Dr. med. Michael Fischer

Ich war nun schon zum zweiten Mal in der Praxis. Man wartet zwar sehr lange auf einen Termin (aber dafür kann die Praxis nichts, es werden immer weniger Mammogrpien angeboten =Kostenfaktor )..die Damen am Empfang und Telefon sind sehr freundlich und wirken auch nie gestresst ! Auch der Arzt bespricht mit einem das Ergebnis sehr ausführlich . Mein besonderer Dank gilt aber der sehr kompetenten und sehr netten Frau Xxxxx (der Dame bei der Mammograpie) Sie fürht ihr Arbeit sehr professionel aus ...man merkt die jahrelange Erfahrung !!! Die Untersuchung ist nie einfach für uns Frauen ..aber Sie versucht uns Frauen keine unötigen Schmerzen zuzuführen (da hab ich schon einige unschöne Erfahrungen erlebt ). Vielen Dank Ich hofffe die Praxis ist noch lange für uns da !!!

Leider kann ich nichts gutes bezüglich der Diagnostik in dieser Praxis erzählen. Dr Fischer selbst war freundlich und zuvorkommend, hat jedoch meinen Tumor nach der Untersuchung als gutartig eingestuft und eine Kontrolle in sechs Monaten vorgeschlagen. Meine Frauenärztin hat mich dann in das Frauenzentrum Erlangen geschickt. Es kam heraus, dass ich keinen gutartigen Tumor, sondern Brustkrebs hatte.
Von jemanden der Mammadiagnostiker ist, erwarte ich, dass er bei dichtem Brustgewebe und Mastopathie genauer hinschaut und ggf, weiterführende Untersuchungen veranlasst.

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War heute das erste mal bei der Mammographie. Hatte schon vieles gehört, wie schmerzhaft
es wäre. Ich muss sagen, die Dame bei H.Dr. Fischer ist Spitzenklasse. Sie macht das mit
Freude und Routine und das merkt man auch. Bis man sich umsieht ist alles erledigt und vor allen
Dingen schmerzfrei :-) Vielen lieben Dank

...das Warten hat sich wieder gelohnt! Ich war das 2. mal zur Mammographie und war sehr erleichtert, dass die nette und freundliche Dame, die die Mammographie durchführte noch in der Praxis war! Sie macht diese unangenehme Untersuchung so angenehm wie möglich mit sehr viel Gefühl ! ich wünsche mir sehr, dass SIE noch lange in dieser Praxis bleibt!!!
Dr. Fischer hat danach noch eine Ultraschalluntersuchung gemacht. Die Besprechung war aufklärend. Ein Bericht wurde an meine überweisende Ärztin geschickt, wo ich näheres in aller Ruhe besprechen werde! Ich kann diese negativen Bewertungen über Dr. Fischer leider nicht nachvollziehen. Ich erwarte von einem Radiologen keine langen Diagnosen Gespräche. Ich bin überzeugt , dass Hr. Dr. Fischer bei einem ersichtlichen Problem, darauf eingehen würde.
In diesem Sinne ein freundlicher Gruß an das nette Team! Bis zum nächsten mal.

Sehr nette Dame, die die Mammographie durchführte. Untersuchung war zum 1. Mal nicht schmerzhaft. Zur anschließenden Nachuntersuchung sollte ich Shirt anbehalten, bis der Arzt kommt, was ich als sehr angenehm empfand.

Seit vielen Jahren bekomme ich eine Überweisung von der Frauenärztin zur Sonographie und gehe seitdem zu dem nie sonderlich freundlichen Dr. Fischer. Aber nun: wie hier schon beschrieben, sagte mir die MTA, daß ich eine Mammographie machen lassen sollte, da Dr. Fischer mich ansonsten nicht untersuchen würde. Er weigerte sich also, den Grund der Überweisung auszuführen und hat es nicht mal für nötig gehalten, mit mir persönlich darüber zu sprechen. Die Praxis habe ich fassungslos verlassen.

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Ich bin seit Jahren wegen der jährlichen Mammographie-Untersuchung Patientin in der Praxis Dr. Fischer.
Ich bin sehr zufrieden und werde sowohl vom Personal als auch vom Arzt freundlich und kompetent bedient.

Ich habe aufgrund von Sportverletzungen schon häufiger mal ein MRT machen lassen müssen. Noch nie (bis auf den kurzen Besuch in der Praxis von Herrn Fischer) habe ich dazu kein kurzes Nachgespräch beim zuständigen Radiologen mehr bekommen. Die Sprechstundenhilfe drückte mir hier aber einfach nur die DVD mit den Aufnahmen in die Hand (Verdacht Kapselriss Zeigefinger) und sagte, den Rest könne ich ja dann mit dem überweisenden Arzt besprechen (also eine knappe Woche ohne genaue Diagnose warten.) Dabei musste zuvor sogar ein Kontrastmittel gespritzt werden, da Dr. Fischer unbedingt ausschließen wollte, dass sich etwas Entzündliches im Finger befand. Auf meine Frage nach einer kurzen Vorab-Einschätzung durch den Arzt sagte die Sprechstundenhilfe, Dr. Fischer wolle kein Gespräch, dafür seien auch zuviele Fotos gemacht worden. Als ich noch einmal in der Rezeption um einen Nachtermin bitten wollte, wurde mir schon etwas unfreundlicher mitgeteilt, der Arzt sei jetzt gerade mitten in einer Mammographie. Ich hätte ja durchaus gewartet, aber offensichtlich wollte der Arzt sich gar nicht äußern. Herr Dr. Fischer ging dann nämlich hektisch an der Rezeption vorbei und kanzelte mich äußerst ungehalten vor den umstehenden Patienten ab. Ich bat dann darum, dass mein verletzter Finger wenigstens bei Verlassen der Praxis wieder mit Leukoplast getapet werden könne (so war ich in die Praxis gekommen; das Leukoplast musste für das MRT entfernt werden), wozu er aber nicht bereit war: "Ich bin Radiologe. Ich habe mit der Therapie ihres Fingers nichts zu tun. Und Tapeverband haben wir ohnehin nicht in der Praxis." Unfreundlicher bin ich selten behandelt worden.

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Ich hatte einen Termin für einen Brustultraschall, da meine Frauenärztin eine auffällige Zyste gesehen hatte. Bei der Terminvergabe hatte ich bereits um eine Zweitmeinung per Ultraschall gebeten, so wie es meine Ärztin in der Überweisung geschrieben hatte.
In der Praxis angekommen wollte die Helferin in der Praxis direkt eine Mammographie durchführen. Als ich sagte, dass ich dafür nicht da sei, sondern, dass ein Brustultraschall gemacht werden solle, sagte sie in meinem Alter (28) müsse sowieso unbedingt schon mal eine Mammographie gemacht worden sein. Wobei Mammographien in dem Alter selten aussagekräftig sind und zudem eine Röntgenbelastung. Ich lehnte ab und sagte, ich wolle den Ultraschall und ein Arztgespräch. Dies verstand die MFA nicht. Sie hielt Rücksprache mit Dr. Fischer, kam zurück und sagte es würde eine Mammographie gemacht oder nichts, ein Ultraschall mache keinen Sinn, wenn die Frauenärztin bereits einen gemacht hätte. Ich wies nochmals darauf hin, dass es um eine Zweitmeinung durch einen Radiologen ginge. Die MFA insistierte, dass sie eine Mammographie machen oder sonst keine Untersuchung durchgeführt würde.
Ich habe dann die Praxis verlassen. Eine nicht indizierte Untersuchung mit Strahlenbelastung durchzuführen bei einer jungen Frau ist fahrlässig. Zumal der Arzt mich vorher selbst nie gesehen oder gesprochen hat.

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Leider vergisst Dr. Fischer, dass er durch mich und vielen anderen Patienten, sein tägliches Brot verdient.

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