Dr. med. Matthias Ohlrogge

Seit vielen Jahren bin ich Patientin von Herrn Dr. Ohlrogge. Ich kann ihn guten Gewissens weiterempfehlen. Erst durch seine fachliche Kompetenz, sein Engagement und seine Beharrlichkeit wurde die genaue medizinische Ursache für meine plötzliche einseitige Hörminderung festgestellt. Nach einer ausführlichen Untersuchung, verschiedenen Hörtests und genauen Auswertung von radiologischen Aufnahmen hat er schnellstmöglich alle notwendigen Zusatzuntersuchungen veranlasst. Insbesondere nach der folgenden komplizierten Ohr-OP in einer spezialisierten Klinik war er für mich eine große Unterstützung und wichtigster Ansprechpartner. Er ist für mich nach wie vor der Lotse durch alle HNO-Abteilungen. Auch in der Nachsorge (Termine immer zeitnah möglich!) nimmt sich Herr Dr. Ohlrogge sehr viel Zeit im Gespräch und bei der Untersuchung. Für mich bleiben da keine Fragen offen. Er genießt mein vollstes Vertrauen!

Ein Mediziner der über Empathie verfügt und dem Patienten auch verschiedene Wege aufzeigt. Das Praxispersonal ist sehr freundlich und weiß wie es mit Menschen mit einer hörsehbehinderung um zugehen hat. Ich wollte andere Mediziner und Praxen wären nur halb so gut.

Ich habe den Arzt bezüglich einer Überweisung, (tatsächliche Empfehlung meines Hausarztes - im Nachhinein "lach"), aufgesucht um einen erweiterten Allergietest bezüglich einer Lebensmittelallergie/ -unverträglichkeit durchzuführen.

Hintergrund, weswegen ich dies brauche sei an dieser Stelle zweitrangig. Der Arzt teilte mir nach einem kleinen Schmunzeln (WTF? Wieso?), bezüglich meiner Überweisung mit, dass er selbst nicht im Bilde sei, was man genau bei meiner Krankheit testen müsse und wollte daher erstmal Dr. Google befragen. Fand ich an dieser Stelle zwar schon ein wenig komisch, aber nicht wirklich schlimm. Nach kurzem Recherchieren folgende Feststellung des Arztes: Ich weiß nicht wie ich Ihnen helfen kann, was sollen wir denn testen?

War auch noch ok - besprochen, dass ich lediglich einen erweiterten Lebensmittelunverträglichkeitstest durch mein Blutbild testen möchte, wies er mich darauf hin, dass IG2 & IG3, was man darunter versteht, nicht durch Test's herauszufinden sind. Man kann Lebensmittel, laut des Arztes, nur durch sog. Auslassversuche testen...

Durch eine Bekannte im engeren Kreis, die im Labor arbeitet, weiß ich jedoch, dass das sehr wohl funktioniert. Als ich Ihn noch mal fragte, ob er nicht die großen 6 Bausteine der Lebensmittel (Milch, Nüsse, etc.) testen kann, meinte er: Nein, das kann man nicht so leicht.

Im Nachhinein ein wirklich enttäuschender Termin, mir wurde aufgezeigt, dass man als Patient nie wirklich ernstgenommen wird, geschweige denn, dass man Hilfe bekommt.

Ich bin kein Patient, der wegen Kleinigkeiten einen Arzt aufsucht, wenn ich jedoch einen Arzt konsultiere, dann erwarte ich jedoch 100% Einsatz, KnowHow und zumindest ein wenig Empathie für die Leidensgeschichte der Patienten..

Ich werde diesen Arzt definitiv kein zweites Mal nach seiner Meinung bitten.

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Dieser Arzt hat mir mit meiner Krankheit gar nicht weiter helfen können und meine Beschwerden gar nicht ernst genommen. Wenn Menschen nicht zuhören und die Empathie eines Steins haben, dann sollen sie auch keine Ärzte werden!!

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Mein größtes Problem bei Ärzten, egal welcher Fachrichtung: noch bevor man einen Satz ausgesprochen hat, wird man unterbrochen. Herr Ohlrogge hat mir zugehört, hat meine Ausführungen ernstgenommen und war sehr kooperativ. Leider ist meine Problem nur schwierig zu behandeln, aber ich meine, dass das Medikament, phasenweise angewandt, doch eine Erleichterung bringt.

durch meine chronische Ohrenentzündung bin ich leider gezwungen regelmäßig zum Arzt zu gehen. Herr Dr. Ohlroggge fühlte sich denke ich schlichtweg gelangweilt, es ist ihm offensichtlich auch nicht klar, wie störend diese andauernden Entzündugen sein können. Die Hilfe von Herrn Dr. Ohlragge bestand darin, dass er mir versichert, ich sei nicht alleine mit diesem Problem( dies weiß ich seit 20 Jahren) und ich soll mich ablenken und mit den Enkelkindern spielen( ich habe keine Enkelkinder)
Schade, ich durch den Besuch bei Herrn Dr. Ohlrogge einfach nur Zeit verschwendet und die Krankenkasse belastet.

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Auch am späten Abend noch sehr nette Ausstrahlung. Hat sich viel Zeit genommen und mich gut unterwiesen zu der Frage wann ich mit einem Infekt Sport machen kann. Auch interessante Informationen zu meinem Trommelfellriss.

Ich musste wg. Schwerhörigkeit auf einem Ohr (Gehörknochen) operiert werden. Auf Empfehlung bin ich zu Dr. Ohlrogge gegangen. Im Vorfeld wurden umfassende Untersuchungen durchgeführt und Dr. Ohlrogge hat sich die Zeit für ein sehr ausführliches Patientengespräch genommen. Er hat mich sehr genau über die Chancen und Risiken informiert, so dass ich eine gute Entscheidungsgrundlage hatte, ob ich die OP wagen sollte oder nicht. Die OP wurde erfolgreich durchgeführt und ich kann heute wieder ohne Einschränkungen und Hilfsmittel hören. Sollte ich noch einmal Probleme haben, würde ich mich jederzeit wieder von Dr. Ohlrogge operieren lassen. Übrigens hält sich die Wartezeit auch ohne Termin absolut im Rahmen.

Im März 2014 habe ich mich erstmals wegen Hörverlust auf dem rechten Ohr in der Praxis vorgestellt. Nach einigen Untersuchungen diagnostizierte Dr. Krückels eine Otosklerose, eine Verknöcherung der Gehörknöchelchen miteinander, und erklärte mir ausführlich die Situation, die Prognose und die Behandlungsmöglichkeit durch einen operativen Eingriff. Er riet mir - was ich als sehr fair empfand - mich von seinem Kollegen Dr. Ohlrogge operieren zu lassen, der die notwendige OP, eine Stapesplastik, bei der in meinem Fall der Steigbügel durch eine Prothese ersetzt werden sollte, häufiger durchführt und daher über mehr Erfahrung mit diesem Eingriff verfügt. Nach längerer Bedenkzeit vereinbarte ich einen Termin bei Dr. O. Nachdem er sich selbst ein Bild gemacht und die Diagnose bestätigt hatte, nahm er sich Zeit, mich erneut über die OP und die damit verbundenen Risiken aufzuklären und alle meine Fragen zu beantworten, kurz und sachlich, aber freundlich und geduldig. Danach wurde der OP-Termin auf den 11.12. festgelegt. 2 Tage vor der geplanten OP wollte Dr. O. mich nochmal sehen, wobei ihm ein entzündlicher Prozess im zu operierenden Ohr auffiel, so dass der OP-Termin verschoben werden musste, um kein Risiko einzugehen. Da aufgrund meiner eigenen Terminplanung die OP unbedingt noch im Dezember stattfinden sollte, erklärte sich Dr. O. freundlicherweise bereit, am 19.12. trotz seines freien Tages eine Lücke im OP-Plan eines Kollegen zu nutzen und mich zu operieren. Der Eingriff verlief ohne Komplikationen, in den ersten Stunden nach der OP überzeugte sich Dr. O. mehrfach von meinem Befinden. Am 23.12. konnte ich nach Hause entlassen werden. Die postoperativen Kontrollen wurden ambulant durchgeführt. Wie von Dr.O. vorhergesagt dauerte es einige Zeit, bis das Gefühl im Ohr sich normalisierte. Inzwischen ist seit der OP über ein Jahr vergangen und ich kann sagen, dass der Eingriff ein voller Erfolg war: Ich muss nicht mehr ständig nachfragen!

Ich bin mit starken Ohrenschmerzen ohne Termin in die Praxis gegangen und wurde auf längere Wartezeit hingewiesen. Dran kam ich aber schon nach 20 Minuten und der Arzt hat sich Super um mich gekümmert und mich nicht nach 3 Minuten abgespeist.