War 3 Tage in der Klinik, bin dort am Fuß Operiert worden. Dies Klinik ist wie ein Hotel, sehr nettes Personal die sich führsorglich um einen kümmern. Vor allem muss man die Küche loben, Essen wie ich es nur von guten Lokalen gewöhnt war. Man kann Täglich vorbestellen, alles hat einen guten Geschmack und ist sehr reichlich.

Also wer schon einmal in einer Helios Klinik war der merkt sofort was hier alles besser ist.
Ich hatte eine LWS OP bei Hr. Linhardt.
So einen Arzt muss man echt suchen..TOP.
Das Essen hier ist super gut...wie zuhause.
Ärzte und Krankenschwester sehr freundlich und bemüht.

Sehr gute Ärzte, Krankenschwestern/pfleger,
Essen auch gut. Man fühlt sich sehr wohl und wird sehr gut versorgt von allen Seiten. Kann die Klinik ur weiter empfehlen.

Das gesamte Belegärzteteam, Stationsärzte, Pflegerinnen und Pfleger waren sehr freundlich, sehr zugewandt und hilfsbereit, trotz Coronasituation, die den Klinikalltag sehr erschwert. Die Zimmer sind sehr schön, vor einigen Jahren renoviert. Es wird natürlich sehr auf Hygiene geachtet, das habe ich als sehr positiv und kümmernd wahrgenommen. Die Ärzte der Gastroenterologie und Chirurgie habe ich als sehr kompetent und offen erlebt, es wurde transparent und verständlich kommuniziert, ich war bestmöglich informiert und eingebunden, was die nächsten Schritte sind.Ich würde jederzeit wiederkommen,

Aufgrund der Coronaviruskrise wird dem gesamtem fest Angestellten Team, von der Raumpflegerin bis hin zu den Ärzten einiges abverlangt, neben dem normalen Tagesgeschäft.

Somit kann ich insgesamt mich für die sehr gute Arbeit aller, einschließlich des Belegarztes, mein ausdrückliches Lob aussprechen.

Nun sind vier Monate nach meiner Bandscheiben-OP an der Halswirbelsäule vergangen. Ich bin nun beschwerdefrei und würde alles genau so wieder machen.
Die Behandlung im Josephinum war tadellos und einwandfrei, trotz der Umstände denke ich gerne an diese Woche zurück in der ich mich von allen Beteiligten zu hundert Prozent perfekt behandelt und betreut gefühlt haben.
Ich bin unendlich dankbar, dass ich durch die Operation wieder zurück ins Leben gefunden habe.

Dies ist eine Bewertung der Gastroenterologie im Josephinum, dort war ich wegen einer Magen/Darm-Spiegelung.
Das Vorgespräch lief sehr routiniert ab, die Ärztin war wortkarg, wenig auskunftsfreudig - irgendwie auch verständlich.
Der Eingriff war am Nachmittag, Wartezeit zunächst schon mal eine Stunde ohne irgendeinen Kommentar, im OP wurde sofort die Nadel gesetzt und ein Schlauch in die Nase - anschließend wartete ich ca. 1,5 Stunden !!! konnte mich nicht bewegen, es war sehr kalt - lediglich mit einer "Mulldecke" knapp zugedeckt. Auf mein Rufen hieß es wiederholt, es ginge gleich los.
Als es dann endlich losging, bat ich ausdrücklich darum, mir genügend "Schafmittel" zu geben, ich wolle nichts davon mitbekommen - leider hat auch dies nicht geklappt. Umso schneller ging es nach dem Aufwachen, sofort wurde eiligst aufgeräumt, keine auch nur kurze Ruhepause - ein Alptraum.

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Befand mich in der letzten Woche zur Wirbelsäulenoperation in der Klinik. Diese Operation kam für mich komplett überraschend und dementsprechend ängstlich war ich. Das Klinik-Personal und der operierende Arzt betreuten mich top. Fühlte mich von Anfang bis Ende in sehr guten Händen. Da ich schon einige Kliniken besuchte war dieser Aufenthalt mit Abstand der Beste. Für mich ist ein Krankenhaus ein Ort zur Herstellung der Gesundheit und kein Hotel. Die Klinik ist klein und fein, dadurch ensteht automatisch ein Wohlfühlcharakter. War als Kassenpatient im Dreibettzimmer untergebracht, jedoch waren nur zwei Betten belegt. Ich bedanke mich auf diesem Wege für die hervorragende Betreuung bei den Schwestern und Ärzten. Auch ein Dankeschön an die vielen Heinzelmännchen die den Betrieb am Laufen halten. Werde die Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen.

Alle Ärzte, Schwestern bis hin zum Reinigumgspersonal immer sehr freundlich und nett.

Ich war heute zur Darmspiegelung im Klinikum. Als ich um 7:45 Uhr pünktlich kam, habe ich am Empfang erst mal einen kurzen Fragebogen ausgefüllt (Fragen wie: "Nehmen Sie blutverdünnende Medikamente?" etc.). Das ging recht schnell. Dann ab ins Wartezimmer. Jetzt war ich der Einzige, es war ja auch noch früh...Also erst mal Zeitung lesen. Doch dazu kam ich nicht. Denn schon wurde ich in den Behandlungsraum gerufen. Hellgrüne Fließen an der Wand und überall Schläuche. Egal, ich war ja schon zum dritten Mal da und wusste was mich erwartet. Ich habe mich umgezogen. Tragen durfte ich mein eigenes T-Shirt, meine Socken und ein bereitgestelltes Netzhöschen Dann kurzes warten, gefühlte 10 Minuten. Dann kam der Arzt. Dr. Alcock. Er hat mich ohne Zeit zu verlieren aufgeklärt und mich gefragt, ob ich irgendwelche Fragen habe. Ich wollte keine Narkose und keinen Zugang. Diesem Wunsch wurde stattgegeben. Und was soll ich sagen: Ich kann es jedem nur empfehlen die Narkose wegzulassen. Es ist nur einmal kurz unangenehm beim Einführen des Schlauches, aber das dauert 2 Sekunden. Ab diesem Zeitpunkt habe ich nichts mehr gespürt und konnte alles auf dem Monitor verfolgen. Dr. Alcock hat mir zu jeder Zeit erklärt wo wir uns befinden und hat mit äußerster Vorsicht "gespiegelt". Nach 15 Minuten war alles vorbei. Zum Abschluss wurde mir noch ein Kaffee angeboten. Ich gebe eigentlich nie Bewertungen ab, aber das Josephinum war echt klasse. Ich kann es uneingeschränkt empfehlen. Die Parksituation ist leider verheerend, aber da kann man angesichts aller anderen Kriterien getrost drüber hinwegsehen. Grüße ans gesamte Team und: Weiter so!