Wir waren mit unserem einjährigen Küken in der Notfallambulanz. Der Arzt war sehr freundlich und einfühlsam, hat alles gut erklärt und uns sehr geholfen. Wartezeiten hatten wir keine.

Ein sehr schlechtes Krankenhaus!
Ich möchte es einfach nur noch vergessen können..

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Mein wenige Monate alter Enkel musste vor einiger Zeit hier aufgenommen werden und benötigte täglich mehrere Infusionen. Leider waren die Infusionsnadeln schnell verstopft, sodass er täglich neu gestochen werden musste ...... am Köpfchen, an den Händ- und Ärmchen.
Jedesmal ohne irgendeine Art von Betäubung! Dabei gibt es seit einer Ewigkeit das gute alte EMLA-Pflaster, welches vor dem Stechen auf die betreffende Stelle aufgeklebt wird und dann tut's dem Baby fast garnicht weh. Warum also muss ein kranker und vor Angst und Schmerz schreiender Säugling von mehreren Erwachsenen festgehalten werden, um eine neue Flexüle zu legen oder Blut abzunehmen, wo es in der Neuzeit wirklich menschenwürdigere Lösungen gibt? Das sollte inzwischen auch in der Eifel angekommen sein!!

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Nach mehr als 60-minuetiger Wartezeit in der sogenannten chirurgischen "Ambulanz" mit einem 10-jaehrigen Kind nach einem Schulunfall war es weder dem Pflegepersonal noch den Ärzten möglich, zumindest die groben Eckdaten wie Personalia und den Grund des Aufsuchen der Ambulanz Zuberfragen. Auf mein Nachfragen im Gang wurden wir von der Schwester vertröstet, ein Arzt käme gleich und von vom Arzt auf die Schwester verwiesen. Wir sind wieder gefahren. Das Kind liegt mit Gehirnerschütterung im Zuhause

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Die Eingangshalle ist schön, der Rest eher abgenutzt und spartanisch.
Ich denke, dass gilt nicht für alle Ärzte, aber diejenigen, die ich kennenlernen durfte (oder nicht - es wird sich ja nicht immer vorgestellt) sind überwiegend unfreundlich, wirken desinteressiert und scheinen sich lediglich auf das Mindeste zu konzentrieren.
Die OÄ der Inneren jedoch war ganz nett und schien kompetent.
Auf private Wünsche oder Anliegen wird eher wenig Rücksicht genommen. Das Organisatorische glänzt auch nicht sonderlich (man wird immer von A nach B geschickt, bei Fragen wie etwa "Wo befindet sich mein Versichertenkärtchen; wann kommt der Arzt ect.)
Eine verstauchte Hand oder Husten/Schnupfen würde ich hier behandeln lassen; bei etwas Ernsterem jedoch, hätte ich kein Vertrauen in das Krankenhaus und würde mich eher woanders einliefern lassen.
Das KH ist sehr unübersichtlich; die Beschilderungen oft unbrauchbar.
Die Hygenie fand ich furchtbar. Es ist sehr dreckig und teilweise widerlich. Gerüche können in einem KH schonmal ekelhaft sein, aber müssen die Toiletten restlos bis obenhin zugeschissen, oder Liegen, auf die man sich legen muss fleckenübersäht sein? Unter meinem Bett war Müll und Dreck vom Vorgänger; mein privates WC ungeputzt.
Einziges Lob geht an die Krankenschwestern: Die waren wirklich sehr hilfsbereit; gingen bereits auf fragende Blicke ein; waren kompetent und sehr sehr freundlich.

Meine Mutter wurde mit dem Rettungswagen als Notfall eingeliefert. Die Behandlung verlief vom Rettungswagenfahrer bis zur Entlassung nach 14 Tagen überaus freundlich, wertschätzend und respektvoll. Meine Mutter hat sich sehr gut behandelt gefühlt. Auch das Personal an der Pforte war stets hilfsbereit und freundlich.

Ich kam mit einer (durch einen anderen Arzt verursachten) stark vereiterten OP-Wunde in die Aufnahme! Von diesem Moment wurde ich kompetent, geduldig und freundlich behandelt! Ich fühlte mich sofort in guten Händen- ob vom Personal oder den Ärzten, einfach Klasse!
Sie haben den "Murks" eines anderen einfach Klasse wieder hinbekommen! Ich möchte dieses Krankenhaus, speziell die Unfallchirurgie gerne weiterempfehlen!

Mit einer Krankenhauseinweisung (Diagnose: Amaurosis Fugax, kann ein "Vorbote" für einen Schlaganfall und/oder Herzinfarkt sein) bin ich gestern in dieses Krankenhaus gefahren. Schon bei der Aufnahme in der KH-Verwaltung war es nicht möglich ohne Störung mein Anliegen zu schildern. Der schlechte Eindruck setzte sich dann fort auf der Aufnahmestation. Hier wurde meine Schwerhörigkeit als Verwirrtsein falsch interpretiert, mir wurden zur Untersuchung die Kleidungsstücke einfach hoch- bzw runtergerissen, ohne mir die Möglichkeit zu geben mich selber auszukleiden. Mir wurde die Frage gestellt, warum ich nicht zum Augenarzt gehen würde mit dieser Diagnose, obwohl ja eine Krankenhauseinweisung vorlag. Bei einem Nasenabstrich wurde ich so verletzt, dass ich später im Auto Nasenbluten hatte. Ich bin 82 und schwerst Herzkrank (NYHA III-Stadium, also der Verdacht auf Schlaganfall und Herzinfarkt gar nicht so abwegig). Während meines stationären Aufnahmeverfahrens erledigte das Personal ständig nebenbei andere Arbeiten, ich war auch nie alleine im Behandlungszimmer, ständig wurden andere Patienten reingeschoben; meine Tochter musste allerdings vor der Türe warten und durfte erst nach einer Beschwerde ihrerseits in den Raum.
In meinem ganzen Leben habe ich noch nie solch eine inkompetente Anamnese erlebt. Dass das Personal unfreundlich, abweisend und so gar nicht hilfsbereit war ergibt sich aus meiner Schilderung von selbst, ich möchte es aber auch ausdrücklich noch einmal erwähnen. Ich habe das Krankenhaus fluchtartig verlassen.

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