Ganz klar Nicht zu empfehlen. Die Ärzte haben gar keine Ahnung wie man mit Patientinnen und Schwangeren mit Blutungen umzugehen hat. Unverschämt bis geht nicht mehr. Die Patientin weinend den Untersuchugsraum verlassen. Stundenlanges Warten. Schlechte Assistenzärztin ! Empfehlung laut Ihr gehen sie in ein anderes Krankenhaus. genau das sollte man machen bevor man bei Ihnen so behandelt wird ! Bzw nicht behandelt wird! Katastrophe. Menschenverachtender Umgang ! Bloß nicht dahin

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Die Krankenschwestern des Tumorzentrums haben sich vorbildlich verhalten und kümmern sich aufopferungsvoll um die Patienten. Der Leiter des Zentrums handelt sehr verantwortungsvoll und bemüht sich, den leidgeplagten Krebspatienten das Leben zu erleichtern.

Wenig Emphatisch. Widersprüchliche Aussagen einer Stationsärztin zum Zustand eines todkranken Patienten.

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Katastrophaler Umgang mit Patientin und Angehörigen. Stundenlange Wartezeiten trotz Terminen. Insbesondere warne ich vor der HNO Station und der Strahlentherpie. Sucht euch wenn möglich ein anderes KH! Null Empathie, einfach nur pure Gleichgültigkeit von Seiten des Personals. Natürlich stehen alle unter Druck, aber das ist keine Rechtfertigung so mit todeskranken Patienten umzugehen. Kein Mitdenken, keine Unterstützung.. Es geht nur um Fallpauschalen, nicht um die Patienten!

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Personal total überfordert, schlechter Informationsfluss die recht weiß nicht was die linke tut,
möchte nicht mehr in dieses Krankenhaus!!!!!!

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Nachdem unsere fünfjährige Tochter am 1.06. von der Schaukel und genau auf ihren Arm gefallen war und immer wieder über Schmerzen klagte, fuhren wir abends mit ihr in die Notaufnahme.
Die Aufnahme beim Verwaltungspersonal ging schnell und schon kurze Zeit später war auch der diensthabende Orthopäde bei uns.
Er untersuchte sie gründlich und machte einige Test mit ihrem Arm. Bei allem was er tat war er sehr freundlich, einfühlsam und kompetent. Er hat alles genau erklärt. Super!!!

Nachdem ich das Ergebnis meiner CT Untersuchung und ein Gespräch mit meinem Gyn hatte, war klar das der Eierstock entfernt werden musste. Laut Befund war es ein bösartiger Tumor... ich bekam umgehend einen Termin im Lukaskrankenhaus (ein anderes Krankenhaus hatte erst 3 Wochen später wieder einen Termin frei) und wurde vom Oberarzt nach einem intensiven Gespräch untersucht und habe eine gegenteilige Diagnose erhalten und einen OP Termin 5 Tage später .. durch das Gespräch und die netten Schwestern und die gesamte Atmosphäre auf der Station, waren die Tage bis zur OP nicht mehr mit dem Gedanken an das böse K - Wort gefüllt...die Aufnahme und die weiteren Untersuchungen verliefen reibungslos und ohne Wartezeiten. Die OP wurde vom Oberarzt durchgeführt, der mir gleich beim Wach werden mitteilte alles wäre gut, ist prima verlaufen. Die 2,5 Tage auf der Station waren durch die netten und fürsorglichen Schwestern / eine männliche Schwester absolut iO. Die Verpflegung ist auch sehr gut !!! Ein Dank an das gesamte Team der Gynäkologischen Station !!!!

Herausragend der Arzt und Chirurg Prof. Dr. A. Ulrich, der meine Gallenblase am 30.1.2019 entfernte. Er ist zugewandt, ganz Ohr und scheint mir auch ein hervorragender Chirurg zu sein, was ich als Laie nicht abschließend beurteilen kann. Jedenfalls zwei Stunden nach Erwachen aus der OP war ich auf dem Gang schon wieder in Bewegung.
Die Schwestern in der 5. Etage sehr freundlich und hilfreich. Das Essen meist gut bis sehr gut.
Insgesamt ein erfreulicher OP Aufenthalt von 3 Tagen und 3 Nächten, dann war ich schon wieder zu Hause, ohne Gallenblase.

Meine Bewertung bezieht sich hier auf die Palliativ Abteilung, ich kann nur jedem raten , sterbe nie an einem Sonntag , kaum ist meine Mutter verstorben wurde massiv Druck ausgeübt sie aus dem Krankenhaus zu entfernen, wir haben nach zig Telefonaten dann endlich einen Bestatter gefunden der sie abgeholt hat, der Bestatter selbst hat sowas in seinen Dienstjahren noch nicht erlebt, wie man so pietätlos sein kann , Begründung war sie haben kein Personal um meine Mutter in die Pathologie zu schieben

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Meinem Vater wurde hier sehr geholfen. Das kompetente und sehr freundliche Team hat es geschafft meinen sehr geschwächten Vater wieder auf die Beine zu kriegen. Er hatte bei einem Sturz einen Wirbelbruch erlitten. In der Geriatrie wurde nicht nur eine Schmerztherapie durchgeführt, sondern auch seine Demenz und Depression wurden behandelt. Die Ärzte und das Pflegepersonal haben ihn immer mit viel Respekt behandelt. Wir als Familienangehörige wurden bestens über die Therapie aufgeklärt, was sehr beruhigend war. Vielen Dank dem ganzen Team für einen tollen Job.