Dr. med. Felix Söller

Liebe Patientin lieber Patient
ich begrüße Sie auf meiner jameda-Seite und freue mich über Ihr Interesse an meiner Tätigkeit als Facharzt für Orthopädie Akupunktur Chirotherapie Anti-Aging Medizin & Sportmedizin im MVZ im Helios München-Neuhausen.
Durch unser interdisziplinäres und hochqualifiziertes Ärzteteam aus Orthopäden Neurochirurgen und Anästhesisten decken wir das gesamte orthopädische und neurochirurgische Diagnostik- und Therapiespektrum unter einem Dach ab. Wir bieten Ihnen eine individuelle genau auf Ihr Krankheitsbild und Ihre Bedürfnisse abgestimmte Betreuung – von der Vorsorge bis zur OP-Nachbehandlung von der Diagnostik mit moderner Medizintechnik bis zur konservativen und operativen Therapie auf dem neuesten Stand der Wissenschaft.
Auf jameda können Sie sich vorab über unser umfassendes Leistungsspektrum und meine persönlichen Schwerpunkte informieren.
Gerne stehe ich Ihnen auch für einen persönlichen Termin im MVZ im Helios zur Verfügung.
Ihr Dr. med. Felix Söller
Mein LebenslaufMein Name ist Dr. med. Felix Söller und ich bin Facharzt für Orthopädie Akupunktur Chirotherapie Anti-Aging-Medizin und Sportmedizin. Die Liebe zum Sport brachte mich als ehemaliger aktiver Leistungssportler im Bereich Tennis zur Orthopädie/Sportmedizin und schließlich auch 2007 als Mitinhaber in das MVZ im Helios. Des Weiteren führe ich in der renommierten orthopädischen Praxisklinik minimalinvasive Wirbelsäuleninterventionen sowie perkutane Laser-Diskus-Kompressionen und Wirbelkörperbruch-Stabilisierungen (Kyphoplastie) durch. Diese finden in der Regel in der AiportClinic M am Flughafen München statt.
Weitere Qualifikationen Fortbildungen und Tätigkeiten:
Fachkunde Strahlenschutz
Sportliche Laufbahn: Leistungssport Tennis mit Weltranglistenposition; Trainingspartner von Boris Becker Charly Steeb Patrick Kühnen und Oliver Groß

Hände Ellenbogen und Wirbelsäule können große Beschwerden verursachen. Gern erläutere ich Ihnen in einem persönlichen Gespräch in unserem MVZ im Helios in der Helene-Weber-Allee 19 nahe dem Münchner Olympiapark ob in Ihrem speziellen Fall konservative oder operative Therapieansätze sinnvoller sind und lege Ihnen die Vor- und Nachteile der verschiedenen Verfahren dar. Minimalinvasive Wirbelsäuleninterventionen Spinalkanalengen-Erweiterungen und die Stabilisierung von Wirbelkörperbrüchen (Kyphoplastie) gehören zu meinen Schwerpunkten. Hier finden Sie eine Übersicht meiner Spezialgebiete:
Epidurale KathetertherapieDiese spezielle Form der schmerztherapeutischen Behandlung die unter Röntgenkontrolle stattfindet gehört seit mehr als 25 Jahren zu den Standardmethoden bei Bandscheibenvorfällen -vorwölbungen oder auch Nerveneinengungen. Mithilfe einer Sonde wird dabei unter örtlicher Betäubung ein flexibler Epiduralkatheter in den Wirbelkanal eingeführt über den alle acht bis zwölf Stunden kontrolliert schmerzlindernde und entzündungshemmende Substanzen injiziert werden können. Der epidurale Schmerzkatheter bietet sich vor allem an wenn konservative Maßnahmen bereits vollständig ausgeschöpft wurden.
FacettengelenkNicht nur das Knie- oder Hüftgelenk auch kleinste Wirbelgelenke (Facettengelenke) können von Verschleißerscheinungen betroffen sein. Ist dies der Fall kommt es nicht selten zu chronischen Rückenschmerzen. Nicht leicht zu therapieren bietet die Kryotherapie eine effiziente minimalinvasive Methode zur Schmerzlinderung. Als Alternative zu einer operativen Therapie erfolgt die Kältetherapie unter örtlicher Betäubung. Verwendet wird eine Kältesonde deren genaue Einstichstelle mithilfe eines Röntgengeräts ermittelt wird. Nach dem korrekten Platzieren der Sonde wird das zu behandelnde Facettengelenk mit Radiofrequenz auf ca. 85 °C erhitzt sodass die entsprechenden Schmerzfasern verödet werden. Dies hat eine gewünschte Schmerzlinderung zur Folge die bis zu einem Jahr anhalten kann.
Minimalinvasive WirbelsäulentherapieWirbelsäulenerkrankungen und damit verbundene Rückenschmerzen zählen zur Volkskrankheit Nummer eins in Deutschland. Ihre Ursache haben die Beschwerden meist aufgrund krankhafter Veränderungen der Wirbelsäule selbst. Die minimalinvasive Wirbelsäulentherapie umfasst dabei eine Vielzahl von schonenden Eingriffsmöglichkeiten. Hierzu zählen neben Infusionsbehandlungen und klassischen Injektionen auch die röntgengesteuerte Infiltration. Die Verfahren bieten sich sowohl bei akuten als auch bei verschleißbedingten Beschwerden der Wirbelsäule an.

In den verschiedenen Fachzentren des MVZ im Helios in München bieten wir Ihnen das gesamte diagnostische und therapeutische Spektrum zur konservativen und chirurgischen Behandlung von Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparats. Dabei behandeln wir unsere Patienten grundsätzlich nach einem therapeutischen Stufenschema: Erst wenn mit konservativen oder alternativmedizinischen Verfahren wirklich keine Besserung (mehr) erzielt werden kann werden wir zu einer Operation raten.
Bei Fragen oder zur Terminvereinbarung freuen wir uns auf Ihren Anruf unter 089/159277-0.
4-D: optisches MessverfahrenRückenschmerzen gehen oftmals auf eine Fehlstatik der Wirbelsäule zurück. Während diese Störung früher aufgrund fehlender Untersuchungsmethoden unentdeckt bliebt kann die Analyse der Wirbelsäule inzwischen strahlenfrei mithilfe der 4-D-Vermessung erfolgen. Dank hochmoderner Technologie können die Wirbelsäulenverläufe dabei bis auf 02 Millimeter genau rekonstruiert werden. Ein Computerprogramm nimmt hierfür pro Sekunde zehn bis zwölf Bilder auf. Die bildliche Darstellung bildet dann die Grundlage einer individuell zugeschnittenen Behandlungsstrategie. Die 4-D-Wirbelsäulenvermessung erlaubt zudem den dynamischen Einsatz wodurch der Patient erstmals aus ganz unterschiedlichen Positionen betrachtet werden kann. Insgesamt dauert die Untersuchung nur wenige Minuten.
BandscheibenverschleißEine Bandscheibendegeneration (oder Bandscheibenverschleiß) ist durch Abnutzungserscheinungen der Bandscheibe gekennzeichnet. Nutzen sich die Bandscheiben ab und werden somit dünner verlieren sie ihre Pufferfunktion und die Wirbelkörper werden vermehrt Belastungen ausgesetzt. Typische Beschwerden die mit einem Bandscheibenverschleiß einhergehen sind lokale Rückenschmerzen. Eine möglichst frühzeitig eingeleitete Therapie umfasst dann neben dem Einsatz nichtsteroidaler Antirheumatika (NSAR) auch Akupunktur. Sind konservative Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft ist die Hydrogeltherapie Erfolg versprechend. Hierbei wird ein Hydrogelstäbchen in den Bandscheibenkern geschoben das nach dem Aufquellen die Bandscheibe von innen wieder aufbaut.
HandchirurgieDie Hand ist für uns Menschen von enormer Bedeutung. Krankheiten degenerative Veränderungen und Verletzungen können daher zu ernsthaften Einschränkungen im täglichen Alltag führen. Da sich in der Hand Sehnen Nerven Gefäße und Knochen auf engstem Raum befinden sind zur Diagnose und Therapie von Erkrankungen der Hand die besondere Fachkenntnis und Erfahrung eines Handchirurgen erforderlich. Das Spektrum der Handchirurgie setzt sich von einfachen Routineeingriffen bis hin zu schweren Spezialoperationen wie sie bei Handgelenks- oder Handwurzelverletzungen nötig sind zusammen.
Minimalinvasive WirbelsäulentherapieNahezu jeder kennt Rückenschmerzen aus eigener Erfahrung. Meist harmlos können die Beschwerden aber auch einen enormen Leidensweg mit starken Schmerzen und sogar Gefühlsstörungen mit sich bringen. In der Regel lassen sich die Beschwerden mit konservativen Therapiemaßnahmen behandeln. Bei anhaltenden Schmerzsymptomatiken können hingegen auch minimalinvasive Wirbelsäulentherapien eingesetzt werden die eine Vielzahl von schonenden Eingriffsmöglichkeiten der Wirbelsäule bieten wie etwa die röntgengesteuerte Infiltration.
RückenschmerzenAcht von zehn Deutschen leiden unter Rückenschmerzen die sich z. B. auf mangelnde Bewegung Fehlhaltungen oder auch eine schlechte Matratze zurückführen lassen. Klassifizieren lassen sich Rückenschmerzen aufgrund ihrer Ursachen Dauer Schweregrad und ihres Chronifizierungsstadiums. Von nichtspezifischen Rückenschmerzen hingegen ist die Rede wenn mit klinischen Mitteln keine Ursache gefunden wird die die vorliegenden Beschwerden erklären kann. Entsprechend dem individuellen Krankheitsbild steht Patienten ein breites Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung die von Sport- und Bewegungseinheiten über medikamentöse Therapie Akupunktur bis hin zu Injektionsverfahren reichen.
StoßwellentherapieDie Stoßwellentherapie ist eine nichtinvasive Behandlungsmethode bei der energiereiche Stoßwellen außerhalb des Körpers (und somit extrakorporal) erzeugt werden. Treffen diese auf die zu behandelnde Körperregion wird nicht nur die Durchblutung verbessert sondern auch die körpereigene Regeneration angeregt. Ursprünglich zur Behandlung bei Nierensteinen lassen sich mit der extrakorporalen Stoßwellentherapie auch bei orthopädischen Erkrankungen wie dem Fersensporn oder dem Tennis- bzw. Golferarm gute Erfolge erzielen.
WirbelfrakturenDie Wirbelsäule besteht aus 24 Wirbel. Kommt es zum Bruch eines der Wirbelkörper macht sich dies typischerweise durch starke Schmerzen und eine eingeschränkte Beweglichkeit bemerkbar. Grundsätzlich wird zwischen einem stabilen und instabilen Wirbelbruch unterschieden wodurch sich auch die Therapiemöglichkeiten unterscheiden. Während sich stabile Brüche konservativ behandeln lassen ist bei instabilen Wirbelbrüchen meist eine operative Behandlung notwendig. Ziel dabei ist es die Wirbelstellung zu korrigieren um den Druck auf die Nerven zu nehmen und die Gefahr einer Rückenmarksverletzung zu mindern.
WirbelsäulentherapieWirbelsäulenerkrankungen sind nicht nur schmerzhaft sie schränken Betroffene im Laufe der Erkrankung auch zunehmend ein. Das Schmerzmuster reicht dabei von örtlich begrenzten Kreuzschmerzen bis hin zu begleitenden neurologischen Ausfällen wie Gefühlsstörungen. Neben konservativen symptomatischen Therapien bietet die moderne Orthopädie hierfür eine Reihe operativer Behandlungsoptionen. Letztere sollten allerdings erst in Betracht gezogen werden wenn alle konservativen Methoden ausgeschöpft wurden. An erster Stelle steht immer die konservative Therapie also eine Behandlung ohne OP mit Krankengymnastik Physiotherapie Akupunktur oder medikamentöser Schmerztherapie.
Chirotherapie
Epidurale Kathetertherapie
Knochendichtemessung
Lendenwirbelsäule