Schmerzen, kaum zu glauben bei solch einer OP - aber wahr und kann nun richtig gut durchatmen.

Die Tips zur Pflege der Nase nach der OP von Professor Dr. Weber sind einfach klasse, toll wenn man merkt dass sich Jemand Gedanken gemacht hat und solche Abläufe bis ins kleinste Detail optimiert sind. Mein Dank geht aber auch an das Team von Professor Dr. Weber. Die Stationsärzte und Schwestern waren ebenfalls sehr kompetent, hilfsbereit und super nett. Man fühlt sich durchweg umsorgt und in guten Händen. (das sehe ich nicht als selbstverständlich an)

Da ich eine etwas weitere Anreise hatte, habe ich die Nachuntersuchung zu Hause beim HNO Arzt machen lassen. Mittlerweile war ich bei zwei HNO Ärzten (hat sich so ergeben) die ohne dass ich gefragt habe die Arbeit an der Nase in höchsten Tönen gelobt haben. Sie haben mehrfach gesagt was das für eine tolle Arbeit wäre - was im übrigen auch meine Einschätzung bestätigt :-)

Sollten Sie lieber Leser, ebenfalls Probleme im HNO bereich haben, die noch kein anderer HNO Arzt lösen konnte - verzweifeln Sie noch nicht - denn ich kann Sie nur ermutigen den Versuch zu starten, einen Termin in der HNO Sprechstunde der Uni Marburg zu bekommen.

Weniger wichtig, aber dennoch erwähnenswert ist, dass sowohl die Zimmer als auch das Essen wirklich top sind.

Wer bezüglich einer Nasen-OP bisher noch keine Entscheidung getroffen hat oder schlechte Erfahrung mit Kliniken gemacht hat, sollte das hier lesen:
Ich hatte seit vielen Jahren schlimme Probleme mit meinen Stirnhöhlen und Nebenhöhlen.
Über eine Internet-Recherche bezügl. Stirnhöhlenentzündung bin ich dann auf die Homepage von Professor Weber gekommen und habe gesehen, dass er unter anderem ein Spezialist ist für Untersuchungen und Operationen an den Nasenhöhlen. Dazu bietet er auch direkt Sprechstunden an zur Untersuchung verschiedener Probleme im Nasenbereich.
Ich habe daraufhin eine eMail geschrieben wo ich meine Situation beschrieben habe,
in der Hoffnung, dass jemand wenigstens einen Blick auf die richtigen Stellen werfen könnte.
Ein paar Tage später habe ich dann eine eMail der Assistentin Professor Webers bekommen, wo mir gleich ein konkreter Termin zur Sprechstunde genannt wurde - das war schon sehr angenehm unkompliziert.

Die Sprechstunde war dann doch anders wie bei den vielen HNO-Ärzten die ich vorher besucht habe, die meisten Ärzte fertigen jmd. gleich in 5 min. ab wobei sie schon mit der Diagnose in der ersten Minute anfangen. Bevor man dann diese dann realisiert hat, hält man schon ein Rezept in der Hand.
Hier war es aber so, dass Professor Weber und seine Assistentin sich wirklich viel Zeit genommen und mir erst mal genau zugehört haben. Mit den CT-Bildern kam bei dem Gespräch heraus, dass ein operativer Eingriff notwendig wäre und diverse Umstände in der Nase die zu der chronischen Sinustis beitragen, zu korrigieren. Tip: Gleich CT-Bilder zum Gespräch mitbringen!

\"Was haben Sie nächste Woche vor?\"
OK, dass so kurzfristig ein Termin frei war, war sicher Zufall, aber ich bin mir sicher, dass
Professor Weber auch sonst schaut, dass man schnell Hilfe bekommt.
Ich habe sofort eingewilligt, lag ich 6 Tage später unter dem Messer und 4 Tage darauf war ich wieder Zuhause und alles erledigt! Es geht mir schon viel besser, die OP war ein voller Erfolg!

Prof. Weber gilt als Experte für Nebenhöhlenerkrankungen. Ich selbst suchte in verzeweifelten Lage Rat bei Ihm wegen wirklich sehr lebenseinschränkenden Nebenhöhlenproblematik nach 2 NNH-Operationen. Nach 2 Stunden Fahrt musste ich, gleichwohl ein Ternmin fixiert war knapp 2 Stunden warten und erst mal eine Marke ziehen bevor überhaupt eine Aufnahme im Sekretariat möglich war. Wurde in 5-7 Minuten von ihm klassisch abgefertigt. Nachfragen unerwünscht. Mitgebrachte Befunde fasste der Professor nicht mal an, als sei er angewiedert davon. Urteil: Sicher theroretisch maximale Kompetenz , aber kein freundlíches Wort oder Blickkontakt übrig.

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