Dr. med. Ralph Medele

Ich kam mit starken Schmerzen (Spinalkanalstenosen) und wurde kaum eine Woche später in der Wohlfahrtklinik operiert. Dabei hatte ich stets den Eindruck, in guten Händen zu sein. Und so war es auch. Heute, zwei Monate später, bin ich schmerzfrei und habe die richtigen Empfehlungen bekommen, damit es so bleibt. Danke an Dr. Medele und seine Kollegen für die sichere Diagnose und die gute Behandlung.

Sehr gut behandlung sehr freundlich

Der Doktor hat Kompetenz, der Mann weiß von was er redet und er setzt das wunderbar um.
Er hat mein 100 %tiges Vertrauen, ob Operation oder dazugehöriger Krankenhausaufenthalt alles ist in dieser misslichen Lage angenehm man fühlt sich als Mensch dem geholfen wird und nicht wie eine Stationsnummer der durch die Behandlung dass Konto füllt.
Der Mann ist ein Dr. Mensch!!!

War in Behandlung bei Dr. Medele, der mir dringend zur Operation meiner Spinalkanalstenose riet, hatte auch schon einen OP Termin bei ihm. Da mein Mann schwer erkrankte und mehrere Krankenhausaufenthalte erforderlich waren, konnte ich diesen OP Termin nicht wahrnehmen. Als ich jetzt wieder um die Durchführung der OP nachsuchte, bekam ich die Antwort, dass Dr. Medele jetzt nur noch Privatenpatienten behandle und deshalb für mich nicht zur Verfügung stehe.
Auch für ein Gespräch war er nicht bereit.
Unmögliches Verhalten

Mich plagten schon seit mehreren Monaten starke Rückenschmerzen mit Ausstrahlungen ins linke Bein, mit Taubheitsgefühl.
Da ich vor 2 Jahren schon einen Bandscheibenvorfall hatte, kannte ich auch die Symtome.
Trotz MRT und typischer Schmerzen wurde meine Erkrankung von anderen "sogenannten Wirbelsäulenspezialisten" als Hüftschaden oder ähnliches abgetan.
In der Praxis von Dr. Medele wurde endlich sofort die richtige Diagnose gestellt, und nach relativ kurzer Zeit war dann die OP.
Ich kann das gesamte Wirbelsäulenzentrum Am Stiglmayerplatz uneingeschränkt empfehlen

Sehr erfahren und hat mir und meiner Frau alles sorgfältig erklärt...wunderbar

Behandlung: Facetten-Infiltration ("Kortisonspritze")
Keine Nachfrage bzgl. Vorerkrankungen bzw. vorhandener Medikamente, obwohl beides im Fragebogen deutlich angegeben.
Nach ca. 1 1/2 Wochen Anruf in der Praxis wegen permanentem hohem Blutdruck, Hitzestauungen, kompletter Schlaflosigkeit u. weiteren massiven Nebenwirkungen, die zwei Tage nach der Behandlung begannen und weiter intensiver werden.
Verweis auf den Hausarzt wegen fehlender eigener Erfahrungswerte hierzu.
Katastrophe!

Nach einem Bandscheibenvorfall HWS riet mir Dr. Medele dringendst zu einer Operation, die schon drei Tage später stattfinden sollte. Ohne OP malte er mir bereits meine allernächste Zukunft in düstersten Farben aus, so nach dem Motto, dass kleinste Unfälle, ja schon alltägliche Missgeschicke, sehr leicht zu einer Querschnittslähmung führen könnten. Ich war natürlich fix und fertig und fuhr weinend nach Hause, um mich für die OP vorzubereiten. Gottseidank behielt mein Mann einen kühlen Kopf und bestand darauf, dass ich mir eine Zweitmeinung bei einem anderen Neurochirurgen einholen sollte.

Das war mein ganz großes Glück. Der zweite Arzt sagte, dass eine OP völlig überflüssig sei und es von Dr. Medele völlig verantwortungslos war, mich in eine solche Panik zu versetzen (was er auch direkt in meinem Beisein telefonisch meinem überweisenden Orthopäden mitteilte). Er empfahl mir sicherheitshalber noch einen Besuch bei einem Neurologen und Krankengymnastik, im Falle einer Verschlechterung sollte ich mich direkt wieder bei Ihm melden.

Das ist jetzt mehr als ein Jahr her - und ich bin vollkommen beschwerdefrei, kann uneingeschränkt Sport treiben und alles tun worauf ich Lust habe.

Ich kann nur jedem Patienten von Dr. Medele, dem eine OP angeraten wird, raten eine Zweit- oder auch Drittmeinung einzuholen. Ich habe inzwischen Patienten getroffen, die eine HWS OP hinter sich haben und bin sehr, sehr froh, dass mir das erspart geblieben ist.

Die Diagnose wurde Anhand MRT soweit richtig gestellt: Spinalkanalstenose- und es wurde zu einer Operation angeraten. Leider hat mir nicht der Umgang mit den Patient gefallen. Für Fragen und Zweifel war kein Platz vorhanden, der Arzt sagt - er mache ja seit 20 Jahren nichts anderes. Mag Wahr sein, hilft aber dem verängstigten Patienten, dem im Rücken gebohrt werden soll, leider auch nicht weiter. Ich habe den Arzt gebeten mir noch eine kaudale Überflütung (Blockade) zu machen, weil mir das von meinem Orthopäden gemacht, gut geholfen hat (zwar kurzfristig), wofür ich ein Termin bekam. Nach sehr langer Wartezeit und einem sehr kurzen Vorgespräch, wurde ich zum Spritzen nach unten in die radiologie zur Frau.Dr. sowieso geschickt, mit dem Komentar, dass sie ja das besser machen würde als er, weil sie ja das ofmals am Tag machen würde... Leider hat diese Fr.Dr nach zweimaligem Einspichversuch im Periduralraum und langer Sucherei nicht die richtige Stelle gefunden und Ich musste mit dem Nadel im hinten ca. viertelstunde drauf warten, bis ein anderer Neurochirung von oben vorbeikommt um die Injektion zu vollenden. Leider hat die Injektion keine erwartete Schmerzlinderung gebracht, sondern die Beschwerden seitdem sich noch etwas verschlimmert haben. Ein Tag darauf hatte ich keine Betäubung von Scmerzen sogar ein noch stärkerenSchmerz verspührt.
Ich weiß, dass der Dr.Medele für misslungene Blockade nichts hat, aber wenn er schon zu den Leuten schickt, muss er auch mit seinem Namen dafür stehen. Aus diesen Gründen habe ich kein Vertrauensverhältnis zu diesem Arzt aufbauen können und werde mich wahrscheinlich nicht von ihm operieren lassen.

Ich bin seit 2005 Patientin bei Dr. Medele und er hat mir sehr geholfen und somit bin ich schmerzfrei.
Ich hatte mehrere Bandscheibenvorfälle in der HWS , die von Dr.Medele operiert wurden ohne Versteifung.
Zu Dr. Medele habe ich volles Vertrauen und er lag mit seinen Behandlungen immer richtig