Dr. med. Reinhard Riemann

Fast 4 Jahre dort in Behandlung gewesen. Als Behandlungsmethode wurde eine Hyposensibilisierung gewählt. Die (sehr teuren, KK zahlt) Tropfen hatten bei mir leider absolut keinen Effekt, was vom Arzt immer auf die noch zu verbleibende Behandlungszeit geschoben wurde (selbst gegen Ende der Behandlungszeit). Irgendwann kam noch eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung hinzu ( diagnostiziert von einem kompetenten Arzt). Herr Riemann schob dies auf die Allergie (Pollen im Sommer und Staub im Winter).

Besuch einer ALS Patientin. Lungenfunktionstest (Fisch am Computer) klappte aufgrund der Krankheit natürlich nicht.
Sie wurde von den Arzthelferinnen sehr angegangen & nicht gut behandelt. Sie wurden laut und fragten, ob sie verstehen würde, was sie tun soll (in lauter Babysprache) und sprachen danach mit mir, über sie hinweg & fragten, wieso sie nicht das tue, was sie soll. Sie rollten auch die Augen.
Arzt an sich nimmt sich kaum Zeit, ist aber im Vergleich zu seinen Mitarbeitern nett.

War nicht interessiert er hörte die Lunge durch ein t Shirt und dicke Jacke ab ,nach meiner Meinung konnte er überhaupt nichts hören und wo er gesehen hat das die bg den Antrag abgelegt hat das ich die Krankheit durch die Arbeit bekommen habe zeigte er überhaupt kein Interesse mehr ,ich wollte eine kontroll untersuchung meiner lunge ,war gar nicht dran zu denken ,wenn ich 2 Minuten drin war war das viel ,und dafür bin ich eine halbe Stunde 60 kWh hin und zurück gefahren,der Arzt ist unmöglich

Ich war bei dem Lungenfacharzt Dr. Riemann in Wesel in Behandlung. Er hat in einer, für mich gefühlten, oberflächlichen Erstaufnahme eine Allergie Hausstaub + Umwelt (Pollen,Gräser usw) festgestellt. Schon beim 1.Besuch wurde ich praktisch genötigt eine Atemtest zu machen der Gebührenpflichtig ist. Es wurde eine Mittel (Pulmelia) verschrieben und dann ein nachfolge Termin vereinbart. An dem neuen Termin habe ich berichtet, das es keine Besserung der Beschwerden gegeben habe. Das hat Dr Riemann nicht wirklich interessiert. Er hat eine Desensibilisierung vorgeschlagen, der ich zugestimmt habe. Lapidare Antwort: Der Körper muss sich erst gewöhnen. Neuer Termin vereinbart. Bei diesem Termin habe ich wieder berichtet, das keine Besserung eingetreten ist. Wieder dazu genötigt das 2. diesen gebührenpflichtigen Test zu machen. Eine zusätzliches Medikament verschrieben. Neuer Termin nach Praxsisurlaub. Inzwischen haben sich meine Atembeschwerden und das ständige Husten mit Auswurf so verschlimmert, das ich in ein Krankenhaus eingewiesen wurde. Dort wurden nach zahlreichen Untersuchungen keine Allergien festgestellt. Der Grund meiner Beschwerden waren die Nasennebenhöhlen(chronische Pansinusitis J32.4) Für mich ist es klar, das es in der Praxsis Riemann hauptsächlich darum geht sogenannte Igelleistungen zu verkaufen und dann eine 5 jährige Desensibilisierung on Top. Dann ist mann 5 Jahre gebunden und Herr Riemann hat stabile Einkünfte. Sehen Sie sich doch bitte mal die Einträge unter jameda an. Das spricht Bände. Ich finde dem Verhalten muss dringend Einhalt geboten werden.

Ich war jetzt bisher 3 Mal auf Termin bei Dr. Riemann und leider ist es auch mir wie den anderen Bewerten gegangen. Niht nur, dass ich was meine Beschwerden angeht keinen Schritt weiter bin(seit nun halbem Jahr), ich bin 3 Mal 29 Euro los, immer wieder die gleiche Pusterei, von der ich bis heute nicht weiss, welche Aussage sie hat, dazu kommt, dass sich der Arzt keine Zeit nimmt und arrogant rüberkommt. Bei einer meiner Fragen an ihn bekam ich die Antwort er müsse kotzen...

ab 2013 war i. ca. 5 Ja. Patientin d. Praxis Dr. Riemann.
Durch regelm. Terminvergabe u. Test fühlte i. mich zunächst gut aufgehoben. Öffnungszeiten sehr entgegenkommend.
Man stellte eine Reihe Allergien fest, verordnete e. Hausstaub-Hyposensibilisierung verschr. Medik. wie Salbutamol u. Singulair).
Zu regelm., 4-wöch. Hyposensib. gehörte auch immer d. sog. FeNO-Test, der zuletzt m. knapp 30 € Igelleistung/Test zu Buche schlug.
Hr. R. versicherte mir, dass mein Entzündungs-Messwert, d. bei ca. 15–30 lag, grenzwertig ist.
Sein Wert läge bei 5 – szs. im Normbereich. Da müsse man hin – m. medikamentöser Hilfe.
Über Wochen u. Monate hörte i. immer wieder, dass jetzt d. sog. „Zaubermonate“ sind u. daher meine Werte u. a. auch wieder etwas leiden.
Erhöhter Pollenflug, schlechtes Wetter, Sport – Zeit, d. Medikamente anzupassen.
Nach ca. 2 Ja. u. erneutem Allergietest entschloss Hr. R. sich, eine weitere Hypo gegen Gräser/Pollen zu beginnen. (Hypo-Dauer ca. 5 Jahre. Jetzt nun 7 J. – alle 4 Wo. v. DIN n. WES).
Als Sportlerin berichtete i. stets, welches sportliches Ausmaß i. betreibe.
Meine Medikamente wurden durch diese Gespräche angepasst.
Hr. R. empfahl mir derweilen, lieber Hallensport zu treiben.
D. Medikam. wurden auf Predni-M 4 mg erweitert. Morgens/Abends 1, bzw. lieber 1 + 1/2.
Mir war nicht so bewusst, dass es sich hier um Kortison handelt.
Irgendwann tauschte Hr. R. d. Inhal.präp. Salbutamol geg. Bufori Easyhaler 160 Mikrogr. aus. Anwendung 3x täglich. Auch Kortison. Im Gegensatz zu d. Tabletten verteilt sich d. Mittel a. nicht im ganzen Körper, sondern wirkt partiell.
I. fühlte mich durch d. regelm. Betreuung gesundhtl. im Blick + sporttechn. gut abgesichert.
Durch einen NADA-Ausschluss f. eine DM 2018 wurde mein Team hellhörig u. empfahl mir, meine Gesundheit mal woanders gegenchecken zu lassen.
Ergebnis: Hr. R. überdosierte Medik. u. dosierte Kortison im meinem Fall a. d. sog. cushing-Schwelle. Bzgl. d. FeNO-Werte: Wert > 50: Verdachtsdiagnose wird unterstützt

Am Empfang Problematik geschildert u. notfallmäßig mit Wartezeit angenommen. Derweil über Dr. Riemann informiert. Zunächst führte eine Arzthelferin eine Lufu durch. Dann zum Doktor. Das Gespräch dauerte etwa 3 Minuten inkl. Auskultation der Lunge. Ich sagte, es wäre bereits ein Pricktest durchgeführt worden. Er wollte noch einen machen + NO Test. Als ich sagte, ich bräuchte dafür einen Termin, da ich kein Bargeld dabei hätte fragte er, ob ich keine EC Karte dabei hätte, da Banken nebenan seien.

R. gab bei Fragen im Arztgespräch (Dauer 1 Minute) an, keine Zeit für Erklärungen zu haben.
Die Arzthelferinnen - einige nett, einige katastrophales Sozialverhalten - scheuchen die oftmals unwissenden Patienten von IGEL-Leistung zu IGEL-Leistung.
Mein Lungenfunktionstest war durchweg positiv, alles in bestem Bereich. Dennoch wurde ich beinahe dazu genötigt, den kostenpflichtigen Test durchzuführen.
Ich erklärte einer -ausnahmsweise- sehr netten Helferin, dass ich keinen Sinn in dem Test für mich sehe und erfragte ihre Einschätzung. Die Dame schaute mich mitleidig an, warf einen Blick in meine Akte und gab leise an, dass ich diesen wirklich nicht nötig hätte. Wenn das der Chef wüsste...
Bei jedem Besuch wurde ich automatisch und schon ritualisiert zu dem kostenpflichtigen Test aufgerufen und ins Behandlungszimmer geführt. Man kann es ja immer wieder versuchen. Immer wieder tat ich kund, diesen Test abzulehnen, bis dieser Satz eines Tages in meiner Akte verschriftlicht wurde.

Die Sensibilisierung ist bei mir nach 5 Jahren Behandlung nicht eingeschlagen.
Geld Geld Geld fällt mir zu diesem Arzt ein. Auf Kosten der Gesundheit wehrloser Menschen.
Ich rate ab.

Während der 5 Jahre, die ich zur Behandlung von multiplen Allergien und allergischer/-m Rhinitis/Asthma bei Herrn Dr. Riemann in Behandlung war, wurden Defizite - auch des Gesundheitssystems - deutlich.

Diese Bewertung soll sich mit dem fehlenden Fokus Dr. Riemanns auf die Ursachen der Allergie befassen.

Die über den gesamten Behandlungszeitraum durchgeführte subkutane Desensibilisierung erwies sich langfristig als ineffektiv. Folgt man der allgemein anerkannten Definition, kann diese Behandlung schon deshalb nicht zum Erfolg führen, weil das Immunsystem auf harmlose Stoffe überschießend reagiert. Diesen Mechanismus unterbricht man folglich nicht durch Injizierung zusätzlicher Allergene. Hier wird lediglich die Reaktion zeitlich verzögert. Wenn man der Definition folgt, handelt es sich vielmehr möglicherweise um einen fehlerhaften Cortison/Cortisol-Haushalt, was wiederum eine Beteiligung der Nebennierenrinde nahe legt. Eine weitere Möglichkeit besteht in der Beteiligung der Darmflora, die bekanntlich einen erheblichen Teil des Immunsystems ausmacht. Diese Lösungsansätze wurden nie angetastet, aber zumindest nicht per se ausgeschlossen.

Der Therapieerfolg, hier speziell die Linderung von Atembeschwerden durch Asthma sowie allergischer Rhinitis, war in erster Linie auf die Symptom-orientierte Behandlung mit Kortison (4mg) zurückzuführen. Dies kann nun nach Beendigung der Behandlung vor 3 Monaten und Absetzen des Präparates zweifelsfrei bestätigt werden. Man bedenke die Suchtgefahr von synth. Glucocorticoiden. Entgegen entsprechender Studien, wurde das Kortison - auch nach meinerseits geäußertem Hinweis gegenüber Dr. Riemann - ohne Magenschutz verabreicht (Gastritis). Die durchgeführten Prick-Tests sind bestenfalls oberflächlich, da Allergien, bzw. die Symptome, nicht selten Stunden oder gar Tage nach Kontakt des Allergens auftreten. Es werden bei Weitem nicht alle pot. Allergene abgedeckt.

Dr. Riemann ist bestenfalls ein Arzt mit mit systembedingter Limitierung.

Der Arzt hat sich kaum Zeit genommen und ist so gut wie gar nicht auf einen eingegangen. Man hatte bei der Behandlung das Gefühl, dass ihm besonders wichtig war, dass die Untersuchungen durchgeführt werden, für die man zusätzlich zahlen muss. Meine Mutter, meine Freundin und ich (alle drei Asthmatiker) waren alle bei ihm in Behandlung und sind alle gleich schlecht behandelt worden.