Dr. med. Johannes Schilling

Gut organisierte Praxis, sehr wichtig für die örtliche Infrastruktur.
Wenn es darauf ankommt: sehr engagiert.

Kompetenter Arzt, präzise Diagnosen, nimmt sich Zeit bei jeder Behandlung. Uneingeschränkt zu Empfehlen.

Ich war letztes Jahr bei Herrn Dr. Schilling in Behandlung. Er war sehr freundlich, hat aufmerksam zugehört und sich die größte Mühe gegeben die Ursache meiner Erkrankung zu finden. Er hat nicht einfach nur dir Symptome bekämpft. Er war sehr mitfühlend und hat mir alle meine Fragen beantwortet und genau erklärt, was mir fehlt. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Vielen Dank!

Er ist ein sehr guter Arzt, er nimmt sich Zeit setzt seine Diagnosen zielsicher und richtig. Er hat mir immer geholgen. Er hat sofort gesehen, dass mit meinem Herz etwas nicht in Ordnung ist und mich in die beste Herzklinik überwiesen. Ein wundervoller Arzt.

Herr Dr. Schilling hat sich für mich immer als ein Arzt dargestellt (und tut dies bis heute), der den Beruf des Arztes aus einer Berufung heraus gewählt hat und den Job mit Leidenschaft betreibt. Er macht die Dinge gründlich und nimmt sich stets Zeit für die Fragen, die man hat, selbst wenn das Wartezimmer mal voll sein sollte (Kein: "Hallo" - Rezept - "Tschüss"). Sehr gut finde ich, dass er nicht immer gleich mit der "größtmöglichen pharamzeutischen Keule" wild auf die Krankheitssymptome haut, sondern gründlich untersucht und die Behandlung nach einem abgestuften Behandlungsplan verfolgt. Rückmeldungen zu Blutbildern kommen meist noch am selben Tag der Blutabnahme per Telefon. Ich kann diesen Arzt nur empfehlen! Die Damen am Empfang sind ferner zudem sehr nett und rücksichtsvoll. Die Praxis ist gut ausgestattet, toll gelegen und gut erreichbar.

Dr. Schilling erkannte innerhalb kürzester Zeit den Lagerungsschwindel und wies mich sofort ins Krankenhaus ein. Besser geht es nicht. Dr. Schilling wie auch die anderen Ärzte der Gemeinschaftspraxis empfehle ich jederzeit weiter.

Ich war bisher zwar nur mit Kleinigkeiten bei Herrn Dr. Schilling, jedoch fühlte ich mich jedes Mal ganz gut aufgehoben. Er nimmt sich auch Zeit Dinge zu erklären.
Die Praxis hat täglich eine offene Sprechstunde, was super ist, man muss halt u.U. etwas Zeit mitbringen. Aber dafür kann man ja auch einfach so reinplatzen.
Für mich ist das im Großen und Ganzen eine gute, typische Hausarztpraxis.

Ich kam mit hohem Fieber ohne weitere Symptome, d.h. keine typischen Erkältungssymptome wie Halsschmerzen, Schnupfen oder ähnliches.
Zuerst wurde eine Prostataentzündung vermutet, obwohl ich in diesem Bereich keinerlei Beschwerden oder Symptome hatte. Es wurde Blut abgenommen und am Abend bekam ich einen Anruf mit todernster Stimme, dass ich unbedingt gleich nächsten Morgen kommen soll, um an einen Experten weiter überwiesen zu werden, da einige Blutwerte verändert seien. Na dann gute Nacht, so ein Anruf und 39 Fieber, da schläft man richtig gut.
Am nächsten Morgen kam dann der Anruf, "ich hoffe ich hab Sie nicht aufgeweckt, aber wenn, dann ist es eigentlich auch egal" und dass man mit einer Laborärztin telefoniert habe und es wahrscheinlich doch ein eher harmloser Virusinfekt sei. Das Blut würde noch genauer untersucht und ich bekäme dann nocheinmal Bescheid. Seit dem hab ich leider nichts mehr gehört.
Das alles fand statt mit todernster Mine, ohne eine Spur Freundlichkeit oder irgendeine Form von Sensibilität und Empathie statt.
Ach ja, ich hatte wegen dem ersten Termin vorher angerufen, und mir wurde gesagt, ich soll einfach gleich vorbeikommen. Ich dachte, es wäre wohl gerade was frei - ich saß mit meinem Fieber dann 45 Minuten im völlig überfüllten Wartezimmer zwischen anderen Kranken. Da wäre mir ein richtiger Termin ohne lange Wartezeit ein paar Tage später lieber gewesen.

Dr. med. Johannes Schilling

Ich kann mich gut erinnern. Aufgrund des Erscheinungsbildes "Fieber ohne spezifische Symptome" wurde eine weiterführende Blutuntersuchung veranlasst, um mögliche Ursachen (wie u.a. auch eine Prostataentzündung, die auch ohne spürbare Beschwerden im Organbereich auftreten kann) abzugrenzen.
Die am Abend erhaltenen ersten Blutwerte ließen den Verdacht auf eine akute Leukämie (Blutkrebs) aufkommen. Ich hatte mir daher tatsächlich ernste Sorgen gemacht und wollte noch am Abend sicherstellen, Sie am Folgetag unbedingt baldmöglichst wieder zu sehen. Dass dabei ein gebotener Ernst in meiner Stimme lag, wird jeder verstehen. Glücklicherweise konnte eine weitere Blutanalyse diesen Verdacht ausräumen. Der Ergebnis erhielt ich am Morgen des Folgetags und besprach Ihren Fall dann umgehend mit einer Laborkollegin. Daraufhin rief ich Sie an (es war zwischen halb neun und neun), um Sie zu entwarnen und Ihnen den Weg in unsere Praxis zu ersparen.
Dass Sie meine Bemühungen und Sorgen nicht wertschätzen können, tut mir leid. Den Vorwurf fehlender Freundlichkeit und Empathie weise ich von mir.
Und was Wartezeit und Wartezimmer angeht: für ein volles Wartezimmer brauche und kann ich mich nicht entschuldigen. Bei uns wird kein akuter Krankheitsfall abgewiesen, dadurch kann leider auch Wartezeit entstehen. Und dass meine Mitarbeiterinnen Ihnen bei Fieber nicht einen freien Termin in einigen Tagen gegeben haben, sondern einen sofortigen Besuch ermöglichten, dürfte auch eher für unser Notfallmanagement sprechen.

Ich habe am 02.01 einen Termin vereinbart und am selben Tag noch wahrnehmen können.
Aufgrund der offenen Art und Fragen konnten auch noch weitere Themen in meinem privaten Umfeld geklärt werden.
Auf jeden Fall empfehlenswert.

Er nimmt sich Zeit und ist immer für ein da. Er hört einem aufmerksam zu. Wenn man in die Praxis kommt fühlt man sich gleich Willkommen und gut aufgehoben.