ich hatte kein gutes Gefühl mit dieser Ärztin. die Untersuchung war unangenehm und nicht professionell.Die Diagnose war undeutlich und falsch wie sich später bei einem ander Arzt festestellte.nie wieder bei ihr.

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Sehr zu empfehlen, fühlte mich gut aufgehoben und versorgt . Das Essen war nicht so toll, aber damit muß man sich arrangieren. Früher konnte man um das Krankenhaus spazieren gehen, daß geht alles nicht mehr, weil alles zugebaut wurde.
Schade, dass man sich nur im Eingangsbereich aufhalten kann.

Im Kreißsaal-sowie Op Bereich lief alles bestens, trotz turbulenter Geburt!

Der stationäre Rahmen ließ sehr zu wünschen übrig! Als Beispiel: ich bat die Stationsleitung um Hilfe, um aus dem Bett zu kommen (hatte keinen Bettgalgen)und starke Schmerzen aufgrund eines Notkaiserschnitt, daraufhin verwehrt sie die Hilfe mit den Worten: „Dort und dort können Sie sich festhalten und hochziehen“ und verließ das Zimmer! Es gibt noch mehr zu berichten, aber der Platz reicht hier nicht aus!

Während der Aufklärung wurde mit mehrmals versichert, dass bei einer Ausschabung nach einer Fehlgeburt sehr selten Komplikationen (Asherman Syndrom) zu erwarten seien. Es würde mit einem stumpfen Löffel ausgeschabt, weshalb ich mir keine Gedanken zu machen bräuchte.
Im Nachhinein habe ich schwere Verletzungen durch diese OP erlitten, meine Gebärmutter musste bei einem Spezialisten rekonstruiert werden.
Dieser teilte mit, dass eine Blind-OP wie die Auschabung eine völlig veraltete (leider noch verbreitete) Methode sei um eine Fehlgeburt zu entfernen.
Methode der Wahl sei eine Ablösung während einer Gebärmutterspiegelung mit anschliessender Absaugung.

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Kleinerer Eingriff, kurzer Aufenthalt aber seit langem nur nettes, gut gelauntes Personal von der Aufnahme über die Pflegekräfte bis zu den Ärzten erlebt, wirklich top, da kann sich das Brüderkrankenhauspersonal in der Notaufnahme mal eine Scheibe abschneiden!

Pflegepersonal ist freundlich und aufmerksam

Die Stationen sind absolut unterbesetzt! Weder die Ärzte noch die Schwestern nehmen sich Zeit für die Behandlung! Ich lag 6 Tage nach einer Op auf der Intensivstation,und wurde trotz sehr schlechtem Zustand auf die HNO Abteilung verlegt! Dort ging der Horror weiter! Ich wartete 6 STUNDEN auf eine Infusion gegen unerträgliche Übelkeit! Der komplette Aufenthalt war für mich ein Höllentrip!

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hatte einen kleinen operativen eingriff in der gyn.abteilung des mutterhauses -mein erster eindruck war eher skeptisch -sehr unübersichtlich auf den ersten moment - aber das war nur am anfang -man findet sich schon zurecht -das personal war wirklich richtig freundlich -von der röntgenassistentin , bis zu den schwestern -im op bereich war man ebenfalls sehr nett- die schwester der station waren bemüht -die ärzte erklärten alles sehr gut , und ich fühlte mich wirklich gut aufgehoben -

Hab mich super aufgehoben gefühlt u würde jederzeit wieder dort entbinden.

Ich war sehr zufrieden und bin stolz, dass meine Tochter dort zur Welt gekommen ist! Absolut kompetenter, freundlicher, fürsorglicher Arzt!