Dr. med. Clemens Scheidegger

Herr Dr. Scheidegger ist ein äußerst kompetenter und einfühlsamer Arzt. Nimmt sich Zeit, hört zu, erklärt alles in Ruhe, hat mich eigenständig nach weiteren Laborwerten angerufen.
Sollte ich jemals wieder mein Blutbild analysieren lassen oder schlechte Werte haben, gehe ich sofort wieder nur zu ihm.

Nachdem die Kollegin Dr. Greuther darum gebeten hatte, rechtzeitig wieder zu kommen, sodass die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung nicht rückwirkend ausgestellt werden muss, habe ich dies versucht. Leider war Frau Dr. Greuther (sehr nett!) nicht da, sondern nur Herr Dr. Scheidegger. Ich glaube, ich habe mich noch nie so unwohl gefühlt bei einem Arzt. Ich denke, das ist das Ergebnis, wenn Medizinstudenten nicht nach sozialer Kompetenz ausgewählt werden. Er hat sich absolut nicht dafür interessiert, wie es mir geht und sich geweigert, mir im Voraus eine AUB auszustellen. Ich solle am Montag wieder kommen, damit sie nachträglich ausgestellt wird. So ein Unsinn. Er war im gesamten Gespräch äußerst unfreundlich, ablehnend, kurz angebunden. Dann ist er aufgesprungen und hat mir die Tür aufgehalten. Das habe ich noch nie erlebt. Diese Praxis werde ich sicher nie wieder betreten.

Ansonsten: Auf der Homepage wird um Terminvereinbarung gebeten: Wenn man aber anruft, wann man vorbeikommen kann, heißt es scheinbar immer nur unfreundlich "jetzt". Wozu dann der Hinweis? Die Fachangestellten, die ich erlebt habe, haben leider nicht mit Freundlichkeit geglänzt. Der Rückruf nach den Blutergebnissen erfolgte leider auch einen Tag verspätet, weil ich vergessen wurde. Aber gut, damit alleine hätte ich leben können...

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Einfühlsam,verständnisvoll und kompetent.Ein Arzt des Vertrauens.

Dr. Scheidegger ist interessiert, engagiert, hat mich mehrmals angerufen um Befunde mitzuteilen und zu besprechen, ich fühle mich gut aufgehoben!

Das Praxisteam ist freundlich, die Terminvergabe funktioniert gut. Auch die Wartezeit ist angemessen.
Ich war bei Dr.Scheidegger in Behandlung als Hausarzt und Internist.
Abschreckend empfinde ich leider immer das eigentliche Arztgespräch:
Für mich hat dieser Arzt eine äußerst unterkühlte Ausstrahlung, ist kurz angebunden, "verzieht keine Miene" ... verhält sich auf keinen Fall empathisch.
Schlussendlich hat er mir das Gefühl vermittelt, mich loswerden zu wollen. Eiskalt.
Deshalb möchte ich da nicht mehr hingehen ...

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Ich habe seit mehr als 2 Jahren rezidieviernde Entzündungen der oberen Atemwege. Anfangs ständig vereiterte Nebenhöhlen, in den letzten 1 1/2 Jahren mind. einmal pro Monat Seitenstrananginen bis hin zu Kehlkopfentzündungen, Paukenerguss usw. Nach mehrmaliger Behandlung mit Antibiotika, sowie Immunstärkende Maßnahmen (Eigenbluttherapie, Akupunktur, Vitamin C - Kuren, Bioresonaz, Darmaufbau u.ä), nach der Entfernung der Weisheitszähne sowie einer Mandeloperation mit Verkleinerung der Nasenscheidewand, verschlechterte sich mein Allgemeinzustand und es traten erneut Infektionen auf. Nach mehrmaligen erfolglosen Besuchen beim HNO und um einen Immundefekt auszuschließen, vermittelte mich meine Hausärztin zu diesen Arzt. Ich bekam recht schnell, innerhalb einer Woche, einen Termin. Die Wartezeit z.g. Termin betrug vormittags ca. 45 min., was super ist. Beim Arztgespräch legte ich dem Arzt alle relevanten Befunde und Berichte vor und schilderte mein Anliegen. Ich hatte den Eindruck, dass mir nicht richtig zugehört wird und kein richtiges Gespräch zustande kommt. Ich bin mir eher vorgekommen wie beim Gericht. Es wurden alle bisherigen Therapiemaßnahmen in Frage gestellt oder schlecht geredet. Vorallem eine Aussage, die ich als sehr vorwurfsvoll und provokant empfand, hat mich völlig fassunglos gemacht und zwar "Sie haben ja das Antibiotika genommen?!"...Was soll man dazu sagen? - Natürlich nehme ich bei einer eitrigen Infektion ein Medikament, in diesem Fall Antobiotika, was mir mein Arzt verschreibt? ...Ich weiß nicht, was ich davon halten soll, jedoch hatte ich den Eindruck, dass einfach alles in Frage gestellt wird und die ihm vorliegenden Unterlagen, haben kein wirkliches Interesse gefunden. Zum Schluss wurde mir noch gesagt, dass ich mal darüber nachdenken solle, ob ich nicht ein psyosomatisches Problem hätte. Das war für mich der Gipfel des Eisberges. Ich musste mir eig nur noch das Lachen verkneifen und war gleichzeitig wieder einmal fassunglos.

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Wenn man zwischen den Feiertagen einen Arzt braucht, sind nur wenige da. Aber Dr. Scheideggers Praxis war an allen Tagen zwischen den Feiertagen geöffnet und entsprechend voll. Trotzdem hat er sich ausreichend Zeit genommen und ist auf meine Belange in vollem Umfang eingegangen! Jederzeit zu empfehlen!!

Ich bin langjährige Patientin bei Dr. Scheidegger und kann ihn wirklich waermstens empfehlen. Er geht immer auf meine Fragen ein und hat mich bis jetzt sehr gut beraten. Ich fuehle mich wirklich gut aufgehoben bei ihm in der Praxis und ich vertraue ihm vollends. Super Arzt!

Ich kann die Praxis leider nicht empfehlen. Das Wartezimmer ist staubig und die Helferinnen maulen regelrecht von einem Zimmer ins nächste. Nach 1,5 Stunden Wartezeit, was völlig in Ordnung ist, wenn man ohne Termin zum Arzt geht, wurde ich in 5 min höchstens abgefertigt. Der Arzt hat mir nach 6 Tage Grippesypmtomen ein Ibuprophen empfohlen und ist auf weitere Probleme nicht eingegangen.

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gelesen hat er Befunde nicht, Zeit genommen auch nicht. Wofür geht man eigentlich zum Arzt? Eine Augenkrankheit hat er abgetan und mir etwas gegen Angst verschrieben- innerhalb von etwa eineinhalb Minuten. Dass die Schilddrüse spinnt und eine Entzündung da war und der Augendruck, hat er, so mein Eindruck, auch im Nachhinein, völlig ignoriert. Schilddrüsenerkrankung, Stirn taub, Schläfenschmerzen, dort stechende Kopfschmerzen (alles Symptome von Augenerkrankungen) winkte er einfach ab wie wenn ich es nicht hätte. Hauptsache man ist als Patient wieder schnell draußen. Wenn es nur solche Ärzte gäbe, wäre es echt zum Verzweifeln und es kostet einfach Kraft, wenn man Hilfe braucht auf eine selbstgerechte Arztperson zu treffen, die Beschwerden einfach ignoriert.

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