Dr. med. Annette Ammerbach

Liebe nette Frau. Man muss nur zu ihr durchdringen. Dann lernt man einen ganz anderen Menschen kennen. Fürsorglich und verständnisvoll. Bietet auch immer Hilfe an. Ich bin nun froh das ich sie hab.

Frau Ammerbach behandelt Patienten und Angehörige/Betreuer mit Unfreundlichkeit und Arroganz. Maßt sich eine be/Verurteilung von Angehörigen /Betreuern an. Beachtet Beschwerden der/des Patient/in nicht sondern führt diesselbe (nicht erfolgreiche) Therapie weiter, in diesem Fall NICHT zum Wohle der/der Patient/in. Sehr unbefriedigend, Auf einer weiteren Behandlung bei ihr wird dankend verzichtet.

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Sehr arrogant Kein Verständnis für Kranke Menschen Hört kaum zu, nimmt den Patienten nicht ernst Mit meinen Medikament bin ich zufrieden ,das war's.

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Aufgrund einer Notfall-Überweisung durch den ärztlichen Bereitschaftsdienst gelangte ich zu der Praxis von Frau Dr. Ammerbach. Telefonische Erreichbarkeit nicht möglich bzw. auch kein AB zum Hinterlassen einer Nachricht zwecks Rückruf.
Frau Dr. Ammerbach besitzt keinerlei Fähigkeit zu Empathie, Verständnis und dem wahrhaftigen Interesse an dem/der Patient/in. Ihr Auftreten wirkt eher zu etwas "höherem geboren bzw. "von oben herab" gelassen! Es zählt und interessiert mehr nur, was sie zu sagen hat!

Ich leide unter einem schwerwiegenden "Nystagmus", den sie auch diagnostizieren konnte. Allerdings hatte ich eher den Eindruck, dass diese Ärztin meine Aussagen weniger wirklich Ernst genommen hatte! Es wirkte eher für mich, dass sie mich als eine Art "Hypochonder" interpretierte.

Ich bin nicht mehr unbedingt die jüngste Patientin, und verfüge insofern über diverse Vorerkrankungen. Mein Versuch, der Ärztin die Vorerkrankungen mitzuteilen, scheiterte kläglich. Anscheinend hatte Frau Dr. Ammerbach gar kein Interesse, mich anzuhören in dieser doch wichtigen Angelegenheit. Ihre Medikamentation belief sich auf "Lioresal", was Frau Dr. Ammerbach mir letztendlich über die Praxis-Rezeption aushändigen lies. Frau Dr. Ammerbach befand sich selbst zu dem Zeitpunkt im Urlaub. Insofern fand daher vor Beginn der Einnahme des Medikaments kein aufklärendes Gespräch betreffend möglicher Nebenwirkungen bzw. Wechselwirkungen statt. Was infolge den Auslöser meiner "Colitis Ulcerosa" bedeutete.

Im späteren Befundbericht wurde mir von dieser Ärztin noch eine "Polyneuropathie" eröffnet! Ich kann sicher sagen, dass ich unter dieser Erkrankung in keiner Form leide!

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Wir waren heute ( 10.06.2021 ) in der Praxis, leider haben wir uns nicht gut betreut gefühlt. Die Ärztin war sehr überheblich und hat uns- als Patient- nicht ausreden lassen - wusste schon nach 2 Minuten das Sie nicht helfen kann - sollen einen anderen Arzt aufsuchen. Die Damen an der Anmeldung wiederum waren sehr nett.

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Mein Eindruck ist mangelnde Kompetenz und kein Interesse am Patienten. Ich hoffe sehr noch einen guten Neurologen zu finden.

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Ich kam mit einem Termin der Terminservicestelle zu einer von meinem behandelnden Arzt als dringlich eingestuften Nervenmessung der Hand zu dieser Ärztin.
Die Dame führte die Untersuchung durch. Erklärt wurde Nichts.
Ein Hinweis meinerseits auf die sichtbare Veränderung der erkrankten Hand wurde abgetan mit der Bemerkung, daß die Hände wohl schon immer unterschiedlich gewesen seien und ich hätte es nur nicht bemerkt.
Ich kam in der Folge nicht mehr dazu eine Frage bezüglich der Diagnose bzw. des Befunds zu stellen denn die Dame murmelte in ihr Diktiergerät. Als sie bemerkte, daß ich den Raum nicht unverzüglich verlassen hatte hob sie für einen Moment den Blick und sagte mit einer wedelnden Handbewegung "Wir sind hier fertig,"
Ob die Dame sich bei Privatpatienten oder Patienten mit einem "normalen" Termin ( 4 Monate Wartezeit) auch so überheblich und arrogant verhält kann ich nicht beurteilen.
Nachtrag:
Mittlerweile ist nach 5 Tagen der Befund bei meinem behandelnden Arzt eingetroffen.
Die Diagnose ist in einem herabwürdigenden Tonfall bezüglich meiner Person verfasst.
Zwar wurde die Diagnose meines behandelnden Arztes verifiziert, dennoch konnte die Dame keine medizinische Dringlichkeit erkennen, wobei genau diese Verifizierung für eine erfolgreiche Fortführung der Behandlung dringend erforderlich war.

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Die Vorschläge und Therapiemöglichkeiten sind nicht hinterfragbar sondern als nicht diskutierbare Handlungsanweisung gedacht. Das Arzt / Patientenverhältnis ist nicht auf Augenhöhe und der Umgangsstil teilweise anmassend. Schade, wo es doch so wenig Neurolgen gibt aber genau dessen ist man sich hier bewusst.

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Mit der Behandlung war ich sehr zufrieden

Ich bin seit 2017 mit meiner MS bei Frau Dr. med. Ammerbach in Behandlung. Mit ihrem "Fingerspitzengefühl" gelingt es ihr immer, mir meine Sorgen und Ängste zu nehmen, auch wenn sich in letzter Zeit die Schübe gehäuft haben und mein Körperbewusstsein sich stetig verändert.
Die Krankheit der 1000-Gesichter bleibt spürbar aktiv und Frau Dr. Ammerbach ebenfalls ... :-)

Vielen Dank für die Begleitung !!!

Andreas Greiling