BKK Akzo-Nobel
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Ärzt:innen und Heilberufler:innen
Erfahrungsberichte
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Ich muss wegen Morbus Crohn hohe Dosen Cortison einnehmen bis ich demnächst eine immunsuppressive Therapie beginnen kann. Das Cortison peitscht mir meinen Blutdruck 2mal täglich für Stunden über 180 im Ruhezustand. Wegen dem Morbus Crohn habe ich sehr starke Schmerzen und erheblichste Darmprobleme. Mein Hausarzt und mein Facharzt attestieren mir beide Arbeitsunfähigkeit. In dieser Situation erhalte ich von meiner Krankenkasse am Donnerstag die Nachricht, ich hätte ein "Vollumfängliches Leistungsbild" und solle am Montag aufs Arbeitsamt gehen. Also ich habe als schwerkranker einen Werktag Zeit, der Freitag, wo die meisten Behörden um 12 Uhr zumachen, um mich zu informieren, was ich tun kann. Ich habe Jahrzehnte Monat für Monat hohe Beträge in die Versicherung einbezahlt. Jetzt im Krankheitsfall zahlen sie nicht.
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Insgesamt war ich gar nicht zufrieden mit der BKK-Akzo Nobel. Kümmern sich sehr wenig um ihre Kunden. Nur wenn es um Geld und Zahlungen geht, dann sind die Mitarbeiter schnell vor Ort. Aber können wohl selbst nicht viel tun, wie sie mir sagen. Das übernehmen dann wieder andere Personen in der Verwaltungen, zu denen man nur unter großen Umständen und Schwierigkeiten hat zu gelangen.
Zur Corona-Situation sind sie sehr unkulant und kümmern sich in erster Linie um sich und nicht um ihren Kunden.
Sehr schade. Ich rate dringend von dieser Krankenkasse ab. Teuer und ungenügend von den Leistungen.
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Wir, meine Ehefrau und ich sind schon seit Jahren bei der BKK Akzo Nobel Mitglied.
Vorher war ich freiwillig, später als Selbständiger, bei dieser Kasse versichert.
Seit einigen Jahren wird der Beitrag von der gesetzlichen Rentenkasse für uns beide einbezahlt.
Zusätzlich werden weitere Zahlungen für Krankenkassen- und Pflegebeitrag, als "Rentner Selbständiger" gezahlt. Auch von einer Zusatz- Sparkassenversicherung muss ich 10 Jahre lang Beiträge abführen.
Nun trat über Weihnachten ein Notfall ein.
Meine Frau musste über die Notaufnahme ins Krankenhaus und am unteren Wirbelknochen zweimal
operiert werden.
Mit im unserem Haus, lebt eine berufstätige Tochter mit Sohn 7 Jahre alt.
Bei dem Sohn übernehmen wir als Großeltern über Mittag die Betreuung, mit Essen und Hausaufgaben, bis seine Mutter, etwas später kommt.
Nachdem meine Frau am 1. Januar nun nach Hause kam, konnte sie nur mit einem Rollator wenige Schritte tun. (Auf eigene Kosten schnell gekauft).
Sie musste von mir ab da, ganztägig betreut werden, kann nur kurz stehen.
Von da ab muß ich ohne Pflegekenntnisse folgende Tätigkeiten ausüben::
- Waschen Duschen u. Fußpflege, (zum Glück auf eigene Kosten begehbare Dusche vorh.)
- Stützstrümpfe an- und ausziehen,
- alle Essenszeiten vorbereiten, auch für meinen Enkel,
- Betten machen,
- Einkaufen,
- Arztbesuche,
- Reinigungsarbeiten einer Wohnung, Blumengießen,
-Wäsche schrankfertig einräumen,
- Fragebögen und Anträge ausfüllen.
- und meinen Nebenerwerb im technischen Bereich (nicht Pflegeberuf).
- viele Nebenarbeiten,
Daher erstellte ich einen Antrag bei der BKK auf Haushaltshilfe. (Wäre nur zeitweise nötig gewesen)
Dieser Antrag wurde durch einen Mitarbeiter nach § 38 SGB V abgelehnt.
Überwiegende Begründung "als Rentner kann man diese Versorgung selber übernehmen".
Eine alleistehende Frau würde demnach Pflegehilfe mit Ausbildung bekommen.
Bei einer verheirateten Frau macht die Versorgung der Ehepartner ohne Ausbildung.
Unprofessionell und absolut nicht empfehlenswert! Seit 20 Jahren Mitglied und beim kleinsten Problem wird man direkt im Stich gelassen. Zuvor habe ich nie etwas gebraucht, sonst hätte ich das wohl schon eher erlebt und gekündigt
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Finger weglassen! Ich habe wegen einer Zusatzleistung (500 € je Versicherten) die Krankenkasse gewechselt. Kurz darauf wurde die Zusatzleistung umformuliert also klar und deutlich geändert, sodass ich diese Leistung nicht erhalte. (Januar 2020)
Es wurde mir mitgeteilt, dass es die Leistung nie gab, obwohl ich sie mir telefonisch mit Beisein meines Partners bestätigen ließ. Es ist traurig in so eine Falle zu tappen und das bei einer Krankenkasse. (Mai 2020)
Nachtrag Juli 2020: Nach mehreren Mahnungen meinerseits und wiederum Ablehnungen der Krankenkasse wurde mir letztendlich der Betrag von 1.000 € doch ausbezahlt! Fazit: Der Stress und das Unbehagen war es nicht wert.
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Antrag wegen der Chronikerregelung und den damit verbundenen Befreiungsausweis dauert eine halbe Ewigkeit.
Auf Nachfragen wie weit die Bearbeitung des Antrages fortgeschritten ist, bekommt man nur Ausflüchte zu hören aber keine plausible Erklärung.
Haben gewechselt und sind soweit zufrieden, kein Vergleich zur vorherigen Kasse....
Wir haben BKK Akzo Nobel gewählt weil uns ist versprochen das übernimmt 50 % kosten für ein künstliches Befürchtung nach 40 Lebens jahr
Dann uns ist gesagt das der gesätz ist geändert
Kriegt ihr nur 1000 euro pro versuch
Danach wo wir haben angefangen mit Behandlung
Haben wir ein nachricht von Bkk akzo Nobel Bayern
Gekriegt das war wir kriegen nichts
War nur Betrug!
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Bis auf 2 Sachen bezüglich der Leistungen eigentlich zufrieden soweit bis jetzt.....Besser schon wie die vorhergende...
Die Mitarbeiter sind freundlich, telefonische Erreichbarkeit ist auch gut. Alle genehmigungspflichtige Leistungen wurden bisher abgelehnt. Starke Schilddrüsenunterfunktion und Hypertonie zählen bei der BKK nicht zu den chronischen Erkrankungen für die Anerkennung der 1% Regelung für die Zuzahlungen.