Dr. med. Gabor Leopold

Ich kam pünktlich dran, mein erster Eindruck, eine sehr große Praxis die einen guten Eindruck gemacht hat.
Im Untersuchungsraum wurde ich von der Arzthelferin nach meinen Beschwerden gefragt, durfte aber nur eine Sache nennen! Sie meinte gleich „stopp, soviel zeit haben wir ja nicht“.
Das geht garnicht meiner Meinung nach! Da ich nun mal mehr als nur ein akutes problem hatte.
Wie viele Termine soll man denn dann vereinbaren frag ich mich. Wie viel Zeit mehr kostet es denn einen Arzt, wenn er eine gründliche Untersuchung macht, statt gefühlt 5 Termine zu vereinbaren. 1.-soviel zeit habe ich auch nicht; 2. Verzögerung meiner Genesung, auch total sinnlos, aber okey.
3.Krankmeldung habe ich für 5tage bekommen und er war sehr erstaunt darüber das ich bereits von meinem Hausarzt eine Woche Krankgeschrieben wurde. Wenn mein arm überlastet ist & angeschwollen, ich vor schmerzen nichts tun kann, ist das doch nur logisch.
Naja, ich sagte Ihm das ich noch weitere Termine scheinbar vereinbaren muss, da ich noch andere Beschwerden habe, die Reaktion darauf war ein „aha ok“.
Immerhin habe ich eine Schiene verschrieben bekommen, ich trage sie seit einer Woche .. leider noch keinen Verbesserung gemerkt, aber ich hoffe das der nächste Besuch bei einem anderen dr. In der Praxis besser wird.

Nach einer etwas holprigen Terminvergabe bin ich mit der ärztlichen Betreuung und Diagnosefindung sehr zufrieden. Vor Ort habe ich die Helferinnen als sehr nett wahrnehmen dürfen. Ein wenig mehr Einfühlungsvermögen, von Seiten des 'Telefon-Personals', bei einem Terminwunsch wäre wünschenswert. Ansonsten top! Als Zwangsmitglied der Gesetzlichen Krankenkasse ist es mehr als deprimierend dass die Kassenarzt-Sitze, von der Kassenärztlichen Vereinigung!!!, so stark reduziert wurden dass es selbst zu normalen Zeiten schwierig ist, zeitnah bei Schmerzfällen, einen Termin zu bekommen.

… aber freundlich ist anders. Habe mich gefühlt, wie eine schnelle Nummer und Fragen wurden genervt beantwortet.
Mir kam es vor, als käme er gar nicht schnell genug wieder raus und die „Untersuchung“ war meiner Meinung nach auch nicht gründlich.

Kam mit einem Tennisarm und tauben Finger. Nach 45 Min. Wartezeit fragte mich die Arzhelferin, während der Dr. Leopold dabei stand, was ich hätte. Keine Begrüßung usw. - ich hatte meine Jacke mangels Haken gefaltet auf einen Tisch gelegt, was ich scheinbar nicht durfte . Arzthelferin "die Jacke bitte auf den Stuhl, sie können sich auf die Liege setzen". Ich erzähle kurz mein Problem. Keiner reagiert. Arzt fühlt teilnahmslos meine Hände ab, kaum ein Wort, dreht sich zum PC tippt und sagt zu Helferin "Röntgen, Wirbelsäule und Schulter" und geht raus. Sonst kein Wort. Musste dann beim Röntgen wieder warten, Helferin kommt vorbei: "Oh ist noch keiner bei Ihnen?" War echt sauer und habe dann den Arzt abgepasst und gefragt, warum er mich überhaupt röntgen wolle? Kurze Erklärung mit dem Hinweis, ich bräuchte das auch nicht, aber vielleicht ist es ja was neurologisches. Nach dem Röntgen kurze Blick auf die Bilder. Ergebnis: ich solle mal zum Neurologen. Könnte was mit Nerven zu tun haben. Ibu verschrieben, kann man ruhig ein Jahr nehmen, wenn´s bekommt. Dabei hatte er immer die Türklinke vom Nebenraum in der Hand. Röntegenbilder wollte ich mitnehmen. Wurde auf CD! gebrannt, 5,-- EUR, war aber dann zuHause nicht lesbar, weil die jpgs. fehlten bzw. der Viewer nicht mit installiert war. Massenabfertigung! Inkompetenter Arzt. Redet nicht. Man hat den Eindruck, der absolut keine Lust mehr auf seinen Job.

Ich bin seit ca.3 Jahren regelmäßig bei Dr. Leopold wegen chronischer Achillessehnenreizung / Entzündung in Behandlung. Eine 2018 erfolgte OP (Schleimbeutelentfernung) brachte leider nur eine kurzfristige Verbesserung. Seit einigen Monaten werden die Beschwerden fortlaufend immer intensiver, weshalb ich mich vor zwei Wochen wieder in der Praxis begeben habe,ich bekam allerdings erst einen Termin für heute,16.07. Seit einer Woche sind die Schmerzen so stark, dass ich nicht mehr arbeiten gehen konnte, weshalb meine Hausärztin mich bis zum heutigen Termin bei Dr. Leopold krankschrieb. In der Praxis angekommen gab es erstmal ein Kommunikationsproblem, da die Dame an der Anmeldung den Termin nicht an Dr. Leopold, sondern an einen anderen Arzt in der Praxis vergeben hat. Nachdem der Fehler nach einer Stunde Wartezeit bemerkt wurde, kam ich doch zu Dr. Leopold ins Behandlungszimmer. Ich sehe den Fehler von der Anmeldung auch nicht so tragisch, so etwas kann im Stress mal passieren. Die Behandlung von Dr. Leopold war allerdings unmöglich. Die Achillessehe wurde kurz abgetastet, um mir dann neue Einlagen und Schmerztabletten zu verschreiben. Auf mein Einwand, dass in den vergangenen zwei Wochen trotz Schonung und Schmerztabletten, die Beschwerden nicht besser geworden sind, kam keine Behandlungsalternative. Eine Krankmeldung würde ich auch nicht bekommen, wenn ich es doch schaffen würde zur Arztpraxis zu kommen, dann könnte ich ja auch Arbeiten gehen. Ich finde so eine Aussage von Dr. Leopold unmöglich und fühle mich nicht ernnst genommen. Nachdem ich sagte, dass ich täglich ca. 15.000 Schritte im Job laufen muss, wurde ich doch für ein paar Tage krankgeschrieben. Ich bin Fassungslos von der heutigen Erfahrung, dass die immer wiederkeherenden und schlimmer werdenden Schmerzen vom Arzt ignoriert werden.

Ich weiß gar nicht, warum immer nur schlechte Rezensionen gepostet werden, hier mal die Wahrheit.
Hr Dr leopold ist ein sehr netter, kompetenter Arzt, der sich Zeit für seine Patienten nimmt.
Er hat mich sehr gründlich untersucht und die Problematik schnell erkannt.
Er hat mir sogar eine Krankmeldung angeboten.
Menschen, die nur auf eine Krankmeldung aus sind, sind hier fehl am Platz, dieser Arzt hilft tatsächlich mit Behandlung und Beratung seinen Patienten!
Ich komme jederzeit wieder.

Trotz starker Schmerzen ließ er mich unverrichteter Dinge gehen. Mein Besuch beim Osteopathen konnte mir letztendlich helfen. Chiropraktiker ist er definitiv nicht. Als manueller Mediziner hätte er nach einer anständigen Untersuchung erkennen können was das Problem war.
Er interessiert sich nur für die Eingaben am PC, hört nicht zu. Kurz gesagt lustlos, desinteressiert und unfreundlich.
Niemals wieder

Ich musste in der Praxis mehr als anderthalb Stunden warten, obwohl ich einen Termin hatte. Der Arzt ist unfreundlich und hat nicht zurück gegrüßt. Er nahm sich keine Zeit für mich und wollte mich einfach loswerden. Außerdem hat er mich gar nicht untersucht.

Am Ende hat er die Tür des Untersuchungsraums einfach aufgemacht und ist rausgegangen ohne Tschüß zu sagen. Voll unhöflich!

Ich hatte den Eindruck, dass ich ihm lästig war mit meinem "Wehwehchen". Vielleicht hätte ich vor Schmerzen schreien sollen, um angemessen behandelt werden zu können. Und wenn dann mit voller Bekleidung nur kurz abgetastet wird, fühle ich mich nicht verstanden.
Einmal und nie wieder. Schade.

Ich war beim OCC wegen starken Schmerzen im Bereich der LWS. Termin ging sehr gut und schnell.
Leider war es schon so das man überall Maske tragen muss. Als schwerer Asthmatiker darf ich keine Maske tragen und habe deswegen eine Maskenbefreiung von meinem Lungenfacharzt.
Also ich in die Praxis, die Maskenbefreiung in der Hand. Es wurde Fieber gemesen (kein Fieber) und ich musste einen Coronafragebogen ausfüllen.Soweit alles gut.
Als ich dann im Behandlungsraum war, wurde ich direkt ermahnt warum ich keine Maske trage. Das Attest und mein Asthma schob er einfach beiseite. Ohne Maske würde er mich nicht behandeln.
Als ich die mir gereichte Maske aufsetzte bekam ich sofort Atemnot und der Arzt meinte ich soll mich nicht so anstellen. Untersuchung konnte man das nicht nennen. Ich bekam eine Überweisung zum CT und eine Verordnung für Krankengymnastik.
Um die Ergebnisse des CT zu besprechen wollte ich einen neuen Termin machen. Das sagt die Sprechstundenhilfe am Telefon das ich keinen Termin machen könnte da der Arzt in die Akte reingeschrieben hat, das er mich wegen der Maskendiskussion nicht mehr behandeln würde.
So bekomm eich jetzt auch nicht die Ergebnisse des CTs.