Herr Tuna hat bei mir mit Erfolg eine Prostata Arterien Embolisation durchgeführt. Ich bin sehr zufrieden und habe ein gutes Stück Lebensqualität zurück bekommen. Herr Tuna ist ein sehr freundlicher und engagierter Arzt, der sich auch nach Monaten telefonisch nach dem Befinden erkundigt.
Ich kann die PAE bei Dr. Tuna empfehlen.

Dr. H. Saygin Tuna

Vielen Dank für die netten Kommentare. Es freut mich sehr, dass Ihre Beschwerden mit diesem schonenden Verfahren besser geworden sind. Alles gute!

Dr. Tuna hat bei mir eine sehr erfolgreiche Prostata Embolisation durchgeführt.
Der Patient ist bei Dr. Tuna keine Nummer, er fragt auch nach 6 Monaten noch mal persönlich nach wie es geht. Habe in meinen 81 Lebensjahren noch keinen so engagierten Arzt erlebt , würde mich immer wieder in seine Hände begeben . Beim Patientengespräch wird man geduldig und sehr freundlich über alles aufgeklärt.

Dr. H. Saygin Tuna

Danke sehr für Ihr Feedback. Ich bin sehr glücklich, dass es Ihnen gut geht und Sie mit dieser schonenden, nicht-operativen Therapie zufrieden sind. Alles gute!!

Kompetenter und hilfsreicher Arzt. Ich kann nach mehreren Monaten endlich ohne Schmerzen laufen. Das ist eine Lebensqualität.

Dr. H. Saygin Tuna

Danke sehr! Ich habe mich sehr gefreut, dass ich Ihre Schmerzen ohne Operation nur mit Kathetern lindern könnte. Sie haben somit eine Operation und Vollnarkose gespart. Alles gute!

Ich war wegen einer Gürtelrose in Behandlung. Es wurde eine Biopsie (Gewebeprobeentnahme) durchgeführt. Die Probe ist leider abhanden gekommen. Das sollte nicht passieren. Der behandelnde Oberarzt war sehr überheblich und arrogant. Emphatie ist ein Fremdwort. Der behandelnde Arzt war dagegen sehr engagiert und hat sich, so weit möglich, Zeit für ein Gespräch genommen. Ich hatte den Eindruck, das der Arzt leider total überarbeitet war. Die Behandlung konnte zwar erfolgreich abgeschlossen werden, machte aber alles andere als einen professionellen Eindruck. Die Schwestern waren, bis auf eine Schwester, alle sehr unfreundlich. Die Schwestern haben sich nur Blicken lassen, wenn man nach ihnen gerufen hat. Hatte man einen Wunsch, z.B. eine Flasche Wasser, konnte man ewig darauf warten. Das Essen war immer lauwarm und hat so schlecht geschmeckt. Ja, man ist im Krankenhaus und nicht im Hotel, aber da habe ich schon andere Krankenhäuser kennengelernt. Da kann sich dieses Krankenhaus mal eine ganz große Scheibe von abschneiden. Hatte man noch Appetit, gab es nichts weiter. Einen Mülleimer gab es auf dem Zimmer nicht. Der steht im Badezimmer, das man sich mit einem anderen Zimmer teilt. Auf Nachfrage gehörte das zu Sparmaßnahmen. Die Räumlichkeiten sind heruntergekommen. Damit kann man am Ende ja leben, aber die Ärzte und Schwestern gehen einfach gar nicht. Da bekommt mich keiner mehr freiwillig rein. Das Krankehaus kann ich absolut NICHT empfehlen!!!

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Mitte Juni 2019 wurde mein Vater (90 Jahre, Privatpatient !!) im Helios-Krankenhaus in Elberfeld am Arrenberg innerhalb von 3-4 Wochen zweimal erfolglos am Knie operiert.
Nach langer auschließlich bettlägriger Leidenszeit wurde er am 24.07.2020 als Notfall bzw. danach Sterbefall in die Helios-Klinik Barmen zuerst in die Notaufnahme, dann ca. 2 ½ Std. später in die Palliativstation aufgenommen.
Nach Gespräch mit dem sehr freundlichen, mitfühlenden Arzt und dem ebenfalls einfühlsamen Personal verstarb mein Vater um 15:15 in meinem Beisein auf der Palliativstation.

Keine 4 Wochen später erhielt ich die Rechnung über den „Aufenthalt“ am 24.07. bzw. die „Entlassungsanzeige“ nummernmäßig als Todesfall markiert ohne einen zumindest standardmäßig formulierten Satz der Trauer bzw. Anteilnahme
(dieser Satz war bei Versicherungen wie bei der DEBEKA und der HUK)
immer schriftlich als Anteilnahme dem Schreiben vorausgegangen )
Auch die Dame der Rechnungsabteilung, die ich am nächsten Tag anrief, um mitzuteilen, dass die Rechnung beglichen wäre, zeigte (im Gegensatz zu o.g. Institutionen) kein Wort des Bedauerns an die Hinterbliebenen.

Fazit: Das Personal wie Ärzte und Krankenpfleger/innen, die auch oder evtl. gerade hier (?) vom Pflegenotstand unmittelbar betroffen sind , können nichts dafür,
aber die Helios-Konzerngruppe ist ein reines managerbehaftetes Wirtschaftsunternehmen, das sich „Helios-Gesundheit“ nennt.
die „Gesundheit“ mag dahin gestellt bleiben.......
aber die Empathie gegenüber dem Verstorbenen bzw. seinen Angehörigen lässt sehr zu wünschen übrig!
Im Helios ist der Mensch „zahlender Kunde“, nur das Geld (vor Allen bei Privatpatienten ) zählt
Mitgefühl = Null !

Tolle Behandlung und super Medizin!
Was will man mehr...

Meine Schwester wurde in die Klinik eingewiesen wegen multipler Anzeichen auf eine schwere Krebserkrankung. Darüberhinaus litt sie in Folge einer Osteoporosis an einem Wirbelsäulenschaden. Anstatt die Krebserkrankung schnellstens gesichert zu diagnostizieren und entsprechend zu behandeln, wurde dem chirurgischen Eingriff an der Wirbelsäule die höchste Priorität gegeben:
- Diagnose und Behandlung ungenügend
- Pflege auf der Station für Wahlleistungen inkompetent

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Mein akutes Problem wurde nach längerer,aber für eine Notfall Ambulanz angemessene Wartezeit adäquat behandelt.
Ich musste an zwei aufeinander folgenden Tagen dorthin,beide Ärzte wirkten freundlich und kompetent.
Alles andere machte einen komplett desolaten Eindruck:
Zustand der Gebäude aussen und innen: ich kenne einige Krankenhäuser...so etwas Abgeranztes habe ich noch nicht gesehen und hätte nicht für möglich gehalten,dass es derartige Zustände in Deutschland gibt.HYGIENEmaengel gravierend.

Ich bin einfach nur Entsetzt über die HYGIENE und UMGANGSTON sowie BEHANDLUNG mit den Patienten!!! Es ist für mich schockierend zu wiesen das es hier um ein Krankenhaus geht!! Behandlungsraum verschmutzte liege blutflecken auf dem Boden ein genervter Arzt der mir versuchte weis zu machen das ich verrückt sei ich einen falschen Film geguckt habe und deswegen diese Symptome auftreten unfassbar !! Schweigepflicht 0% jeder bekommt mit was in den Räumen abläuft durch den genervten Personal NIE WIEDER

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Nach einer tiefen Schnittverletzung durch eine zersprungene Glasflasche nähte Professor Bozkurt unserem einjährigen Sohn die durchtrennten Daumenmuskeln und Nerven und Daumenarterie in einer fast zweistündigen Operation unter Zuhilfenahme eines Operationsmikroskopes wieder zusammen.
Wir und unser Sohn sind ihm sehr, sehr dankbar.