Dr. med. Cay-Benedict von der Decken

Allein der Empfang war schon gut, alle überaus freundlich.
Dr. von der Decken holte mich persönlich ab und war überaus freundlich. Er setzte sich mit meinen Vorberichten auseinander, erklärte sie nochmal und teilte mir dabei seine Meinung mit. Danach erfolgte noch eine Untersuchung und anschließende Befundbesprechung.
Klasse Krankenhaus, super Team, kompetenter Arzt.
Vielen Dank.

Herr Dr. von der Decken ist ein ruhiger und sehr guter Facharzt. Er nimmt sich sehr viel Zeit und erklärt auch den Patienten die Erkrankung und wie man weiter vorgehen kann.
Werde ihn auf jeden fall weiter empfehlen !

Ich war mit meiner Mutter dort. Sie kam sehr niedergeschlagen aus dem Behandlungszimmer. Es wurden Diagnosen angezweifelt, meine Mutter sollte Übungen machen, die sie mit dem Schrittmacher nicht machen darf. Gott sei Dank hat sie sich gewehrt. Dann musste sie sich vor dem Arzt ausziehen. Stellwand für die Privatsphäre gab es nicht, oder sie wurde nicht darauf hingewiesen. Es war ihr superpeinlich, weil sie sich nur langsam anziehen kann, weil sie überall Schmerzen hat. Empathie und Menschlichkeit haben ihr gefehlt!

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Jeder Mensch hat gute und schlechte Tage. Aber einen unfreundlicheren Arzt habe ich noch nie erlebt.
Wie kann man als Arzt die Diagnosen und die Medikation anderer Ärzte anzweifeln. Ich hatte mir zuvor die Bewertungen nicht angesehen. Ich kann mich aber leider nur den negativen Bewertungen anschließen. Er hat scheinbar kein Interesse Kassenpatienten zu behandeln, was er deutlich signalisiert. Somit hat sich das für mich erledigt. Ich habe genug Probleme mit meinen Schmerzen. Daher suche ich mir einen Arzt, der mir das Gefühl gibt, mir helfen zu können. Das kann dieser Arzt in meinen Augen nicht.

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Die Untersuchungen waren in Ordnung, aber das menschliche fehlt. Ich wurde einen Tag nach einem Termin angerufen und sollte sofort Leflunomid absetzten und habe dann 3 Montage auf einen neuen Termin warten müssen. Die Folge war, dass ich schwere Entzündungen hatte und gar nicht mehr wusste was ich machen soll. Zwischen den hatte ich angerufen und um Hilfe gebeten. Die Dame von Empfang gab mir falsche Dosierung des Kortisons an, im Brief an meinen Hausarzt stand dann, dass ich die Anweisungen nicht befolgt habe.

Leider konnte ich Anfangs nicht mit dem Rauchen aufhören, dies hat ihn regelrecht agressiv werden lassen. Als ich es dann geschafft hatte kam nur ein ja o.k.

Zuletzt hat mein Hausarzt 3 mal angerufen und um einen Rückruf gebeten, dieser hat bis heute nicht stattgefunden, obwohl es um einen Entzündungswert ging, der aus seiner Sicht nicht mit dem Rheuma zusammen hängen kann und mein Hausarzt nur ein weiteres Vorgehen vereinbaren wollte. Er scheint über allen Dingen zu stehen.

Die Empfangsdamen sind teils sehr inkompetent, es werden Termine an Weiberfastnacht vergeben. Wenn man dann am nächsten Tag anruft, bekommt man auch noch gesagt, wo waren Sie gestern Nachmittag, obwohl man vor verschlossener Tür gestanden hat.

Manchmal musste ich um einen neuen Termin kämpfen, damit ich überhaupt einen bekam, obwohl ich Dauerpatientin war. Briefe wurden nicht herausgeschickt. Rezepte nicht richtig aufgeschrieben und alles soll der Patient falsch gemacht haben, lächerlich.

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Ein solcher durch Arroganz und Empathielosigkeit auffälliger Arzt ist selten. Als Patient fühlt man sich überhaupt nicht ernst genommen. Er arbeitet alles nur nach Chema "F" ab, ohne Gefühl und Sensibilität und geht nicht auf die Bedürfnisses des Patienten ein.
Leider gibt es zu wenig Rheumatologen und von daher ist mein Eindruck, man wird wie am Fließband abgearbeitet, sehr sehr traurig!
Auf keinen Fall weiterzuempfehlen!!!!!

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Aufgrund der vielen negativen Bewertungen habe ich kurz vor dem Termin überlegt, diesen abzusagen.

Gott sei Dank habe ich das nicht gemacht.

Er war super freundlich und hat mich knapp 1 Stunde komplett untersucht und mir meine mögliche Krankheit ins genauste erklärt. Auf Fragen meinerseits ist er super eingegangen und hat mir diese gut und verständlich beantwortet.
Ebenfalls ist er auch auf mein alter eingegangen und hat andere Behandlungsmethoden in Betracht gezogen.

Ich bin wirklich zufrie

Die vorherigen absolut schlechten Bewertungen kann ich so unterschreiben. Arroganz, interessiert sich wenig für akute Erkrankung. Fragt nach Erkrankung die länger als 8 Jahre her ist und meint, man hätte alle Einzelheiten von damals im Kopf. So einem Arzt müsste die Kassenzulassung genommen werden

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Meinte bei meiner Untersuchung ich könnte lateinisch, absolut Arrogant.

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Erste Rheumatologen Termin gestaltete sehr schwierig,Gelenkschmerzen,Gelenkschwelungen,Rötungen,Überwermungen ,CRP ,BSG Erhöhung,
Blutbildverenderungen wurde ignoriert ,keine Rheuma Depressionen,Psychich bedingt.Diagnose ohne
Blutabnahme ,ich soll Neurologische Therapie beginen,kein weitere Termine geplant,nach ca 4 Wochen Anruf von Praxis Hausarzt ich soll dringen dahin wg sehr Krankhafte Laborwerte von Rheumatologen ,Hochaktive Rheumaerkrankung und soll Autoimmun Therapie beginen.Wie bekannt ist nechste Termin bei Rhematologen erst Monate später,Beim Nechsten Praxis Termin keine weitere Informationen über Erkrankung,Therapie oder weiteren Diagnostik.Blockt direckt Fragen,Reagiert teils Agressiv,bei Beschwerdemenagment,Lügt und verdreht alles,nie wieder so ein Arzt,Krankenkasse sollte ein Patientbefragung machen,Resultat diese Person dürfte nicht in Humanmedizin Arbeiten.

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