Dr. med. Edwin Ackermann

Wir sind total happy, Herrn Dr. Ackermann kennengelernt zu haben. Ich suchte einen Kinderarzt, der Ahnung von ADHS hat. Schon beim ersten Kennenlerntermin hat er sofort verstanden, worum es ging. Und mit meinem Kind ist er super umgegangen. Auch das restliche Team fand ich sehr nett und einfühlsam. In Dr. Ackermann haben wir jemanden gefunden, der in unserem Fall genau die Ahnung hat. Und ich habe noch nie zuvor einen Arzt erlebt, der sich nach der Sprechstunde 1,5 Stunden Zeit nimmt, um mit uns Eltern über die "Probleme" und die Vorgehensweise der Therapie unseres Kindes zu sprechen. Desweiteren hat er möglich gemacht, dass wir schnell Hilfe bekommen und nicht ewig auf einen Termin warten müssen. Auf die Praxis gestoßen bin ich durch die Google Suche. Ich habe ihn schon weiterempfohlen.

Wir gehen mit unseren drei Mädchen seit insgesamt 4 1/2 Jahren zu Herrn Dr. Ackermann und sind sehr zufrieden! Die Sprechstundenhilfen sind allesamt immer super freundlich und für ein kurzes Pläuschen zu haben! Herr Dr. Ackermann selbst ist immer sehr freundlich, erklärt alles, was erklärt werden muss und nimmt sich viel Zeit! Zu den Mädels hat er gleich einen guten Draht gefunden, so dass allesamt sehr gerne zu ihm gehen (sofern sie auch wirklich krank sind) wir sind super zufrieden

Ein sehr ruhiger, besonnener Arzt m. viel Routine und Kompetenz. Er behandelt m großem Einfühlungsvermögen große und kleine Kinder. Angemessen ist sein undramatischer Umgang mit Routineerkrankungen. Und, wenn es ernst wird, dann ist er der Arzt auf den man sich zu 100% verlassen kann und der sich für seine Patienten optimal einsetzt! Die negative Kritik hier kommt m.E. daher, dass Dr A. KINDERarzt ist. Als solcher ist er für die Belange und Interessen der Kinder zuständig. Dazu gehören auch unliebsame WahrheitenfürEltern

Es liegt sicherlich nicht jedem, aber ein Arzt, der eine klare Meinung hat und einen manchmal nach der Untersuchung nach Hause schickt: „erledigt sich bis morgen von alleine“. Also nicht immer Antibiotika wenn die Eltern was wollen.
Und trotzdem hat man immer das Gefühl, das man mit seinen Fragen jederzeit kommen kann.
Wir finden das gut, aber nicht alle mögen das.
Für uns top und auch mit dem 2. Kind schon Vertrauen aufgebaut.

Wundere mich über die vielen schlechten Bewertungen. Bin mittlerweile mit meinen 2.Kind dort u. kann mich nicht beklagen. Dr.Ackermann nimmt sich genug Zeit, erklärt seine Untersuchungsschritte , meine Kinder reagieren sehr positiv auf ihn, er ist mir gegenüber nicht herablassend oder unfreundlich . Sicher, er hält nicht viel von alternativen Heilmethoden , ist klassisch schulmedizinisch unterwegs , man wird aber auch nicht unnötig belehrt. Das Praxisteam ist sehr freundlich,die Wartezeiten ok.

Wenn man wegen jedem Schnupfen und Magen-Darm-Infekt sein Kind in die Praxis schleppt und die Wartezimmer voll macht, muss man sich über "rollende Augen" nicht wundern!
Das sind aber wahrscheinlich auch die, die am Wochenende die Notfall-Ambulanzen der KKHäuser belagern.
Und ein bischen Erziehung zu erwarten, ist wohl auch schon zu viel verlangt.....
Gehe mit meinen Kindern seit vielen Jahren in die Praxis und wir fühlen uns dort absolut gut aufgehoben!!

Bin mittlerweile seit 13 Jahren mit meinen Kindern dort. Habe schon öfter überlegt die Praxis zu wechseln. Jetzt reicht es mir. Mein Sohn hat eine schlimme magen darm Erkrankung. Da man mich kennt und ich immer nur im Notfall Hilfe benötige, bat ich ob ich für meine Arbeit eine Bescheinigung haben könnte und evtl am nächsten Tag kommen könnte. Meinem Sohn ging es es schlecht. Brechen hielt kein Wasser drin, Fieber Durchfall. Dies wurde verneint sollte,meinen Sohn ins Auto packen.

Nimmt sich wenig Zeit, fertigt besorgte Eltern ab und rollt bei Fragen mit den Augen, klärt wenig auf und läßt alternative Ansätze nicht gelten, ist nicht in der Lage, ein Vertrauensverhältnis zu Kindern aufzubauen, wird brutal, wenn Kinder z.B. nicht sofort den Mund öffnen, schreit an schlechten Tagen sein Personal durch die ganze Praxis an

Wir haben den Artzt wechseln müssen, da unsere jüngere Tochter bei Dr. Ackermann große Angst hat und wir von ihm angeschrien und zusammengefaltet wurden.

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Personal ist sehr unfreundlich. Nach dem Hinweis, dass ich mein Kind aus dem Kindergarten abholen muss, mussten wir umso länger auf die Impfung warten. Für Rezepte muss man betteln. Als Patient ist man per se doof. Ich habe mir das 2 mal angetan, nie wieder. Wir fahren lieber weiterhin nach Krefeld. Schade, es war hier so nah.

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Meine subjektive Meinung:
Dr. Ackermann ist alles andere als emphatisch und fertigt Sorgen (gerade von frisch gebackenen Mamis) mit Augenrollen ab. Er akzeptiert nichts und niemanden neben sich und überschreitet eideutig seinen Kompetenzbereich.
Als ich auf eigene Faust zu einer Physiotherapeutin ging, weil ich wusste, mit meinem Kind stimmt etwas nicht, konnte ich mir beim nächsten Besuch direkt was anhören, weil diese einen Bericht an ihn schrieb und um Verordnung von Therapiestunden bat. Leider habe ich mich anfangs davon unterbuttern lassen und dachte, ich bin wirklich so überempfindlich, wie es mir vorgeworfen wurde.
Als mein Sohn 2,5 Jahre alt war (ich habe gegen Dr. Ackermanns Willen doch noch andere Fachärzte aufgesucht) kam endlich die Diagnose, die ich seit seiner 6. Lebenswoche vermutet hatte, "neumodischer Quatsch", laut Dr. Ackermann. Als Säugling wäre es mit wenigen Besuchen beim Facharzt erledigt gewesen, heute ist mein Sohn (3) nicht altersgemäß entwickelt und benötigt längerfristig tägliche Therapie.
Meiner Meinung nach behandelt Dr. Ackermann nicht mehr zeitgemäß und teilweise schon fahrlässig unterlassend.

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