Elke Knipker

Leider habe ich in meinem Leben bereits einige Arztbesuche hinter mir, habe mich aber noch nie so schlecht behandelt gefühlt wie von Frau Dr. Knipker. Gleich als ich den Raum betrat, hatte ich das Gefühl, dass die (wohl schlecht gelaunte) Ärztin mich nicht mochte. Meine Befangenheit (explizit geäußert) beim Entkleiden versuchte die Ärztin mir in keinster Weise zu nehmen, sodass ich mich während der gesamten Untersuchung äußerst unbehaglich fühlte. Die Ärztin verwies mich an die Rheuma-Liga, ohne eine Diagnose genannt zu haben. Sie wollte den Raum verlassen, ich fragte wegen der Diagnose nach. Da ich diese nicht nachvollziehen konnte, fragte ich noch mal nach und bat um Begründung. Das war wahrscheinlich zu viel. Mir wurde dann nur ein Infoblatt in die Hand gedrückt, und wegen aller weiteren Fragen wurde ich erneut an die Rheuma-Liga verwiesen. Null Erklärung zur Diagnose. Ich fragte noch mal nach und auch, ob man durch Medikamente/Ernährung/Vitamine/Sport etc. etwas machen könnte, wurde aber erneut an die Rheuma-Liga verwiesen sowie an meinen (nicht vorhanden) Ernährungsberater. Währenddessen hatte die Ärztin die Hand die ganze Zeit an der Türklinke. Ich hatte also nicht das Gefühl, dass sie sich Zeit für mich nahm. Ich rief ihr in die geöffnete Tür noch hinterher, was ich denn nun wegen meiner Schmerzen machen solle. Antwort: Wenn ich in einem halben Jahr immer noch diese Schmerzen in Höhe von 7/10 haben sollte, dann solle ich noch mal wiederkommen. Dabei hatte ich bereits 1 Jahr lang Schmerzen in der Höhe - wie lange sollte ich noch leiden? Keine Erklärung der Diagnose, keine Medikamente, keine Empfehlung, wie ich meine Schmerzen mildern könnte. Außer bei der Rheuma-Liga anzurufen, was ich gemacht habe. Dort wusste man nicht, wie man mir weiter helfen könnte. 2 unabhängige Rheumatologen bestätigten später auch, dass es sich um eine Fehldiagnose handelt. Fazit: Ich hatte nicht das Gefühl, dass die Ärztin mir helfen wollte. Das Praxisteam war nett.

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Ich bin zu Frau Dr gewechselt vor 1 1/2 Jahren und bin super zufrieden! Sie hört zu, nimmt mich ernst und hat mir, für mich sehr hilfreich, schon verschiedene Therapien und Hilfsmittel verschrieben!

Ich kann nichts schlechtes über diese Ärztin berichten. Sie ist zwar recht still also nicht unbedingt kommunikativ, aber dafür gründlich, fundiert und somit - soweit ich das beurteilen kann - auch kompetent. Ich hatte auf jeden Fall den Eindruck ernst genommen zu werden und eine gute Behandlung zu bekommen. Sie ist natürlich gestresst (was bei dem Patientenaufkommen aber auch kein Wunder ist) .

War immer zufrieden auch keine Tochter. Würdengerne weiter bei Ihr zur Behandlung gehen.

Sehr sehr unfreundliche Ärztin die macht was Sie möchte.
Behandlung nicht gut.
Keine Weiterempfehlung!

Nette kompetente Fachärztin, die gründlich und umfassend behandelt. Sie zögert nicht, sich im gesamten Netzwerk der Fachärzte zusätzlichen fachlichen Rat zu holen. Ich habe volles Vertrauen zu ihr. Dank ihrer Behandlung geht es mir wesentlich besser.....

Zunächst meine Vorgeschichte :

Im Mai 2012 bin ich auf mein knie gefallen , wurde von meinem Chirurgen operiert , wurde aber nicht besser. Als er nicht mehr wusste wie er mir helfen solle überwies er mich in die Praxis von Dr. Kretzmann , dort wurde nochmal ein MRT gemacht , welches darauf hin wies das anatomisch bei mir wieder alles gesund wäre , und man verschrieb iboprofen 600, da ich danach aber immer noch starke schmerzen hatte , machte man einen rheumatest. Ergebnis : Weichteilrheuma, also wurde ich zu frau Dr. Knipker geschickt.

Nun zur Bewertung :
Nach ca. 1 Stunde Wartezeit wurde ich in ihr Behandlungszimmer gerufen. Am Schteibtisch fragte sie mich wieso ich denn den Verdacht auf Rheuma habe ( ich war da erst 16 jahre alt). Darauf hin erzählte ich ihr meine leidensgeschichte, währenddessen starrte sie nur auf ihren Computer und hörte mir nur wenig zu. Danach sollte ich hose und schuhe ausziehen , weil sie sich mein knie ansehen wollte , als ich ausgezogen war meinte sie sie hätte hier viel zu wenig Platz ich solle mich wieder anziehen bund ins neben zimmer gehen. Also zog ich mich an und ging ins neben Zimmer als sie dann nach 15 weiteren warte Minuten zu mir kam warf sie einen kurzen blick auf mein knie dann wollte Sie meine Hände sehen , strich über meine finger und fragteob es in meiner fa schon Fälle von Rheuma gegeben hätte , ich erzählte - während sie wieder auf ihren Computer starrte - das der Opa meiner Mutter , und die Mutter meiner Oma an rheuma erkrankt waren.
Dann gab sie mir ein Rezept über 50 Iboprofen 600 Tabletten und sagte ich soll jeweils 3 Stück am tag davon nehemen und dann wieder zu ihr kommen dann bekäme ich ein neues rezept.
Geholfen hat es mir natürlich nicht - da ich und meine Eltern aber so empört über so viel Inkompetenz waren, habe ich sie nicht nich einmal aufgesucht.

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Ich hatte die Praxis ca. 4 mal besucht mit Termin. Beim ersten mal hat es nicht so lange gedauert, da gning es ja darum warum ich komme. Da wurden die üblichen Untersuchungen besprochen.Bei der Diagnose wurde mir gesagt, was es ist und man hat mir eine Broschüre zu lesen mitgegeben, die ich doch dann bitte wieder abgeben sollte.Nächstens hatte man mich vergessen und ich saß bis zur Mittagspause im Wartezimmer.Bei meinem letzten Besuch musste ich zwei Stunden warten!!!! Davon abgesehen einige Damen vorne in der Anmeldung sind sehr unhöflich. Aslo wenn man nichts akutes hat, die Gelenke nicht geschwollen sind, ist es sehr schwer ohne Termin mit Frau Doktor zu reden. Da eine Sprechstundenhilfe meinte sie könne mir vielleicht auch helfen.Ich finde das dort alles lächerlich.Man muss für alles immer um die zwei Wochen warten bis man einen neuen Termin bekommt und dann noch die Wartezeit trotz Termin, vielleicht müsste man auch Privatpatient sein :-) . Aber kann auch sein das dies nur bei mir so war.

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wurde schon unfreundlich bis frech im Wartezimmer empfangen.

Für meine Beschwerde über die Sprechstundenhilfe hatte die Ärztin keine Zeit und keine Lust zuzuhören.

Die Praxis ist nicht weiter zu empfehlen.

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