Wäre ich nicht krank gewesen, würde ich sagen, es war ein bisschen Urlaub. Das ganze Personal - vom Pfleger über Ärzte bis zur Reinigungskraft waren alle stets freundlich und sehr um das Wohlbefinden der Patienten bemüht. Alle waren stets zu einem Schwätzchen bereit und schafften es, für Laune zu sorgen und Späße zu machen. Besonders zu erwähnen auf der Station 3 in Haus A: Krankenpfleger Xxxxx, Ärztin Xxxxx (keine kann besser Blut abnehmen als sie) und Dr. Xxxxx. Ich komme gern wieder

Am 12 07. 2018 hatte ich einen Unfall mit Prellungen an Linker Hand, rechter Fuß und Hinterkopf. Ich war von 17:30 bis 23 Uhr in der Notaufnahme Wernigerode. Ich wurde geröntgt, und ein CT wurde gemacht. Die Diagnose war aber Prellungen. Da die Schmerzen in der linken Hand nicht nachließen ging ich zu meinem Hausarzt. Der überwies zu einem CT in die gleiche Klinik. Nun wurde eine Trümmerfraktur im linken Handgelenk festgestellt. Ich danke den unqualifizierten Ärzten der Notaufnahme.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Wie gesagt ich selber würde mich nicht selber im Krankenhaus behandeln lassen ,nur wenn es notwendig ist weil das Krankhaus ist nicht gut , dir Sauberkeit lässt grüßen was ich gesehen habe reicht schon .

Alle Ärzte, das Pflegepersonal bis hin zu den Serviskräften geben tagtäglich ihr Bestes für die Patienten. Besonder Oberarzt Dr. Grasshoff ist ein sehr freundlicher, zuvorkommender und nicht aus der Ruhe zu bringender Arzt, bei dem ich mich sehr gut aufgehoben, umfassend aufgeklärt und humorvoll betreut gefühlt habe. Gerade bei einer Brustkrebsdiagnose, ist das schon die halbe Miete und nimmt dir die Angst. Ich kann diese Klinik nur uneingeschränkt weiterempfehlen.

Wurde nach Feststellung von Blutwerten entlassen mit Hinweis nach sportlicher Aktivität regelt sich das Taubheitsgefühl von allein. Habe durch nachlässige Diagnose in der Notaufnahme viel wertvolle Zeit verloren. Obwohl es eine Starke Unit Station im Krankenhaus gibt.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Da ich sehr starke Schmerzen hatte,musste ich nach WR (hatte aber ein schlechtes Gewissen dabei!).Die Aufnahme lief komplikationslos,auf der Gyn angekommen,haben mich eine Schwester und eine Ärztin sehr nett empfangen.Keine 1/2 Std.später lag ich auf dem OP-Tisch.Der Anästhesist war sehr kompetent.Die OP-Schwestern,es gibt Äußerungen die sollte man erst äußern wenn der Pat schläft!Auf der Wache die Schwester(Nachtschicht)war die inkompetenz(selbst!),da würden Lehrbücher helfen!Die Gym war super

Auf der Diabetiker Station ,vollkommen unmenschlich für ein patienten behandelt worden, schwestern nur zum verbandwechsel oder Blutdruck messen zu Gesicht bekommen, kenne es aus anderen Krankenhäusern anders...
Familie wurde nicht aufgeklärt.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Vorzeitige Geburtseinleitung zwei Wochen vor Entbindungstermin...
Auf Grund von mehreren Befunden war eine natürliche Geburt nicht möglich. Es wurden die Wehen eingeleitet und ein Kaiserschnitt veranlasst.
Meine Behandlung sowie meine Versorgung empfand ich als kompetentvoll und freundlich und nett.
Leider sind die Betten nicht mehr die neusten und nach einiger Zeit habe ich Rückenbeschwerden bekommen. Parkplätze sind am einfachsten zu bekommen zum Schichtwechsel des Personals des KH.

Geburt wurde eingeleitet - aber der Muttermund hat sich nicht richtig geöffnet. Diensthabende Ärztin war Frau Dr. Blejan. Als die Schmerzen unerträglich wurden, wurde eine PDA gelegt - die aber nicht half. Anstelle mal zu schauen wieso die PDA nicht wirkt, wurde meiner Bitte nach einem Kaiserschnitt ohne zu zögern sofort nachgegeben und dies, obwohl die Ärztin nur für ca. 30 Minuten anwesend war. Angeblich weil die Herztöne des Kindes schlecht waren. Dann durfte mein Mann nicht bei dem Kaiserschnitt dabei sein - weil ich "eingeschlafen" sei. Eine dämlichere Begründung habe ich noch nicht gehört, mit Verlaub.
Obwohl Sie in den Tagen danach noch auf der Station herumlief, hielt sie es nicht für notwendig einmal bei meinem Zimmer vorbei zu schauen und sich nach meinem Zustand zu erkundigen - distanzierter geht es nicht mehr.
Heute bereue ich den Wunsch zu einem Kaiserschnitt und fühle mich von Frau Blejan abgefertigt. Es bleibt der fade Eindruck, dass es Frau Blejan auf einen Kaiserschnitt hat ankommen lassen.

Anderes Thema Essen: Ich bin Vegetarierin und das Krankenhaus hat es trotz Reklamationen nicht auf die Reihe gebracht dies an die Küche zu kommunizieren - jeden zweiten Tag bekam ich Vollkost mit Fleisch - natürlich dann gleich Morgens, Mittags und Abends. Von der Qualität des vegetarischen Essens, wenn es denn ankam möchte hier erst gar nicht anfangen.....

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden