Dr. med. Frank Powitz

Kompetent, freundlich, überzeugend. Keine Frage blieb offen. Danke!

Bin seit 12 Jahren Patient von Dr. Powitz
Fachlich ausgezeichnet, freundlich und in höchstem Maße vertrauenswürdig, möge Gott mit ihm zufrieden sein. Danke, dass es Ihnen gibt.

Zuerst muss ich sagen,dass Dr. Powitz menschlich sehr nett, offen und witzig ist. Optisch sehr attraktiv.Deshalb vertraute ich ihm. Er schickte mir sogar noch eine aufmunternde Mail mit dem Befund und ein paar motivierenden Worten! Es tut mir sehr leid, ihn schlecht bewerten zu müssen, wirklich! Aber hätte ich ihm geglaubt , wäre ich nun abhängig von Tavor und immer noch krank und nicht gesund ohne Medikamte!

Zur Situation: Ich hatte EXTREME Probleme einzuatmen, die von stillemReflux kommen. Ich refluxe das Enzym Pepsin, dass die Stimmlippen so reizt, dass sie komplett schließen. Das nennt sich dann VCD und wenn man es googlet findet man, dass es sich anfühlt wir ersticken und die Menschen habenTodesangst.

Dr. Powitz meinte, es sei psychisch, ich hätte Panikattacken und gab mir Tavor. Ich nahm das natürlich nicht.
Ein anderer Arzt diagnostizierte dann die VCD und schon zu wissen, dass ich nicht ersticken werde, half mir so sehr, dass es zu 95% besser ist seitdem.
Also einfach nur Beruhigung anstatt Psychopharmaka als Heilung!

Sympathisch und menschlich super, aber leider ein schlechter Diagnostiker!

Gefallen hat mir leider nichts! Das persönliche Arztgespräch und er Umgang mit meiner Person war einfach nicht akzeptabel für mich. Es war von meiner Seite kein Informationsaustausch möglich, weil der Herr Doktor offensichlich nur schulmeisterlich meinen Rauchkonsum kritisierte. Auf Nachfrage, was er festgestellt hat, kam "ich empfehle ihnen nicht zu rauchen" ! Diese Empfehlung sprach er aufgrund einer Lungenfunktionuntersuchung aus. Es gab keinerlei weitere Empfehlung/ Beratung für eine Untersuchung wie z. B. Röntgen und CT. Der Diagnostikauszug wurde mir ohne Erklärung -mehr oder weniger einfach hingeworfen- .

Kann ich mich lieber nicht äußern.Nur meine Auffassung nach_ denn zuerst glaube ich ist sehr notwendig, ein Vertrauensverhälnis zwischen dem Arzt und Patienten aufzubauen, was nicht der Fall gewesen ist.

Hr. Powitz verweigerte die Ausstellung eines Kassenrezepts für ein bei mir seit vielen Jahren bewährtes, kassenrezeptfähiges Notfallasthmaspray mit der Begründung, er könne es aus medizinischer Überzeugung heraus nicht verschreiben. Er stellte dafür dennoch ein Privatrezept aus (womit mich das Spray mehr als das Achtfache der regulär fälligen Zuzahlung kostet) und meinte, ich könne ja auch versuchen, bei einem anderen Arzt ein Kassenrezept dafür zu holen.
Daraus, dass ich das Medikament haben kann, wenn ich das Geld dafür aufbringe oder zu einem anderen Arzt gehe, geht m. E. n. keine integre Motivation aus tatsächlicher ärztlicher (Für-)Sorge hervor. Warum muss ich ein kassenfähiges Medikament nach willkürlicher Entscheidung eines Arztes heraus privat zahlen oder zulasten der GKV und Ressourcen aller Beteiligten andere Ärzte aufsuchen?
Ein solches Agieren scheint mir einer willkürlichen Nutzung der Machtposition als verschreibungsbefugter Arzt nahezukommen. Ein Medikament, das über so Elementares wie freies Atmen entscheidet und damit weitreichende Wirkung auf Alltag und das gesamte Leben hat, zu verweigern bzw. es ohne Notwendigkeit nur als Privatrezept auszustellen, ist m. E. n. Machtmissbrauch und ein Erheben über den Patienten, sein subjektives Empfinden und seine Gesundheit.
Für mich ist das Ernstnehmen des Patienten und seiner Bedürfnisse grundlegend für einen guten Arzt. Das von Herrn Powitz als wirkungslos deklarierte Spray ermöglicht mir seit vielen Jahren durch die nebenwirkungsfreie, zuverlässige Hilfe im Notfall einen normalen Alltag und meine zahlreichen sportlichen Tätigkeiten, welche sich wiederum positiv auf meine Lunge sowie psychische und physische Gesamtgesundheit auswirken. Das Asthmaspray, welches er mir als Kassenrezept zu verschreiben bereit war, enthält andere Wirkstoffe, welche bei mir bei akuter asthmatischer Atemnot erfahrungsgemäß nicht helfen, was ich auch mitteilte.
Sonstige Kompetenzen des Arztes kann ich explizit nicht beurteilen.

Dr. med. Frank Powitz

Sehr geehrte Frau G.,
Danke dass Sie mir durch Ihre Bewertung die Gelegenheit geben zur Verordnung der Präparate Allergospasmin (oder Aarane) Stellung zu nehmen!
Dabei handelt es sich eben nicht um ein bewährtes Notfallasthmaspray, sondern um eine nicht zweckmäßige Kombination, die zur Notfallbehandlung ungeeignet ist. Die Einschätzung als nicht sinnvolle Kombination stammt aus dem pharmaneutralen Arzneimitteltelegramm schon aus den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts! In allen Leitlinien zur Therapie des Asthmas wird diese Kombination schon seit Jahren nicht mehr erwähnt, geschweige denn empfohlen.
Während der eine Bestandteil völlig unwirksam ist (Cromoglicin) ist der andere (Reproterol) mit deutlich höheren Nebenwirkungen im Vergleich zu anderen (wirksameren) Notfallmedikamenten assoziiert.
Ich habe Sie ausführlich darüber aufgeklärt, dass die alleinige Therapie mit einem Notfallmedikament bei Ihren Beschwerden nach allen Empfehlungen zur Therapie des Asthmas nicht sinnvoll ist und sogar gefährlich sein kann. Sobald ein regelmäßige Bedarfs- oder Notfallmedikation erforderlich ist MUSS eine wirksame antientzündliche Asthmatherapie zusätzlich verwendet werden. Sonst besteht die Gefahr auch schwerer Asthmaanfälle.
Über all dies hatte ich Sie ausführlich informiert und Ihnen meine Beweggründe für die Nicht Verordnung von Allergospasmin erläutert. Ich habe Ihnen dafür ein wirksames Notfallmedikament mit einem wirksamen und empfohlenen antientzündlichen Präparat als Kassenrezept verordnet. Außerdem habe ich Ihnen eine Asthmaschulung empfohlen, um das Verständnis für die Erkrankung und die korrekte Therapie zu verbessern. Das Privatrezept mit ihrem Wunschmedikament habe ich Ihnen nur deswegen zusätzlich mitgegeben, damit Sie ihrem Wunsch entsprechend zumindest die explizit von mir nicht empfohlene Medikation erwerben können. Schade dass meine Erklärungen Sie nicht erreichten, Denken Sie noch mal drüber nach, es geht ausschließlich um Ihre Gesundheit! mfg Dr. Powitz

Ich kam auf Empfehlung eines befreundeten Arztes zu Dr. Powitz zwecks Nachsorge nach Entfernung eines Lungenunterlappens nach Krebsdiagnose. Ich habe mich von Anfang an sehr aufgehoben gefühlt. Ich konnte meine Ängste und Fragen äußern und hatte das Gefühl sehr ernst genommen zu werden. Dr. Powitz nahm sich ausreichend Zeit, war sehr freundlich und für mich ein Arzt, den ich nur weiterempfehlen kann. Ich möchte noch erwähnen, dass auch das Praxisteam sehr nett und zuvorkommend auf mich wirkte.

Seit Jahren bin ich Patientin von Dr. Powitz und kann ihn uneingeschränkt empfehlen!

Ich kam mit undurchsichtigen Beschwerden in der Praxis an und Dr. Powitz hat sich viel Zeit genommen und auch interdisziplinär mit Kollegen zusammengearbeitet, bis sie gemeinsam herausgefunden hatten, woran ich litt. Ein Arzt, wie ich ihn mir wünsche! Den Menschen im Blick und über das eigene Fachgebiet hinaus denkend und handelnd.

Ich bin sehr froh, dass Herr Dr. Powitz die Vertretung meines eigentlichen Pneumologen war. Er hat - trotz nicht eindeutiger Symptome - den „richtigen Riecher“ gehabt und die passende Diagnose gestellt und mir damit möglicherweise sogar das Leben gerettet. Dafür bin ich ihm sehr dankbar. Auch muss ich positiv hervorheben, dass er sich viel Zeit genommen hat, obwohl ich Kassenpatient bin.