Dr. med. Matthias Abel

Eisige Atmosphäre. Der Arzt ratterte seine Fragen runter wie eine Maschine. Ich kam mir wie ein Simulant vor. Das Gegenteil meiner mich sonst behandelten Ärzte. Ich denke heute noch immer mit großem Unbehagen an diese Begegnung.

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Dr. Abel ist mir sehr zugewandt begegnet und hat sich immer Zeit genommen. Er zeigte sich stets sehr verständnisvoll und war äußerst geduldig. Er hat sich durch sein hohes Einfühlungsvermögen ausgezeichnet. Durch seine ruhige, positive Ausstrahlung und seine manchmal humorvolle Überzeichnung in verkrampften Gesprächssituationen konnte er Verkrampfungen gut auflockern und so eine entspannte Weiterführung des Gesprächs erreichen, was sich auch für den weiteren Behandlungsverlauf als entlastend erwies. Neben der zeitgleich medikamentösen Behandlung hat Dr. Abels kompetenter Umgang mit mir zur Stabilisierung meines seelischen Befindens beigetragen und langfristig eine deutliche Verhaltensveränderung bewirkt, wofür ich ihm sehr dankbar bin. Ich kann Herrn Dr. Abel nur bestens weiterempfehlen.

Es ist meines Es ist meines Erachtens sehr schwierig einen Arzt, insbesondere mit diesem Fachgebiet, zu beurteilen. Was ist eine erfolgreiche Therapie? Probleme/Verletzungen an der Psyche sind eben. kein Bruch oder eine Grippe bei dem man eindeutig feststellen kann Gesundheitsproblem behoben.

Seit über 10 Jahren bin ich bei Dr. Abel in Behandlung. In dieser Zeit habe ich ihn als einfühlsamen kompetenten Therapheuten erlebt, der mir über so einige schwere Stunden / Zeiten geholfen hat. In Notsituationen hatte er immer taggleich oder am nächsten Morgen um 7 für mich Zeit, keine volle Sitzung natürlich (wie auch), aber so dass es mir geholfen hat. Seinen Einsatz für die Patienten bewerte ich als überdurchschnittlich, er gehört zu den vielen Ärzten die ihre Praxis nicht nach 40 Wochenstunden schließen. Ärzte die nicht aus finanziellen Gründen Arzt geworden sind, und Ihre Arbeit mit viel Herzblut und Verantwortung nachgehen.

Mit aus diesem Grund schreibe ich nun diese Bewertung. Einen guten Arzt zu finden, zumindest die Wahrscheinlichkeit das es ein guter ist, ist verdammt schwer. Ich suche gerade einen Arzt und ärgere mich ein bisschen über die geringe Anzahl und oftmals wenig aussagenden (vereinzelt merkwürdigen) Bewertungen. Und dann dachte ich daran wieviel Bewertungen ich bisher geschrieben habe, keine-.
Mit Dr. Abel, bei dem ich am längsten Patient bin, und der mir geholfen hat, fange ich jetzt an meinen persönlichen Eindruck öffentlich zu machen.

Ich bin seit über 10 Jahren in Behandlung bei Dr. Abel und dank ihm gut medikamentös eingestellt. Wenn es mir schlecht ging, hat er sich Zeit genommen und aufmerksam zugehört. In guten Phasen dauert der Termin nur 5 Minuten, ohne dass ich das Gefühl hätte, abgefertigt zu werden.
Bei anderen Behandlern habe ich erlebt, dass wunde Punkten in der Biographie regelrecht gesucht und diese dann künstlich so erhöht wurden, dass endlich ein Grund für die Erkrankung gefunden wurde. Nicht so bei Dr. Abel

Ein ganz patziger und unhöflicher Arzt. Der Patient vor mir kam nach 5 Minuten raus mit dem Ergebnis arbeitsfähig bei mir dauerte es 15 Minuten in denen er nach meinen toten Eltern fragte und nach meiner vorherigen Ehe. Zuvor musste ein Formular ausgefüllt werden mit ankreuz Antworten ob man Lust auf SEX hat und ob man überlegt sich selbst umzubringen. Da hat sich die DRV die richtigen Ärzte geholt.Wird wohl auf eine Klage hinauslaufen und diesem sogenannten „Arzt“ gehört die Lizenz entzogen

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Dr. Abel hat mich in einer halben Stunde im persönlichen Gespräch untersucht und eine körperliche Funtionsprüfung (Beweglichkeit, Reaktionsvermögen) durchgeführt. Das Gespräch fand in einer angenehmen Atmosphäre statt, Dr. Abel fragte nach meinem Krankheitsbild (manisch-depressive Episode/Burn-Out wegen Ende der befristeten Anstellung beim Land Baden-Württemberg als Pädagogischer Assistent an 2 Hauptschulen in Stuttgart) und erfragte auch ausführlich meine "Familiengeschichte". (Scheidung meiner Eltern 1971).
Der Untersuchungstermin fand fast pünktlich statt, Dr. Abel fragte nach meinem Eindruck der vorangegangenen Begutachtung und meinte dann zu mir: "ich neige eher zu der Bewilligung von Erwerbsminderungsrente als zu einer weiteren Arbeitsfähigkeit von mehr als 15 Stunden pro Woche. er Untersuchf nbv

Er nimmt sich von sich aus nicht wahnsinnig viel Zeit. Wenn es einem gut geht, muss man damit rechnen nur 5 min im Quartal Zeit zu bekommen. Er ist für alle Therapiemöglichkeiten und Alternativen offen.
Hört einem zu und kennt sich wahnsinnig gut mit Psychopharmaka aus.