Universitätsklinikum Tübingen

Klinik

MS & Parkinson , Onkologie

Tübingen, Geissweg 3

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2. August 2015 Universitätsklinikum Tübingen

Vor 10 Jahren machte ich im UKT sehr gute Erfahrungen.
Nachdem ich in mehreren Krankenhäusern nicht behandelt werden konnte, hatten die Ärzte in Tübingen mich im Nu wieder geheilt.
Nun war ich erneut mit einem diffizilen Krankheitsbild vor Ort, mit der Hoffnung dass man hier schaffen würde was die restlichen Ärzte bisher nicht schafften. Ich hoffte man sei dort auf dem neuesten Stand, sei offen und präzise.
Leider war meine Erfahrung ernüchternd.
Die erste Frage bei der Aufnahme war ob ich privatversichert sei.
Antwortet man hier mit Nein, wird man nur von Anfängern mit null Erfahrung behandelt.
Leider war das ärztliche Personal ziemlich arrogant und ging kaum auf Fragen ein, seltenere Krankheitsbilder werden quasi als nicht existent abgetan und die diagnostischen Möglichkeiten nicht vollends ausgeschöpft. Es heißt dann immer man solle mal schön Vertrauen in die Profis haben.
Am Ende ging ich ohne Diagnose aber mit unveränderten Symptomen heim.
Die Empfehlung lautete dann ich solle meine Psyche untersuchen lassen. Danke, für solch eine Empfehlung hätte ich zu jedem drittklassigen Hausarzt gehen können.
Die Organisation ist oft ein schlechter Witz, fast hätte man mich einer für mich lebensgefährlichen Untersuchung unterzogen, nur weil man meine Krankenakte nicht genau gelesen hatte. Zwei von mir mitgebrachte Befunde wurden außerdem verwechselt (liebe Profis, ein MRT ist etwas anderes als eine Angiographie).
Leider ist der Ruf vom UKT inzwischen weit entfernt von der Realität.

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Inzwischen leider ein Krankenhaus wie jedes andere • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

Erforderliches Feedback

Behandlung

Aufklärung

Vertrauensverhältnis

Freundlichkeit Ärzte

Pflegepersonal

Optionales Feedback

Wartezeit Neuaufnahme

Zimmerausstattung

Essen

Hygiene

Besuchszeiten

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Klinik-Cafeteria

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Innenbereich

Außenbereich

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