War wegen Neurologischer Krankheit auf Station 1.2, diese Untersuchungen waren in Ordnung, aber da mein Mann Dauerkatheter trägt hätte man ja mal danach gucken können ob slles i.O.ist. Bei der Entlassung musste ich leider feststellen dass die Sachen alle nass (Harn)waren. Füsse sind auch ganz dick angeschwollen,paar mal drauf hingewiesen keine Reaktion vom Arzt.Keiner informiert einen das neue Kleidung benötigt wird.kein Stöpsel für Katheter, keine Papiere ,Medikamente ,Transportschein fehlanzei

In der vorigen Woche wurde bei meiner Mutter eine komplizierte Operation durchgeführt. Ich möchte Ihm und den ganzen Team dafür Dank aussprechen. Danke, dass Sie meiner Mutter das Leben gerettet haben! Es ist mir ein tiefes Herzensbedürfnis und aus meiner Sicht das Mindeste, was für diese Leistung kommen sollte, ein Danke, im Namen meines Vaters und meiner Familie. Von der Notaufnahme, bis hin zur neurologischen und Gefäßchirurgischen Betreuung, hat alles hervorragend geklappt.

Sehrte geherten Dammen und Herren ! Ich war am 28,10,17 Auf der Notaufnahme gewesen Ersten Zur anmeltung sehr unfreundlich gewesen . Der Arzt hat mich gefragt was ich habe und habe es ihnen erzelt er hat nur fibergemessen und hat mich ab gehört und das wars gewesen . jetzt schreibe ich ihnen mal was ich habe : - Bin Erkeltung
- Reitzhusten
- kreislauf wie schwindlich
- Füse kaum Spüren
Das Nent sich Arzt???????????????????? !!!!!! So was wollen sie ja nicht hören weil ich Recht habe was ich geschrieben habe

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Mein Schwiegervater ( 84 ) war an Leukämie ( Blutkrebs ) erkrankt.Ihm wurde vom Chefarzt gesagt,dass man in seinem Alter nicht mehr viel machen kann und er auf jeden Fall daran sterben wird.Er bot ihm eine Chemotherapie an die er auch begann.Während der ersten Chemo ging es ihm sehr schlecht,musste im Klinikum medizinisch betreut werden.Er konnte nicht mehr allein zur Toilette,sich nicht mehr waschen usw.so dass er gewindelt und gewaschen werden musste was ihm natürlich nicht gefiel.Er war nur noch gereizt und wurde sehr schnell laut.Mit Rücksprache mit seinen Angehörigen und der Pflege wollte er die Chemo nicht mehr machen und abbrechen.Er war der Meinung das er sowieso gehen muss und wollte sich noch ein paar schöne Monate oder Wochen machen.Als er wieder zur Blutabnahme und zum Gespräch ins Merseburger Klinikum musste bin ich nach seinem Bitten mit ihm mit gefahren.Das Gespräch führte die Oberärztin der Onkologie.Sie war sehr unfreundlich als sie hörte das mein Schwiegervater die Chemo nicht mehr möchte.Er sagte ihr 4mal das er die Chemo nicht mehr möchte,dann sollte man dieses auch akzeptieren.Aber nein,sie fing an ihn zu bereden und wies in darauf hin dass dann der Blutkrebs bald wieder da ist und es ihm wieder schlecht ginge usw.Daraufhin sagte ich ihr das lediglich die Blutwerte besser sind , der Krebs nicht weg ist und er zu 100% daran sterben wird und sie doch endlich seinen Wunsch respektieren soll.Nach diesem Satz verbot sie mir das Wort "Sie sind jetzt ruhig,das ginge mich nichts an sie verhandele mit mit meinem Vater". Sie hat uns nach diesem Gespräch nicht verabschiedet .Mein Schwiegervater war nach diesem Gespräch sehr entsetzt regte sich vorallem über die Unfreundlichkeit auf.Er war nie wieder dort.Ich glaube dieser Ärztin geht es nur ums Geld,nicht um Patienten die sind ihr egal.Ich möchte aber betonen,dass der Chefarzt der Onkologie sich immer korrekt verhalten hat und auch sehr freundlich ist.

Hab mich gut aufgehoben gefühlt.