Dr. med. Petra Aryus-Franz

Durch eine schnelle Termin Vereinbarung erscheint Dr Aryus auf den ersten Blick eine gute Lösung zu sein. Für patent_innen, welche zeitnah Medikamente benötigten mag dies von Vorteil sein.
Darüber hinaus fällt es mir leider schwer Vorteile dieser Fachärztin aufzuzählen. Bereits das Gebäude und die Einrichtung der Praxis lösten ein beklemmendes Gefühl in mir aus. Die Einrichtung ist kahl und lädt nicht zum wohlfühlen ein. Hinzu kommen dünne Wände, durch welche die Privatsphäre nicht immer gegeben werden kann und Patient_innen keinen Raum der Ruhe finden können.
Die Ärztin selbst spiegelt leider die eben beschrieben Einrichtung wieder. Auf dem gang werden vertrauliche Daten besprochen. Das Auftreten der Ärztin ist distanziert, kühl, fast schon militärisch. Sie ist nicht fähig Blickkontakt zu den Patient_innen aufzunehmen. Diagnostiziert Krankheiten innerhalb von 5 Minuten mittels eines "Ja-Nein-Fragebogens" und verschreibt daraufhin viel zu schnell Medikamente. Ritalin, ohne Diagnose.

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Ich habe als Notfall angerufen, da meine Ärztin wg schwerer Erkrankung schon über 3 Monate ausgefallen ist. Zuerst habe ich 1 Termin Anfang März erhalten, doch 1 Patient hatte abgesagt und ich konnte am selben Abend kommen. Dr. Aryus war sehr freundlich und mitfühlend- hat gewissenhaft und kompetent mein Krankenbild aufgenommen und die richtige Diagnose gestellt. Ich bin sehr dankbar und erleichtert, dass ich gleich kommen durfte. Herzlichen Dank.

Geht gar nicht!!! das eigentliche Gespräch mit der Ärztin dauerte ca. 10-15 min wenn überhaupt und wurde von mir beendet, in dem ich aufgestanden und gegangen bin. Davor saß ich 40-45 min im Wartezimmer, Führt Gespräche mit Patienten in so einer Lautstärke, dass man im Wartezimmer sitzend jedes einzelne Wort versteht , soviel zu Diskretion. Telefoniert während dem Gespräch mit irgendwelchen "Software-Menschen",weil es gerade "sehr wichtig" ist, total überheblich und unfreundlich, hat mich die ersten paar Minuten zum "Facharztprogramm" belehrt, weil sie "ja sonst gar keine Therapie macht". Ihre gesamte Haltung mir gegenüber während dem Gespräch kam mir sehr abweisend und abwertend vor, so als ob sie gar nicht verstehen würde warum ich überhaupt vor ihr sitze und was ich von ihr möchte. die Krönung war aber die Aussage zu meinem "Problem". ich leide seit 17.Lebensjahr an Depressionen und PTBS , als ich ihr den Grund dafür nannte, nämlich sexuelle Nötigung und Missbrauch, fragte sie mich ob das einmaliger Vorfall war, als ich bejahte, zog sie die Augenbrauen hoch und meinte "das ist aber merkwürdig", ich sagte , das Ereignis hätte mein ganzes Leben beeinflusst und ruiniert, darauf die Ärztin : " nach einem Mal?"" da sind bei mir alle Lichter ausgegangen. ich stand auf und sagte wenn das für sie als Ärztin nicht Grund genug ist um einen Dachschaden zu bekommen, dann bin ich hier fehl am Platz. und ging, weil mir sonst der Kragen geplatzt wäre. so jemand unsensibles und vor allem unprofessionelles habe ich noch nie erlebt! Heute bin ich stabil dank Medikamenten, wäre ich Anfang des Jahres bei ihr gelandet, wäre ich vor irgendein Auto gesprungen nach diesem tollen Termin.

Die wenigen guten Noten die ich hier vergeben habe beziehen sich auf die Empfangsdame, sie ist wirklich sehr freundlich und zuvorkommend.

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Die Sprechstunde begann erstmal damit, dass ewig lange nach Kontaktdaten von anderen Ärzten gesucht wurde. Danach wurden kaum Fragen zu den persönlichen Umständen gestellt, sondern direkt Antidepressiva verschrieben. Bei Rückfragen wirkte sie agressiv und unemphatisch. Ich war noch nie in einer so übergriffigen und schlimmen Sprechstunde.

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Ich finde Fr. Dr. Aryus-Franz wirkt desinteressiert, kurz angebunden und wenig einfühlsam. Man bekommt schnell einen Termin und Diagnose/Tabletten. Allerdings wird man nicht wirklich beraten sondern fühlt sich abgefertigt. Sie hat mir ein Antidepressivum verschrieben, das bei Rauchern eine deutlich geringere Wirksamkeit hat (Duloxetin) und mich nicht einmal über diese Wechselwirkung informiert. Ich würde sie nur empfehlen, wenn man weiß welche Medikamente man benötigt und sonst nichts erwartet.

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Besonders die Erfahrung der Ärztin hilft weiter! Auch in der Diskussion, welche Therapien/Krankenhäuser einem weiterhelfen können: sehr kompetente Beratung!

Die Frau Dr. ist sehr unhöflich und macht sich über Leute lustig, die nicht ihre Ansichten vertreten. Sie pumpt Leute unnötig mit Medikamenten zu und reagiert schnell aggressiv.
Desweiteren schickt sie keine Berichte an die Hausärzte, obwohl man im Hausarztprogramm ist. Scheint, als würde sie etwas verheimlichen wollen.
Ich würde niemandem empfehlen zu ihr zu gehen.

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Kein Augenkontakt, tippt wild in den Computer.
Sehr ungeduldig und wirkt genervt.
Keine Empathie

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Frau Dr. Aryus-Franz verbringt viel Zeit damit umständlich Kontaktdaten von anderen Ärzten des Patienten einzutippen, ganze 5min gingen eingangs dafür drauf. Anstatt den Patienten anzusehen, konzentriert und zugewandt zuzuhören, tippt sie lieber die ganze Zeit in ihren Computer und schaut einen kein einziges Mal an. Auch wird man gleich barsch angemotzt, verbal runter geputzt, wenn man nicht ihrer Meinung ist. Fragen an die Ärztin, eigene Meinung oder Vorschläge werden hier nicht gern gesehen. Das war KEIN angemessenes ärztliches Gespräch und auch keine Beratung. Die Medikamente wurden viel zu schnell, zu hoch aufdosiert, anstatt sie langsam einzuschleichen.
Die Ärztin wurde verbal unsachlich und grenzüberschreitend. In kann NIEMANDEM raten hier hinzugehen. Meine beiden letzten Besuche waren extrem negativ, überflüssig, nicht hilfreich und haben mich destabilisiert. Es war reine Zeitverschwendung. So geht man nicht mit Patienten um! Wäre ich fitter und in anderer Lebenssituation, würde ich bei der Krankenkasse oder KK-Aufsicht o.ä. Beschwerde einlegen.

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Nach langem Warten auf einen Therapeuten, welcher noch Kassenpatienten aufnimmt, war ich froh Dr. Aryus-Franz gefunden zu haben. Die Bewertungen machten mir Sorge, ich ging dennoch hin, da ich ohne Vorurteile an das Erst-Gespräch gehen wollte. Dieses ging sage und schreibe 20 Minuten. Danach wurden mir zwei Mittel Antidepressiva verschrieben und ich sollte nach 6-8 Wochen wiederkommen, dann sei ich wieder fit, sagt Frau Doktor. Während dieses Gesprächs hatte sich Dr. Aryus-Franz weniger um mich gekümmert, als um die Tatsache, dass mein Ex-Freund einer anderen Religion zugehörte, die ihr nicht "taugte". Sie äußerte sich immer wieder negativ gegenüber seiner Religion, obwohl diese nicht Grund meines Besuches war. Ich bin froh, dass Familie und Freunde mir abgeraten haben die Medikamente zu nehmen und ich mir einen anderen Arzt suchen soll. Jemand, der nicht so viel Rückhalt hat, wird auf Dr. Aryus-Frnaz hören und sich mit Anti-Depressiva vollpumpen lassen ohne über die Konsequenzen aufgeklärt zu werden.
Ich bin zutiefst entsetzt und hoffe, dass die Bewertungen irgendwann Anklang finden und sich etwas an der "Therapie" ändert!

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