Ich war von Anfang Januar 2022-Anfang Februar für 5 Wochen in dieser Reha-Klinik. Es war bereits meine 3. Reha wegen Depressionen und Angststörungen. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Und es war für mich die beste Reha-Klinik. Die Ärzte, Therapeuten und auch die Mitarbeiter stehen einem zur Seite und haben immer ein offenes Ohr für die Probleme der Patienten.
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.

Die Klinik in Stuttgart ist wirklich eine "Herzens-Klinik" Ich war vom 24.11.2021 bis 12.01.2022 in der Luisenklinik in Berhandlung und kann nur das Allerbeste berichten. Bei jedem Arzt oder Therapeuten bei dem man sich in Berhandlung befand hatte man das Gefühl, ich bin gerade eben das wichtigste was diese Person jetzt hat. Schon am ersten Tag wurde man sofort mit seinem Namen angesprochen. Hier wird auch individuell auf jeden Patienten mit der allergrößten Mühe und Sorgfalt eingegangen. Jeder nimmt sich die Zeit um alle Fragen des Patienten bestmöglich zu beantworten. Das Therapeutische und medizinische Angebot war sehr vielseitig und individuell auf den Patienten zugeschnitten. Ich kann die Klinik nur wärmstens empfelen und meinen herzlichsten Dank ausdrücken. Meinen besonderen Dank möchte ich noch Ausdruck geben an Frau Xxxxx, Frau Dr. med. Xxxxx und an die Leitung der Klinik. Frau Dr. med. Xxxxx.
Diese Klinik ist wirklich das Beste was einem kranken Menschen passieren.

Ich war zur Reha-Nachsorge bei Frau Xxxxx. Sie war sehr aufmerksam, respektvoll und freundlich. Sie hat einen angenehmen verständnisvollen Umgang mit den Patienten. Lediglich mehr Durchsetzungsvermögen bei unpünktlichen Patienten in der Gruppentherapie hätte ich mir gewünscht.

Super Klinik kann ich nur weiterempfehlen ich war dort insgesamt 6 Wochen in Stuttgart hat alles super geklappt mit der Bahn ist super zum erreichen Klasse Fachleute dort kann ich nur weiterempfehlen

Eine Klinik (Stuttgart), in der ein Therapeut aufgrund persönlicher Indisponiertheit über einen Patienten (mich) im Entlassungsbericht emotional, frei erfundenen, herablassend, beleidigend schreibt, dies von den Mitunterzeichnern des Berichtes anscheinend nicht hinterfragt wird, wird insgesamt ihrer Aufgabe meiner Einschätzung nicht gerecht. Die Berichtverfasser scheinen sich der für den Betroffenen (mich) möglich entstehenden Benachteiligungen sowie negativen Auswirkungen auf seine (meine) Erkrankung nicht bewusst.

Dies veranlasst mich zur insgesamt negativen Bewertung bereichsübergreifend. Eine Klinik mit solchen Zuständen ist aufgrund des Erlebten meiner Einschätzung eine Gefahr für den Patienten (mich).

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Anfang 2020 hatte ich einen Burnout (Erschöpfung und eine mittelgradige Depression). Ende Juli war ich dann für 7 Wochen im PPRZ (5 Wochen + 2 Wochen Verlängerung) und kann es für eine Rehabilitierung wärmstens empfehlen.

In den ersten zwei Wochen ging es mir nicht gut, da das frühe aufstehen, mit der S-Bahn reinfahren und sich selber zu organisieren eine ziemliche Herausforderung war. Doch es war ein Training um wieder fit zu werden und ab der 3 Woche ging es mir von Tag zu Tag besser - der Kopf wurde wieder klar und die Freude kam langsam zurück.

Die Therapeuten, Pfleger und andere Betreuer sind sehr nett, hatten immer ein offenes Ohr und halfen mir sehr. Die Kombination aus sich selber organiseren, Anspannung / Entspannung (körperlich und geistig), mit Programm oder auch mal Zeit für sich selber war für mich ein sehr gutes Training und hat zum Erfolg geführt - inzwischen arbeite ich wieder seit gut 3 Monaten und kann besser mit mir umgehen.

Die Programme werden individuell, entsprechend der Verfassung und der Interessen, von der betreuenden Psychologin und Ärztin auf einen zugeschnitten.

Im Programm sind: Ergotherapie (Flechten, Tücher färben, Jonglieren, mit eigenem Instrument üben...), Sport (Körperkräftigung, Rückengymnastik, Yoga...), Entspannung (QiGong, progr. Muskelentspanung, Atemübungen...), Einzeltherapie, Gruppentherapien, edukative Vorträge...

Ich lernte sehr viel über mich selber und auch Warnsignale zu deuten und damit umzugehen.

Als es mir wieder besser ging, durfte ich Freitags zum Wochenausklang ein Gitarren- und Gesangsstück vortragen - wofür ich auch sehr dankbar bin... dachte das würde ich nicht mehr können.

Auch der Kontakt und Austausch mit den Mitpatienten wird gefördert und tut einem gut.
Ich bin sämtlichen Mitarbeitern der Luisenklinik (PPRZ) sehr dankbar für die kompetente Betreuung!

Ich bin mit einer schweren Depression in die Klinik gekommen.
Die Ärzte und Therapeuten haben mich angenommen wie ich bin.
Haben mir zugehört und mir geholfen die Sicht auf mich zu verändern.
So spüre ich immer mehr, dass es die richtige Entscheidung war mich auf auf die Behandlung einzulassen.
Ich kann die Klinik weiterempfehlen.
Ebenso möchte ich jeden Menschen mit Psychischen Problemen nahelegen sich Hilfe zu suchen.

Gesamtbeurteilung

a) ich kann nur jeden beglückwünschen, der hier eine Chance zur Reha bekommt

b) sollte jemand jedoch der Auffassung sein, hier nur seine Zeit „abzusitzen“, um vielleicht nicht wie-der zur Arbeit gehen zu müssen, empfehle ich hier erst gar nicht anzufangen, denn dies wäre ein Affront an die überaus engagierten Mitarbeiter, welche hier einen wirklich ausgesprochen guten Job leisten

c) sofern es von Seiten des Patienten Änderungswünsche geben sollte, gibt es stets ein offenes Ohr für deren Belange. Die zum Teil geäußerte Kritik empfinde ich als absolut unangemessen, denn wenn ich mit einer Dienstleistung nicht zufrieden bin, sollte ich das Gespräch suchen und nicht mit ungerechtfertigter Kritik, gegen die sich meist sehr schwer zu wehren ist, jemand dadurch in Misskredit bringen

d) ich ging auf jeden Fall mit sehr viel positiven Erfahrungen und Hilfestellungen aus dieser Einrichtung, in welcher der persönliche Kontakt (z.B. auch mit der persönlichen Namensansprache) außergewöhnlich große Beachtung findet

Mein Dank gilt der gesamten Einrichtung (im besonderen meiner Therapeutin), denn ohne das eingespielte Team im Hintergrund könnte dies nicht gewährleistet werden.

Zusatzinfo zur Therapie:
a) Grds. hat man laut dem Therapieplan 1-2x die Woche Einzelgespräche mit dem Therapeuten (bei mir Frau B, die mir aus meiner Beurteilung eine excellente Behandlung zukommen ließ)

b) ich konnte jederzeit bei ihr vorbeikommen und meine Punkte mit ihr besprechen. Die festen Einzelgesprächszeitvorgaben sollten während des Therapieplans eingehalten werden, da die anderen Patienten auch das Gespräch suchen. Aber es wurde für mich stets eine sehr gute Lösung gefunden, die mir für eine Linderung meiner Erkrankung eine große Hilfestellung gab

c) soweit ich es von meinen Mitpatienten erfahren habe, waren diese ebenfalls mit den therapeutischen Unterstützungen sehr zufrieden

(evtl. weitere Einzelheiten bei Nachfrage)

Freundlichkeit und Kompetenz wird in dieser Klinik groß geschrieben. Es werden sehr viele Therapien angeboten welche bei konstruktiver eigener Mithilfe zu einem Erfolg führen können.Danke an das ganze Luisenklinik Team.

Die PPRZ in Stuttgart bekommt ihre Patienten über die Rentenversicherung. Ich wurde wegen gefährdeter Erwerbsfähigkeit von meiner Krankenkasse aufgefordert eine Reha zu machen und habe mich für die ambulante Form in Stuttgart entschieden.

Die mir zugewiesene Psychologin war Berufsanfängerin, kein Vergleich zu der erfahrenen Therapeutin, die ich zuhause besuche.
Sicherlich hat die Luisenklinik auch einige hervorragende, engagierte und kompetente Psychotherapeuten, aber da muß man eben Glück haben. Berufsanfänger, Diplompsychologen in der Ausbildung zum Therapeuten sind eben reichlich dort beschäftigt. Man bekommt 1 Stunde pro Woche.

Positiv erwähnen möchte ich die medizinische Zentrale und die Chefärztin der Klinik.

Die psychologischen Gruppentherapien, 2x wöchentlich. wurden während meines Aufenthalts zu über 50 % von nicht-Psychologen geleistet, von Ergotherapeuten und Pflegedienstleitung. Das hatte nicht die Qualität wie wenn eine Psychologin anwesend war, bzw. die Gruppe leitete.

Der sonstige Stundenplan wird mir Ergotherapie/Basteln, vielen Spaziergängen, Sport und Entspannungsübungen gefüllt. Einmal wöchentlich ein sehr interessanter Vortrag, sowie der Wochenabschluß, bei dem sich neue Patienten vorstellen und die bald entlassenen Patienten mit meist positiven Worten verabschieden.

Patienten, die wegen anhaltender Probleme schon mehrere Distanzen im Weg zur möglichen Erwerbsminderungsrente durchlaufen haben, würde ich abraten in die Luisenklinik Stuttgart zu gehen.
Da hat so gut wie niemand eine Rentenempfehlung im Entlassbericht erhalten, da schreibt man eben doch im Dienste der Rentenversicherung, die ja bezahlt und die Patienten "liefert ".
Mein Entlassbericht war durchweg beschönigt, das hat mir beim Rentenantrag nicht geholfen, denn die orientieren sich letztlich am Rehabericht.
( ich habe mittlerweile eine offizielle Schwerbehinderung aufgrund meiner psych. Erkrankungen, die für die Luisenklinik nur "mittelschwere Episoden" waren. )

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