Dr. med. Bernt Wünschmann

Fachkompetenz mit realistischer Einschätzung, freundlich, konstruktiv, respektvoll, kurze Wege und keine Wartezeit: das ist die Praxis Wünschmann, bei der man bekommt was man sich nur wünschen kann! Hier passt einfach alles vom Empfang bis zur Behandlung. Herzlichen Dank!

Leider nicht mehr zu empfehlen! Ich bin mehr als enttäuscht!

Ich habe zwar sehr kurzfristig einen Termin bekommen, dass sei positiv erwähnt! Danke an die Arzthelferinnen.
Jedoch entsprach die Behandlung meines schmerzenden Fußes, mit lediglich Begutachtung mit dem Auge und dann einem Rezept für Einlagen!
4 Wochen später, der Schmerz schlimmer, gab es nach Druck meinerseits einen Überweisungsschein zum MRT! Wieder fand keine adäquate Untersuchung statt!
Nach dem MRT, hatte ich eine Diagnose!
Aussage hierzu von Hr. Dr. Wünschmann, er könne mir nicht helfen?

Zwischen diesen Terminen habe ich mir einen anderen Orthopäden gesucht, Wartezeiten sind ja leider auch ein Thema und ich bin total zufrieden über eine Behandlungsweise, wie man sich diese schon beim ersten Termin bei Dr. Wünschmann gewünscht hatte!

Trotz MRT Befunde, wurde mein Fuß manuelle untersucht, ein Ultraschall gemacht und ich wurde umfänglich aufgeklärt!
Habe nach Wochen starker Schmerzen endlich ein adäquates Schmerz/Entzündungsmittel an der Hand.
Ich fühle mich nun als mündiger Patient gut aufgehoben und aufgeklärt, durch meinen jetzt behandelnden Arzt, mit viel Empathie und Fachwissen.

Ich kann Hr. Dr. Wünschmann nicht weiterempfehlen!

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Ich bin heute nach einer Odyssee von Praxiskontakten wieder auf die Praxis Dr. Wünschmann gekommen. Ich war hier vor einigen Jahren damals wg Akupunktur war immer einwandfrei und hat meine Schmerzen beseitigt.
Diesmal bat ich wegen meiner gesonderten Umstände um ein Telefongespräch bzw. Termin dafür. Die Arzthelferin war flott und hat sich den Befund bei einer meiner Odyssee-Etappen eingeholt und ich wurde direkt vom Arzt binnen einer Stunde zurück gerufen. ENDLICH WURDE MIR GEHOLFEN

Ich habe bislang nur schlechte Erfahrungen bei Orthopäden gemacht. Sie nahmen sich keine Zeit, meine Beschwerden nicht ernst und wenn doch, dann musste es gleich eine Spritze ins Gelenk sein. Bei Herrn Dr. Wünschmann wurde mir das erste Mal in meinem Leben geholfen. Er nimmt sich Zeit das Problem zu verstehen und bietet endlich mal nicht invasive Behandlungsmöglichkeiten an, die auch eine nachhaltige Verbesserung ermöglichen.
Auch auf der persönlichen Ebene empfinde ich ihn als angenehmen Menschen, der auch immer sehr vorsichtig und nicht "ruppig" ist.
Die Wartezeit ist manchmal etwas länger (sowohl in der Praxis als auch auf einen Termin), aber noch im Rahmen.
Mein einziger Kritikpunkt an der Praxis ist das Wartezimmer, das ich persönlich nicht so einladend finde, aber lieber habe ich einen guten Arzt als ein super Wartezimmer...

Der Arzt gab eine Empfehlung über eine nicht-operative Therapie aus, ohne sich die MRT-Bilder des betroffenen Gelenks anschauen zu wollen. Ich empfand es zwar als eine zulässige Antwort dennoch als eine seltsame Antwort. Ferner empfand ich den Arzt insgesamt als etwas ruppig und auf eigene Zeit überaus bedacht; das sehe ich aufgrund eines späten Termins zwar als gerade noch so verständlich aber nicht sonderlich verzeihlich an. In der Sache lernte ich durch den ärztlichen Ratschlag etwas neues, und aufgrund dessen sehe ich den Beratungstermin insgesamt als in einem gewissen Maße hilfreich an.

Ich muss meine positive Bewertung von 2016 zurück nehmen!Ich hatte im November 2017 einen großen Bandscheibenvorfall mit neurologischen Ausfallerscheinungen und starken Schnerzen.Das hat Dr Wünschmann null interessiert.Die einzigste Alternative wäre eine OP,die ich abgelehnt habe!Habe ihn nach Alternativen gefragt,er ist aus dem Behandlungszimmer rausgegangen u ich musste wegen einer AU bei seinen Helferinnen betteln!!Habe mir danach sofort einen anderen Arzt gesucht,der mir super geholfen hat,ohne OP

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Erstaunlicherweise fanden sich im Wartezimmer dieser Praxis fachfremde Analyse-Bogen zur Diagnose von Depressionen. Dieser Leitgedanke setzte sich in der Behandlung fort, als dieser Arzt mir ein als Schmerzmittel getarntes Psychopharmakon verschreiben wollte. Ich fühlte mich mit meinen orthopädischen Beschwerden weder von ärztlicher Seite noch als hilfesuchender Patient von den schnoddrigen Mädchen am Empfang ernstgenommen.

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Ich bin seit einigen Jahren bei Dr. Wunschmann, und war sehr zufrieden. Leider vergibt er seit Ende 2017 Termine mit 2-3 Monaten Wartezeit, selbst bei akuten Schmerzen. Für gesetzlich Versicherte leider nicht mehr zu empfehlen.

Ich war bei Herrn Dr. Wünschmann in Behandlung wegen Rückenschmerzen, die schon so gut wie abgeklungen waren, als ich mir beim Sport eine Bänderverletzung im Knie zuzog.
Herr Dr. Wünschmann hat mich sehr gut beraten und betreut und ist auf meine Sorgen und Bedürfnisse optimal eingegangen. Während sich andere Therapeuten gerne zu einer Pauschal-Empfehlung in Richtung Operation hinreissen lassen, hat er den Zustand individuell betrachtet und mit entsprechender Begleitung zunächst einmal Abwarten angeraten. Dank regelmäßiger Kontrolle, guter Übungen und dem Vertrauen, das ich aufgrund seiner Kompetenz in die Behandlung setzte, bin ich bereits nach wenigen Monaten wieder zurück im Sport und kann auf eine Operation voraussichtlich verzichten. Vielen Dank!

Ich war zum ersten mal bei diesem Arzt. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Ich muss dazu sagen, dass das Wartezimmer sehr voll war und 2 Patienten schon über 2 Stunden im Wartezimmer saßen, als sie an die Reihe kamen. Arzt dadurch gehetzt, gereizt? Meine Wartezeit von einer halben Stunde war ok. Die Begegnung mit dem Arzt war äußerst seltsam. Habe so etwas noch nie erlebt. Der Arzt kam ins Zimmer und fragte mich gleich im Türrahmen, wo meine Schmerzen seien, ich solle sie ihm zeigen. Ich schildere und zeigte Ihm diese. Dann meinte er, was ich von ihm wolle. Ich erkläre Ihm, dass ich auf der Suche nach einem neuen Schmerztherapeuten bin und Schmerzmittel brauche. Bisher habe ich keinen Schmerztherapeuten gebraucht, weil ich gut eingestellt war und mein Hausarzt mir die Medikamente verschrieben hat.Seit einer HWS- Infiltration haben sich die Schmerzen jedoch verstärt und neuropathische Schmerzen in den Füßen sind dazu gekommen. Er meinte dann, dass er keine Medikamente/Opiate verschreibt, und erklärte mir, wie in der Regel Opiate verschrieben werden müssten. Woher soll ich das wissen, ging bisher auch so. Darauf hin meinte er, dass ich kein Opiattyp sei (was immer das heißen soll) und ich soll eine psychosomatische Behandlung machen. Nachdem ich sagte, dass ich dann gehen kann, wenn er keine Medikamente verschreibt und mich nicht behandeln will, verlies er ohne ein Wort zu sagen das Arztzimmer und lies mich stehen. Ich habe starke chron. Schmerzen und bekomme diese leider nur mit Opiaten in den Griff. Liebend gerne würde ich von diesen lassen, wenn die Schmerzen ohne aushaltbar wären. Und da heißt es so schön - keiner muss heute mehr Schmerzen haben und leiden! Ich erlebe gerade wieder genau das Gegenteil, wenn die Ärzte nicht weiterwissen ist die Diagnose psychisch krank und und Diagnosestellung und Ursachensuche fällt flach. Sehr traurig aber wahr. Ich fühlte mich gar nicht ernstgenommen.

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