Dr. med. Heinrich van den Boom

Er hat gelogen

ich war sein Patient, hatte schmerzen, er hat mich zur Krankengymnastik geschickt, aber die Beschwerden haben sich nicht verbessert. Dann hat er zu mir gesagt wir müssen eine OP durchführen, als er das gesagt hat wurde er Rot. Ich war danach bei 4 verschiedenen Ärzten, keiner von den hat gesagt Sie müssen operiert werden. Dann habe ich verstanden warum er Rot geworden war, als er zu mir gesagt hatte wir müssen operieren.

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Sehr kompetenter Arzt, ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Auch das Praxispersonal ist sehr freundlich.

Ich kann die Bewertungen hier nicht ganz nachvollziehen, ich habe Dr. van den Boom immer als sehr korrekten und gründlichen Arzt kennengelernt.
Im Gegensatz zu vielen anderen Ärzten redet er halt nicht die ganze Zeit sondern überlegt in Ruhe, manchmal zu still, aber ich will ihn nun auch nicht heiraten.
Insb. die Untersuchungen sind immer sehr gründlich, arbeitet gerne mit Ultraschall. Wenn das nicht reicht Röntgen und dann ggf. Überweisung ins MRT. Habe schon wegen "mäßiger" Schmerzen im Fuß mehr als 2 Stunden in der Praxis verbracht, aber diese waren komplett sinnvoll und gut investierte Zeit.
Negativ aufgefallen sind mir leider die Wartezeiten am Telefon und am Empfang, was aber ein generelles Problem bei Orthopäden ist. Hier war das Verhalten des Empfangspersonal leider nicht immer gut. Ich wurde angemault, dass ich 20 Minuten zu spät sei, stand aber 25 Minuten in der Schlange...

Ich war schon ein paar mal da undEr war immer extrem oberflächlich, kein einziger Augenkontakt, wirkte jedes Mal genervt und gelangweilt. Und er hat höchstens 7 Minuten damit verbracht mich zu untersuchen und aufzuklären.
Nachdem ICH ihn darum gebeten habe, ob er nun nachschauen könnte, ob meine Beine beide gleich lang wären. Hat er festgestellt- oh ja! Das eine Bein 1 cm kürzer. Dies hatte aber ich im verdacht.
Für den Herrn Doktor das Wichtigste - möglichst schnell die Patienten loswerden.

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Hat mich nicht informiert, dass ich an Borreliose erkrankt war obwohl er es festgestellt hat und wollte mich in die Rheumasprechstunde schicken. Hat trotz Nachfrage kein Antibiotika verschrieben. Bin dann zu einem anderen Arzt und innerhalb kürzester Zeit war ich gesund. Hätte ich auf ihn gehört säße ich wohl immer noch in der Rheumsprechstunde...

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Als Kassenpatient unbedingt meiden!

Herr Dr. Van den Boom braucht für eine Diagnose die Patienten weder befragen, anfassen noch überhaupt ansehen! Ihm genügen Befunde (Verdachtsbefunde) anderer Ärzte. Hat er diese nicht, schaut er sich MRT aufnahmen wenn überhaupt nur widerwillig und mit merklichem Unmut selber an.
Er hält dabei meist nur monologe, die wie Selbstgespräche wirken, wobei Fragen ABSULUT UNERWÜNSCHT sind.
Anstatt ein einziges mal die betroffenen Stellen im Schulter/Nackenbereich zu betrachten, Funktionstests oder Sonographie durchzuführen erhielt ich nun manuelle Therapie für die Halswirbelsäule?!? Es ist dort auch nach seiner Aussage nichts eingeklemmt und nichts defekt! Auf Nachfrage, woher aber die starken Schmerzen im Nackenmuskel kommen könnten, wollte mich Herr Van den Boom direkt aus dem Behandlungszimmer schmeißen. "Suchen Sie sich einen anderen Arzt, ich bin fertig".
Allerdings vergaß er dabei das MRT und den Befund vom Knie. Als ich dies anmerkte wurde seine Stimmung noch eisiger. Erst wollte er mich nochmals Hinauswerfen, dann nahm er genervt die CD und ging sie kurz durch, da er noch keinen Befund hatte. Tatsächlich fand er selber die Ursache, was dem Radiologen in seinem Befund entgangen war. (Vielleicht sollte er öfter mal selber Diagnosen stellen!)
Da ich aufgrund des Knieschadens bereits eine sichtbare Fehlstellung des Beines habe und von meinem Hausarzt zum Orthopäden verwiesen wurde, wagte ich es noch einmal diesbezüglich eine Frage zu stellen. Dies war ein riesen Fehler! Noch immer auf seinen Bildschirm starrend fuhr er mich an, ich hätte einen psychischen Schaden und ein gestörtes Verhältnis zu meinem Körper! "Sie sind ein Hypochonder, es ist besser, wenn sie nicht mehr wieder kommen!"
Ich bat Herrn Van den Boom einmal zu schauen. Auf die Frage, woher er denn wisse, das die Kniestellung normal ist wenn er mich nicht mal anschaut, meinte er:

"Ich weiß alles! Ich bin ein Halbgott in weiß!"

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...aber nicht bei mir!
Steht im Internet als Doktor der Fibromyalgie behandelt.
Diese hat er bei mir nicht mal erkannt :(

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Die Zeit bis zum Termin war durchschnittlich lang - ca. 2 Wochen. Die Wartezeit in der Praxis durchschnittlich - Anwesenheit mit Röntgen, Gespräch und Wartezimmer ca. 2 Stunden.

Telefonische Erreichbarkeit für Kassenpatienten fast chancenlos - ich bin an einem Tag 3x in die Warteschleife gelangt und habe dort bis zum Besetztzeichen fast 10 Minuten gewartet, ohne dass jemand den Anruf entgegengenommen hat. Beim Termin in der Praxis erlebt warum: Anmelde- und Telefonkraft verschwanden in einem gesonderten Raum, um etwas zu besprechen - Vor der Anmeldung standen aber ca. 5 Patienten und das Telefon klingelte... In der Warteschlange haben wir uns nur angeguckt und mit dem Kopf geschüttelt.

Sehr unhöfliches Personal. Noch nie bin ich so schlecht von Arzthelferinnen im Anmeldebereich behandelt worden. Ich hatte aber den Eindruck, dass dies die Ärzte nicht sonderlich interessiert, denn die Helferinnen benahmen sich offensichtlich und sehr laut unhöflich, das kann selbst ein Chef nicht überhören. Lediglich die Helferin im Röntgenbereich und besonders die Helferin im Laborbereich/Blutabnahme hatten die entsprechenden sozialen Kompetenzen.

Die Diagnostik, welche der Arzt bei mir vorgenommen hat, war sehr gründlich und schien kompetent:
Untersuchen des gesamten Körpers, Röntgen, Blutabnahme und MRT veranlasst.

Beim Abschlussgespräch bekommt man allerdings nur die Diagnose hingeknallt. Wie das weitere Procedere sein sollte, muss man mühsam erfragen. Allerdings wurden die Ergebnisse des MRT sowie die Blutergebnisse sehr gut und verständlich erklärt. Das Gespräch wurde dann abgebrochen, weil ein anderer Arzt in das Behandlungszimmer kam, sich auf die Behandlungsliege setzte und wartete - für mich wohl das Zeichen, endlich zu verschwinden.

Diese Praxis gab ein gutes Beispiel, dass die ärztliche Kompetenz noch so gut sein kann, das Drumherum kann einen ganz schnell daran zweifeln lassen...

Diagnose Hexenschuss ! Trotz mann schon seid 8 Wochen schmerzen hat das kann noch dauern so die aussage . Tabletten für schwersoperierte verordnet und schluss. Erst eine Physiothrapeutin half mir in dem sie eine blockade am Sakralgelenk festgestellt hat und sie profesionell gelöst.Komisch das hat 10 Minuten gedauert und hat die aussage getroffen ein Armutszeugnis für den Othopäden der das nicht festgellt hat.

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bin mit ihm sehr zu frieden. hat immer geholfen und sagt auch die wahrheit, ohne zu beschönigen.