Ich bin seit meiner Nachbehandlung auf Grund einer Netzhaut OP vor einigen Jahren bei Frau Dr. Rose als Patient und bin sowohl von Ihrer fachlichen
Kompetenz, als auch von ihrem freundlichen und vor allem menschlichen
Umgang mit ihren Patienten begeistert.

Ich bin mit meiner Mutter schon seit Jahren in Behandlung bei Dr. Rose. Sie ist eine sehr kompetente Augenärztin, sie nimmt sich immer Zeit für Patienten, beantwortet alle Fragen. Wir fühlen uns bei Dr. Rose sehr gut aufgehoben. Vielen Dank!

Bin wegen Glaukom seit vielen Jahren bei Frau Dr. Rose in Behandlung. Sie ist eine sehr kompetente und freundliche Ärztin. Ich fühle mich fachlich und persönlich bestens aufgehoben.

Ich hatte Sehprobleme (verschwommen und mind. 3 Schriftgrößen weniger als bisher lesbar). Im Termin habe ich gefragt, ob dies an meiner Chemo liegen kann. Darauf kam ein klares nein, mit einer Ausführung, dass das nicht sein kann. Ich verstehe, dass man nicht alles wissen kann. Aber ich erwarte, dass man entweder nochmal nachliest oder einen Kollegen fragt (selbst im Nachgang zu dem Termin wäre das okay gewesen) und nicht gleich die Frage zur Ursache, als unmöglich abbügelt. Stattdessen wurde mir zur Brille geraten und klargemacht, dass es nicht mehr besser wird. Unschön.
Gott sei Dank, lag es an der Chemo. Ich kann so gut sehen wie vorher. Ein gesundes Maß an Selbstkritik fehlt. Meine Als E-Mail-Bitte um Stellungnahme (telefonisch oder schriftlich), wurde mir verweigert. Sehr enttäuschend.
Ging auch ziemlich chaotisch zu, bspw. wollte eine Kollegin wollte während meiner Untersuchung unter der offenen Tür über den Drucker diskutieren.

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Leider sind meine Erfahrungen mit den Damen am Empfang nicht sonderlich positiv.
Man hat als Patient leider den Eindruck unerwünscht zu sein.
Der Termin heute war allerdings die Spitze. Termin mit Kind und Baby welches noch nicht sitzen kann. Trotzdem muss der Kinderwagen vor der Türe bleiben, während Rollatoren jeglicher Größe und Ausführung auch gleichzeitig in der Praxis sein dürfen und im Gang parken.
Ein Armutszeugnis für eine Praxis welche sich um Kinder kümmert. Brandschutz hin oder her! Wer seine Patienten schätzt, hätte eine Option angeboten oder zumindest Verständnis gezeigt. Stattdessen wurde man nur unfreundlich darauf hin gewiesen das man ja vor der Türe warten könnte.
Bei der Behandlung konnte ich dann einsehen das ein sehr unprofessioneller Eintrag in die Patienten Akte meines Sohnes ergänzt wurde, dass ich mich als Mutter über diese Situation beschwert hätte. (Mit ca 15 Ausrufezeichen versehen)
Wir werden uns nun einen anderen Arzt suchen.

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Ich bin seit Jahren Pat. von Dr. Rose, die mich stets freundlich und kompetent behandelt. Sie hat mich bereits vor Jahren von einer Netzhautablösung bewahrt.
Die Beanstandung des Praxismanagements vom 16.01.2023 ist für mich nicht nachvollziehbar. Ich war bereits zwei Mal als Notfall in der Praxis. Dass es dann für andere Pat. zu Wartezeiten kommen kann, hat nicht Dr. Rose zu verantworten. Bei Notfällen anderer Pat. habe ich auch Verständnis, dass ich länger warten muss.
Dass man in der Praxis trotz offiziellen Endes der Pandemie noch auf Distanz geht und Maskenpflicht fordert, ist nicht nur dort so, sondern auch in anderen Praxen. Auch dies ist nicht Dr. Rose anzulasten.
Völlig abwegig finde ich die negative Bewertung bezüglich Freundlichkeit und Aufmerksamkeit der Arzthelferinnen ggü. Patienten. Ich habe in all den Jahren und auch heute stets freundliches Personal erlebt.
Alles in allem: Ich hätte bei jedem Termin 5 Sterne vergeben können. Stellvertretend dafür heute 5 Sterne.

Frau Dr. Rose ist eine sehr freundliche und kompetente Augenärztin, die sich Zeit für Untersuchung und Erklärung nimmt.

Zu beanstanden ist jedoch das Praxismanagement. Eine Wartezeit von über einer Stunde ohne Entschuldigung bzw. Erklärung eines Notfalls entsprechen in keiner Weise einer modernen Praxisführung.
Hinzu kam, dass ich als Begleitung meines Sohnes im Gang -zugig und ohne Sitzgelegenheit!- vor der Praxis warten musste. Obwohl die Pandemie im Jan. 2023 offiziell für beendet erklärt wurde, besteht man hier noch auf Distanz. Da der Gang eng war, mussten alle Patienten sowie manche ArzthelferInnen laufend an mir vorbei. Nicht wirklich zielführend!
Freundlichkeit und Aufmerksamkeit ggü. Patienten möchte man hier in Großbuchstaben als Erinnerung an die Wand schreiben.

Obwohl immer mindestens drei Plätze im Wartezimmer frei waren, wurde ich als Begleitperson (sohn 14 Jahre) von einer Assistentin (MFA) gebeten, draußen auf dem Flur zu warten. Dort standen natürlich keine Stühle, als ich dennoch versuchte, mich auf einen der Frauenstühle zu setzen, und ich sofort höflich gebeten, wieder nach draußen zu gehen. Das kann ich nicht verstehen und finde es auch nicht sehr entgegenkommend.