Diese Ärztin hat es geschafft, dass ich nach der Untersuchung weinend herausgelaufen bin. Ich bin mit sehr starken Bauchschmerzen von der Notaufnahme zu ihr geschickt worden um gynäkologische Ursachen auszuschließen. Die Ärztin war passiv aggressiv hat mir gesagt, dass sie an meiner Stelle einfach nach Hause gehen würde. Und dass man nicht immer wissen muss woher die Schmerzen kommen. Ich habe mich noch nie so hilflos und unverstanden gefühlt. Ich bin einen Tag vorher in der Notaufnahme kollabiert vor Schmerzen und die Frau Doktor belächelt diesen Zustand nur… Danke für nichts!

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Leider haben einige Ärzte den Blick auf den Menschen verloren. Es fielen Äußerungen, zB. Beim Ultraschall auf Verdacht von Bruskrebs: Ich bin ja so neugierig, haben sie was gefunden. Oder vor einem Gespräch: Setzten Sie sich hier auf die Anklagebank!

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Diese Frau hat mich ohne ersichtlichen Grund so zusammengefaltet, dass ich nach dem Gespräch buchstäblich 20 Minuten geheult habe. Sie hat mich von anfang an provoziert und wenn ich ansatzweise darauf eingegangen bin quasi persönlich beleidigt und wie irgendein "junges Dummchen" behandelt (obwohl ich eine erwachsene Frau bin und meine Fragen bezüglich einer Blutuntersuchung definitiv nicht dumm waren). So eine unverschämte Person ist mir seit Ewigkeiten nicht mehr begegnet.

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Meine Aufnahme fand mitten in der Nacht am Wochenende statt, daher war die längere Wartezeit bei dem heutigen Personalmangel in den Kliniken nachvollziehbar.
Die Behandlung, Aufklärung, Betreuung und Nachversorgung war sehr gut und auch mit größtmöglichem Einfühlungsvermögen verbunden.
Besonders positiv zu erwähnen ist Herr Dr. Kalder, der sich trotz engem Zeitplan Zeit genommen hat, alle Fragen z.T. auch mehrmals zu beantworten.
Etwas ungewohnt war der ständige Personalwechsel, wahrscheinlich auch durch die Wochenendarbeitspläne verursacht. Ich hatte gemessen an meinem kurzen Aufenthalt mit vielen verschiedenen Ärzten und Pflegerinnen zu tun. Der Gesamteindruck war angenehm und kompetent.

Meine Mutter kam als Krebspatienten zuerst zur Strahlentherapie und dann zur Neurochirurgie. Die Hygiene ist unter aller Kanone. Eine Schwester verschüttete einen Urinbehälter und trotz mehrfacher Aufforderung wurde der Fleck am Wochenende nicht weggeputzt. Sie bekam mehrfach kaltes Essen und wenn ich ihr nicht beim Essen geholfen hatte, hatten die Schwestern es wohl wieder unberührt mitgenommen.

Die Ärzte sind ganz nett, haaben aber nur wenig Zeit und man kommt sich bei Fragen völlig fehl am Platz vor.

Sehr gute Versorgung und sehr Hilfsbereit und freundlich. Die Zimmer auf Station sind sehr gut. Ist sehr zu Enpfehlen.

Ich würde mich jederzeit wieder in dieser Klinik behandeln lassen. Die Ärzte sind menschlich zugewandt, nehmen sich - wenn möglich - Zeit, erklären verständlich und hören gut zu.