Ich hatte Arzt gehabt Station Art der Mann ist überhaupt Nicht empfehlenswert ich sollte mich Hier nach Schlaganfall erholen und wieder gesund werden Hat mich nach jedem Freitag das Gespräch runtergezogen und schlechte Laune gemacht weiter runter gezogen also hat der
Keine Erfahrung mit Patienten umgeht Patienten umgeht zweiten Schlaganfall gehabt Ich würde niemals jemanden diese Reha empfehlen

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Ich muß sagen das die Therapien super waren, die Therapeuten waren super gut sehr pünktlich und sehr lieb. Wo es eigentlich drauf an kommt
Aber das ganze drumherum war nicht zu genießen. Das Küchen Personal war immer schlecht gelaunt das Essen war auch nicht zu genießen. Vom Pflege Personal kann ich auch nicht viel Positives sagen. War einfach nicht oft anzutreffen, von der Bedienung im Café will ich erst gar nicht reden
Schade, habe mehr erhofft
Aber wie gesagt,die Bezahlung war super

Die Räumlichkeiten waren sehr schön und auch einige Pfleger/Innen waren sehr nett. ansonsten kann ich leider nicht viel Positives von der Neurologischen Reha berichten. Sicher, in der Summe waren nach 5 Wochen Fortschritte zu sehen, aber meiner Meinung nach wird zu wenig auf die individuellen Beeinträchtigungen eingegangen und zuviel bei den Patienten vorausgesetzt. So wird z.B. erwartet, dass die Patienten (Auch nach Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma oder ähnlich schweren neurologischen Verletzungen) selbstständig zu den Therapie Treffpunkten kommen und in den Zimmern sind noch nicht einmal Uhren oder Kalender an den Wänden. Zwei Pflegekräfte für 20 Patienten erscheinen mir auch recht wenig...
Abends wird ein Programm angeboten, aber auch da fehlte mit die Hilfe der Mitarbeiter, so dass Patienten, die z.B. Defizite beim Sehen haben, diese Informationen gar nicht mitbekommen haben. Bei der Zusammenarbeit mit den Angehörigen setzt man voll und ganz auf Eigeninitiative - seitens der Klinik kam der erste Anruf des behandelnden Arztes/In erst nach 3 Wochen! Da waren wir aus dem Krankenhaus eine andere Vorgehensweise gewohnt. Seitens der Ärzteschaft (wobei ich nur eine Person kennengelernt habe in der Zeit) fehlte mir die Empathie komplett. Als ich einige Kritikpunkte angesprochen habe, fühlte sich diese Person sofort persönlich angegriffen und hat relativ flapsig geantwortet.
Die Therapeuten habe ich nicht kennengelernt, die waren aber sehr nett und kompetent, nach Aussage meines Angehörigen.
Ich schreibe hier für meinen Angehörigen, da er selbst noch nicht in der Lage dazu ist.
Alles in Allem hatten wir uns mehr von diesem Aufenthalt erhofft und waren letztendlich auch nicht traurig, dass die Reha nicht noch verlängert wurde.

Die ärztliche Versorgung ist hervorragend.Sie trug zu meiner Genesung mitbei.Ich würde mich auf jeden Fall im Oldenburger Klinikum wieder, falls Probleme mit meinem Herzen aufkommen, behandeln lassen.Die Betten waren nicht in Ordnung..weder im OL-Klinikum, noch in der REHA-OL..(Keine elektr. verstellbaren Betten!!)Man sollte einem frischoperiertem Patienten schon eine "bequeme" Variante schaffen, vernünftig und fast schmerzfrei aus dem Bett zukommen.

Die Balance zwischen Phyischen und Physichschen Behandlungen stimmte 100%, man konnte sich voll und ganz auf Aussagen der Therapeuten verlassen - wenn eine Wünsch geäußert wurde vom Patient kam eine Reaktion vom Therapeut.

Alles in allem wurde mir im Rehazentrum Oldenburg geholfen. Aber die erste Whl in vergleichbarer Situation wäre die Einrichtung nicht mehr.
Ich hatte das Gefühl in der Neurologie eine Nummer zu sein- von pflegerischer Seite und von der ärztlichen Versorgung. Das drei Affen-Prinzip: nichts sehen, nichts hören, nichts sagen.

Das Essen war sehr oft verkocht und geschmacklos