War heute mit meinem Sohn auf der Dermatologie, Hautarzt hat gestern angerufen, und Termin vereinbart, er sollte stationär aufgenommen werden, wegen Hautausschlag am ganzen Körper (eitrige Pusteln) die auf geplatzt sind sind, und schon Löcher im Gewebe sind.
Es wurde Probe und Blut genommen, Fotos gemacht.
Bissl Salbe und Antibiotika verschrieben.
Danach wurde er heimgeschickt,mit einem Termin in zwei Wochen.
Krass

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In der KW 25 / 2022 wurden in der Dermatologie zwei Basalzellkarzinome im Gesicht entfernt. Aufnahme, Untersuchung, Aufklärung, Operation, Betreuung seitens der Ärzte wie auch des Personals gaben keinerlei Anlass zu Kritik. Aufgefallen sind mir die hohe Fachkompetenz, die ausgestrahlte Ruhe, das detaillierte, verständliche Eingehen auf meine Fragen, die schnelle Realisierung einer zusätzlich notwendigen, kleinen Operation am Kopf, die im Zusammenhang mit der ersten dringend empfohlen wurde. Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Ärzte- und Pflegepersonals sowie die perfekte Organisation während des Aufenthalts hebe ich besonders hervor.
Wenn das Ergebnis des Eingriffs in der gleichen Weise positiv ausfällt - erst mit zeitlichem Abstand bewertbar - ist die Dermatologie wärmstens zu empfehlen.
Nachteilig: die eingeschränkten, coronabedingten Besuchszeiten.

Sehr geehte(r) Patient(in),

für Ihre positive Rückmeldung danken wir Ihnen herzlich und geben diese gern an den behandelnden Fachbereich weiter.
Für Ihre Genesung wünschen wir alles Gute und verbleiben
mit freundlichen Grüßen

Dr. Isolde Schäfer
Leiterin Unternehmenskommunikation

Die OP wurde in mikrographisch kontrollierter Chirurgie durchgeführt, d.h. die betroffene Stelle wurde am 1. Tag entfernt und untersucht. Da bereits bei der ersten OP alle befallenen Zellen erwischt wurden, konnte am Folgetag die Wunde geschlossen werden. Mit Fäden sah die Narbe - wie von der Ärztin vorhergesagt - noch etwas seltsam aus, aber nach dem Fädenziehen entfaltete sich alles und sieht nun zweieinhalb Wochen nach der OP bereits sehr schön aus. Die 1 bis 1,5 cm lange Narbe passt sich -wie geplant - an die Augenfalten sehr gut an. Ich bin sehr erleichtert und bedanke mich ganz herzlich beim ganzen Team!
Abgesehen vom tollen Ergebnis, das für mich natürlich am meisten zählt, fühlte ich mich stets bestens aufgehoben. Es wurden immer alle Fragen sehr freundlich beantwortet.
Ich schreibe eigentlich nie Bewertungen, aber in diesem Fall war es mir ein Bedürfnis.

Mit derm Verdacht auf Gürtelrose wird man zum Hautarzt geschickt im eine Überweisung zu bekommen , damit diese Krankheit schön in der Stadt verbreitet wird. Fahrlässig!

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Herr Patient,

das Universitätsklinikum Regensburg dankt für Ihr Feedback und möchte zu Ihrer Bewertung anmerken, dass die Vorlage einer Überweisung in der Klinik und Poliklinik für Dermatologie seit längerem üblich ist. Die von Ihnen genannte Erkrankung ist kein Hinderungsgrund, eine Überweisung vom niedergelassenene Hautarzt einzuholen.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Isolde Schäfer
Leiterin Unternehmenskommunikation

Vor 2 Jahren wurde ich in dieser Klinik behandelt unde habe seither noch größere Wucherungen und Schmerzen am Gesäß... Kein Arzt konnte mir bisher weiterhelfen... Also bekam ich noch einmal eine Überweisung vom HAUSARZT. Die Frau an der Leitstelle (Dermatologie) war laut und unfreundlich... da ich keine Überweisung vom HAUTARZT hatte.. und sich meine Unterlagen bereits im Archiv befanden.... Letztendlich kam ich doch zur Untersuchung... wurde allerdings nicht ernst genommen .... . Die Frau der Leitstelle .....hatte sich zuvor bei der behandelnden Ärztin über mich beschwert... und das wurde mir zum Schluss vorgehalten... .

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Nachdem ich eine Notfallaufnahme in der Goldbergklinik Kelheim in Anspruch nehmen musste, wurde ich mit dem Verweis, dass ich in " gute Hände" gegeben werde - die Dermathologie der Uni-Klinik Regensburg überwiesen.
Obwohl sich bei mir zuerst ein mulmiges Gefühl entwickelte, ob der Größe einer Uni-Klinik, wurden mir von Anfang an meine Gefühle ins Gegenteil verkehrt.
Warum: die überaus hohe Kompetenz der Herren Professoren wurde mir zuteil, indem meine Krankheit sofort erträglich wurde. Auch die folgenden Tage wurden mir weiterhin immer erträglicher, sodass ich den Aufenthalt nicht mehr als belastend empfunden habe. Nicht zuletzt möchte ich auch ein großes Lob an das Pflegepersonal senden. Zuletzt noch die Bemerkung, die auch zum Wohlbefinden eines solchen Aufenthalt beitragende Verpflegung einnimmt; sie war äußerst wohlschmeckend und reichhaltig war.
Man wünscht sich sicher keinen Aufenthalt in einer Klinik, doch sollte es wieder einmal dazu kommen,
wäre meine Entscheidung schon vorhersehbar. Zum Schluss: Danke Danke!

Erstmals sehr lange Wartezeit auf einen Vorstellungstermin, trotz bösartigen Tumor.
Dann wiederum Wartezeit zum Op.Termin.Nach der Op, Ca 20 min. Hat sich auf der
Station keiner, aber keiner mehr um mich gekümmert, den anderenTag morgens um 7.00 Uhr
musste ich das Zimmer räumen. Nach 3 Wochen noch keinen Befund, naja wenn das die Top Geschichte ist, ich weiß nicht. Nun wiederum 3 Wochen später einen Termin zum Gespräch
und dann Terminierung einer erneuten Op. Das alles bei einem bösartigen Tumor

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Sehr geehrter Bewerter,

wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrer Behandlung am UKR nicht zufrieden waren. Wir verstehen, dass eine bösartige Tumorerkrankung eine starke emotionale und körperliche Belastung darstellt. Auf die zeitlichen Abläufe möchten wir an dieser Stelle dennoch Bezug nehmen.

Die Patienten erhalten bereits bei Aufnahme die Information (auch in Form eines Handzettels), dass das Zimmer aufgrund der Folgebelegung am nächsten Tag eventuell um 07:00 Uhr wieder freigemacht werden muss.

Alle Patienten, die operiert wurden und am nächsten Tag entlassen werden, werden noch einmal visitiert und erhalten vor der Entlassung einen Verbandswechsel.

Die Patienten werden darauf hingewiesen, dass ein histologischer Befund - abhängig auch von den Färbungen, die durchgeführt werden müssen - mindestens 14 Tage dauern kann. Sollte eine weitere Operation notwendig sein, stellen sich die Patienten vor OP noch einmal in der Ambulanz vor, um die genauen Abläufe besprechen zu können und die bestmögliche Behandlungsstrategie für den einzelnen Patienten zu erarbeiten.

Aufgrund der Anonymität der Bewertung können wir leider Ihren konkreten Fall nicht rekonstruieren. Gerne können wir Ihnen anbieten, dass wir Ihren Fall noch einmal persönlich besprechen. Hierzu wenden Sie sich bitte an beschwerde@ukr.de.

Mit freundlichen Grüßen
Susanne Körber

Unternehmenskommunikation des UKR

Nach cca. 2 Stunden Wartenzeit, als ich wollte der Ärztin meine Beschwerde erklären, sie unterbrecht mich und sagt, dass sie mit ihren Fragen zuerst ist. Nach 3 allgemeine Fragen, schaut sie auch die Unterlagen, die ich am Anfang ihr zeigen möchte."Ja, es wurde behandelt.Es bleibt so es gibt nichts mehr zu tun.Nehmen Si die Tabletten weiter.Es gibt auch schlimere Fäle als Sie."Und damit war es. Keine Untersuchung, kein Möglichkeit zu sprechen, keine Analyse, keine Interesse. 5 Minute.

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Kurz und bündig! Jeder Dorfarzt kann mehr Auskunft geben als eine/ein Student den man hier vorgesetzt bekommt. Alle ohne Namensschilder! Wohl Absicht, damit man meint man hätte einen ausgebildeten Arzt vor sich. Extrem lange Wartzeiten. Patienten fühlen sich verloren und allein gelassen. Habe beobachtet, dass da auch über Patienten und deren Krankheiten auf dem Gang geplauscht wurde. Unglaublich! Diagnosen können hier wohl eher schlecht gestellt werden, da das Fachwissen und die Zeit fehlt. VORSICHT. Lesen Sie den Hinweis vor der Tür beim Arzt. Hier steht nämlich drauf, dass Studenten für Studienzwecken anwesend sein können. Steht aber nicht drauf, dass die die Diagnose machen dürfen!!!

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Nachdem ich von meinem Hautarzt eine Überweisung in die dermatologische Abteilung der Universitätsklinik Regensburg erhalten habe, wollte meine Neugier wissen, wie diese bewertet wird.
Nach doch vielen negativen Bewertungen bin ich mit gemischten Gefühlen dort eingetroffen.
ABER: was soll ich sagen, nichts ( aber auch wirklich nichts aus den Negativbewertungen) kann ich bestätigen.
Ich habe mich auf eine Wartezeit (ohne Termin) von mind. 2 Stunden eingestellt.
Tatsächlich wurde ich nach ca dieser Zeit zum 1. Mal aufgerufen - hier wurden mein Krankheitsverlauf abgefragt. Es kam eine Ärztin hinzu, die sich ebenso genau informierte und mich untersuchte. Rezepte wurden ausgestellt - Biopsie und Blutabnahme wurden angeordnet. Innerhalb von ca 1 weiteren Stunde wurden diese durchgeführt, dazu noch ein Informationsgespräch zur Lichttherapie.
Alles in Allem war ich mit dem zeitlichen Ablauf echt zufrieden - das habe ich schon ganz anders erlebt.

Und noch viel wichtiger:
Alle Ärztinnen und das medizinische Personal waren zwar durchaus flott, aber nicht hektisch. Alle waren freundlich und höflich. Meine Fragen wurden angehört und klar verständlich beantwortet.

Für mich heißt das ganz klar: Daumen hoch