Dr. med. Susanne Levasseur

Ich fand die Frau Levasseur wirklich gut! Sie hat sich für mich viel Zeit genommen, hat viel ausgefragt und später mich sehr gut informiert. Die Behandlung war gut und kurz später hat sich mein Zustand verbessert. Danke schön! Meine Kritik gilt dem Terminmanagement, arroganter Schwester und 2 Klassen-Politik gegenüber den Kassenpatienten. Ich bin übrigens Kassenpatient und das hat keine Rolle für die Qualität der Behandlung gespielt. Das Problem war das monatelange Warten...

Die Terminvergabe sowie die telefonische Erreichbarkeit ist eine Katastrophe. Selbst zu den Telefonzeiten von 10-12:00 Uhr erreicht man niemanden.
Ärztin kam zu spät zum Termin, hatte null Empathie und war ruppig bei der körperlichen Untersuchung. Es wurde nicht angekündigt wo man angefasst wird, den BH hat Sie sehr ruppig nach oben gerissen. Alle Diagnosen die ich bisher von anderen Ärzten erhalten hat, wurden negativ kommentiert.
Telefontermin für die Ergebnisse wurde nicht eingehalten.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Diagnose beim Telefontermin "alles okay". Nach Anforderung der Blutwerte für meine Unterlagen ein handschriftlicher Vermerk "Kontrolle in 1 Jahr". 2 Schilddrüsenwerte sahen nicht gut aus. Bei Nachfrage wurde mir von der Helferin mitgeteilt, dass ich Hashimoto habe. Leider habe ich das nicht durch die Ärztin erfahren und nur durch Recherche und Nachfrage meinerseits, das braucht keiner :-(

Es geht hier um die Frau Levasseur. Zum Mann kann ich nichts berichten.

- die Terminvergabe ging auffallend zügig, was mich sehr positiv stimmte
- an der Rezeption am Behandlungstag wurden meine mitgebrachten Befunde von der Rezeptionistin dankend entgegengenommen mit den Worten "Dann kann die Frau Dr. sich die Befunde vorab schonmal ansehen". Davon ging ich aus und verwies im Behandlungszimmer nicht extra darauf. Erst als sie mich ungläubig fragte, wie ich denn auf diverse Dinge kommen würde, fiel ihr auf, dass da noch einige Befunde in ihrer Mappe steckten.
- Einigen meiner Schilderungen glaubte sie schlichtweg nicht und versuchte mir Worte im Mund herum zu drehen.
- Abtasten: heutzutage ist es zum Standard geworden, dass Ärztinnen und Ärzte ankündigen, wo sie eine Person warum abtasten werden. Mir kündigte sie das lediglich am Oberkörper an. Da lag ich und zack, da hatte sie mir einfach den Hosenbund runter gezogen. Das ist ein No-Go, was sich absolut niemand gefallen lassen muss.
- auch andere Behandlungsteile wurden von ihr alles andere als klar moderiert
- Bei einer darauffolgenden Blutabnahme, wobei ich zwischen zwei Entnahmen eine Stunde in der Praxis warten musste, wurde ich für die zweite Entnahme vergessen.
- Das mit dem Abstandhalten funktioniert dort nicht gut
- Patienten sammelten sich auf dem Parkplatz vor der Praxis, weil es zu viele für das Wartezimmer waren (nicht für Risikopatienten zu empfehlen)
- Als sie mir die Ergebnisse mitteilte, formulierte sie ihre persönliche Vermutung (die nichtmal in ihr Fachgebiet fällt) als Diagnose. Erst auf Nachfrage räumte sie ein, dass sie das nicht wisse und es eben nur eine vage Vermutung ist.

Meine Schilderung habe ich möglichst objektiv gehalten. Gäbe es mehr Positives zu berichten als nur die zügige Terminvergabe, stünde es mit in der Aufzählung.
Das sind nur die mir am wichtigsten erscheinenden Punkte. Es gab mehr Negatives zu berichten, aber max. Zeichenanzahl ist fast erreicht.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Ich habe die Ärztin ein mal in einem Jahr zu Gesicht bekommen. Sie teilte mir unfreundlich mit, dass meine Schilddrüse raus muss, es keine andere Möglichkeit gibt. Empathie konnte ich nicht feststellen. Danach sollte ich mehrf.zur Blutkontrolle.Das lief dann über die freundl. Praxismitarbeiter ab. Für die Ausw.der Blutwerte soll man dann eine Woche später anrufen.Jedoch ist es wie ein Lottogewinn, wenn man durchkommt.Sie kriegen dann mitgeteilt, ob etwas an der Medikation geä.werden soll.Fragen?

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

ich war zum wiederholten male bei Frau Dr. Levasseur und im Grunde kann ich die Ärztin empfehlen.
nur das drum und dran in der Praxis ist etwas gewöhnungsbedürftig.

Ich gehe schon Jahre zu Frau Dr. Levasseur alle 6 Monate und fühle mich allerbestens aufgehoben Ihre Meinung und Diagnose stelle ich sogar über meinen Hausarzt Bin super zufrieden und kann nicht verstehen wie man sie hier stelleneise schlecht beurteilt Auch ihre Arzthelferinen alle super nett und mega freundlich rundrum eine super Praxis
Ach ja noch für alle Skeptiker ICH BIN KASSENPATIENT

nach mehr als vier jahren ärztemarathon, war frau dr. levasseure die erste und einzige kompetente endokrinologin die mir tatsächlich hilfe und hoffnung gab.
absolut kompetent auf ihrem gebiet.

Habe versucht in der Praxis einen Termin zu bekommen.
Es war eine Katastrophe!!!!
Die Mitarbeiterin war so unfreundlich am Telefon.
Es gibt in dieser Praxis wohl nur einen Tag im Quartal wo man nur zwischen 8 Uhr und 9 Uhr nur anrufen kann um einen Termin zu bekommen.
Die Mitarbeiterin war total genervt am Telefon. Ich habe so etwas noch nie mit bekommen. Sie hat mich genervt gefragt was mein Krankheitsbild betraf.
Solche unkompetent Kräfte habe ich noch nie erlebt.
Jeder der in diese Praxis gehen muss tut mir echt sehr leid. Richtig Schade

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Meine mitgebrachten Befunde wurden gar nicht richtig gelesen. Nach 2 Min Gespräch wurde meine seit 5 Jahren bestehende Hashimoto Diagnose in Frage gestellt, weil bisher keine Tabletten geholfen hatten. Nach dem Ultraschall wurde kleinlaut zugegeben dass ich wohl tatsächlich Hashimoto habe. Mein absolut miserabler Cortisolspeichelwert im mitgebrachten Befund würde als vollkommen normal gedeutet. Um auch eine bestehende Nebennierenschwäche auszuschliessen wurden Cortisol und Acth im Blut bestimmt- was kein Arzt mehr macht da die Methode überhaupt nichts beweisen kann. Was soll ich sagen? Wenn man VitaminDMangel hat kann man sich am besten in die Sonne stellen und alles wirf besser mit autogenem Training. Geraten wurde mir noch meine Schilddrüsentablstärke wieder zu reduzieren und das obwohl aus meinen Befunden her vor geht dass ich seit 2 Jahren ständig reduziere und erhöhe, was ja nicht die Lösung sein kann. Was meine Lösung ist? Meine Tabletten selbst einstellen und einen anderen Arzt suchen.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden