Dipl.-Psych. Karen Magdalena Schmitz

War über die 116117 vermittelt worden und hab wegen meiner Not-Situation nicht früher abgebrochen. Ich will respektvoll bleiben, aber ehrlich.
Gegen die schlechten Bewertungen sagte sie mir von Anfang an, es sei Cybermobbing, sie habe einen Anwalt eingeschaltet. Die Bewertungen decken sich jedoch mit meinen Erfahrungen.
Schon beim zweiten Termin stand auch ich vor verschlossenen Türen. Telefonisch niemanden erreicht, später rief sie an: bei ihr sei eingebrochen worden (wichtige Unterlagen plötzlich weg), sie habe daher vergessen, abzusagen. An sich verständlich. Wochen später sagte sie aber, sie habe die Unterlagen wohl selbst verlegt. Sie war unorganisiert, vergaß wichtige Dinge, die ich ihr erzählt hatte. Sie hörte oft nicht zu, suchte vergeblich nach Notizen, wusste Termine nicht mehr. Sie brachte Situationen aus meinem Leben völlig durcheinander. Krankenkassenantrag hat sie nie abgeschickt. Es gab auch gute Denkanstöße, leider überschattet ihr sonstiges Verhalten aber das positive.

Habe über die 116 117 einen Termin vereinbart und war pünktlich 10 Minuten vorher da. Es machte mehrfach keiner auf und auf Klopfen oder Klingeln wurde nicht reagiert. Habe mehrfach angerufen, immer nur die Mailbox. Telefonnummer nicht aber auf die E-Mails schon. Hätte man ruhig mal schreiben können wenn der Termin ausfällt.
Meine Zeit und Gedanken verschwendet. Völlig unnötig und unprofessionell.

Termin über 116117 am 16.11. Frau Schmitz ohne Info nicht da. Nach 30 Minuten Wartezeit zunächst auch nicht tel. erreichbar. Nach zweitem Versuch teilte sie mir mit, akut erkrankt zu sein und vereinbarte einen Termin mit mir am nächsten Tag, mit dem Versprechen, mir die Fahrkosten zu erstatten (bis heute, 29.11., nicht). Therapieraum war unverschlossen, ich hätte die gesamte Einrichtung mitnehmen können. Am nächsten Tag ("Und sie sind?") Terminunterlagen nicht vorbereitet, falsche Rückschlüsse aus Gesprächsinhalt, unnötige Überreichung von Untertützungsangeboten, unangekündigtes Privattelefonat während der Sitzung, keine Entschuldigung für den Vortag, kein Wort über Fahrkostenerstattung, Termin nach 30 Minuten beendet. Obwohl sie im Gespräch mehrfach andeutete, dass sie wohl nicht die richtige Ansprechpartnerin für mich ist, vereinbart sie einen Folgetermin. Termin war für mich purer Stress und ich fühlte mich danach schlechter als vorher (habe Angst-Panikstörungen, soz.Phobie).

Ich hatte akute Beschwerden und über die 116117 ein Erstgespräch zugewiesen bekommen und habe nach langer Anfahrt umsonst 60min vor ihrer Tür gewartet bis die nächste Patientin kam. Telefonisch war niemand erreichbar. Nur im Nachhinein und auf eigene Anfrage hin gab es dann die Information, dass sie kurzfristig erkrankt sei. Schade, dass dies nicht von selbst mitgeteilt wurde.

Beim folgenden Ersatztermin hat mir von ihren eigenen Problemen berichtet, sich andauernd über die Heizung beschwert und ist nicht auf meine Probleme eingegangen.
Nachdem ich mich ihr geöffnet und über für mich sensible Themen berichtet habe, erfuhr ich keinerlei Empathie oder Verständnis sondern im Gegenteil Abweisung und Desinteresse.
Ich schilderte, dass ich Schwierigkeiten habe meinen Alltag zu bewältigen und dass mich das sehr belastet und bekam als Antwort in abfälligem Ton lediglich ein “Ich betreibe keine Alltagshilfe.”

Im Nachhinein fühlte ich mich verletzt und allein gelassen.

Kurz vorher wurde der Termin telefonisch abgesagt und sie sagte mir, sie hätte mich vorher nicht erreichen können, ich hatte jedoch weder einen verpassten Anruf von ihr noch eine Email.
Es wurde sich dann noch ausführlich bei mir beschwert wie krank sie doch sei und das sie ihren Urlaub jetzt krank verbringen müsste.
Einfach nur unprofessionell.

Ich würde über die 116117 vermittelt.

Das Gespräch lief unprofessionell und ohne jegliche Struktur ab. Alles was ich gesagt habe wurde sogleich bewertet und relativiert, obwohl es das erste Gespräch war. Fr Schmitz redet hauptsächlich von sich selbst.
Die Praxis ist unsauber und chaotisch.

Von der KVNO vermittelte Erst-Sprechstunde:
Fr. Schmitz kam zu spät zum Termin; verbrachte die ersten 20 Minuten (von 60) damit, meine Karte einlesen zu wollen, bis sie merkte, dass das WLAN ausgeschaltet war. Währenddessen gab sie mir das Eifelblatt zu lesen.
Der Raum war schmutzig, unaufgeräumt und unpersönlich.
Sie unterbrach mich andauernd, sagte mir, ich sei bedürftig, ging nicht auf mein Problem ein. Homosexualität brachte sie mit AIDS in Verbindung.

Hinterher ging es mir sehr schlecht.

Räume und Ärztin wirken komplett chaotisch und unorganisiert / unprofessionell. Zu spät, räumt 10 Minuten auf bevor es losgeht.
Kratz sich Hundekot vom Schuh während Gespräch. Steht einfach x mal auf um was anderes zu tun. Droht mit Meldung an Arbeitgeber! Behauptet der Datenschutz sei nichts wert und sie hätte ein Schlupfloch um alles zu kommunizieren wenn sie wollte.
Danach ging es mir noch viel schlechter als zuvor.
Absolut ungenügend! Unfassbar dass sie praktizieren darf!

Ich habe über die 116117 einen Termin bei dieser Therapeutin erhalten und mir wurde bereits innerhalb des Gespräches klar, wieso hier ein so kurzfristiger Termin frei war.

Wenn man ihr etwas erzählt hat man nicht den Eindruck, dass sie zuhört, sie saß da, Blätter-lochend-und-in-Ordner-einsortierend und hat mir alle 30 Sekunden mal einen Blick zugeworfen, vermutlich um zu prüfen, ob ich noch anwesend oder bereits gegangen bin.

Ich schilderte ihr ausführlich, dass ich einen Unfall unter Atemschutz bei der Feuerwehr hatte und seitdem Probleme habe, mich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen. Wie es dazu kam, was in mir passiert ist währenddessen und anschließend, wie sich die Situation entwickelt hat und wo ich aktuell stehe.. und sie überlegt, ob meine Angst im Elternhaus oder Ledig-sein begründet sein könnte, ich vermute eher, dass es daran liegt im Kopf fast gestorben zu sein, aber ich bin ja nicht der Experte.

Immer wieder wurde von anderen Patienten berichtet die dies und das durchlebt haben, ich fühlte mich sehr unwohl ihr mehr von mir zu erzählen.

Beim zweiten Termin stand ich dann zeitgleich mit jemand anderem vor der Türe, für den selben Termin, nach über 20 Minuten Klingeln und zahlreichen Anrufversuchen stellte sich heraus, dass die aktuell im Netz hinterlegte Nummer nicht stimmte, stattdessen die alte Telefonnummer die aktuelle ist. Zu der Zeit ist der andere Patient bereits gegangen, als ich dann drin war erklärte sie mir, dass jemand ihre Gegensprecheinrichtung fernsteuert, weil sie würde die ja nicht ausschalten, aber sie hätte schon auf mich gewartet, musste dann wohl noch viel Kramen und wusste nichts mehr aus dem letzten Gespräch.

Für ihre Unterlagen habe ich jetzt übrigens "Atembeschwerden" wegen dem Tragen der FFP2-Masken und weil momentan alle über das Atmen sprechen aber wegen ihrer Impfung kann sie sich gut einfühlen.

Auf einen neuen Dringlichkeitscode zwecks Überweisung zu einem brauchbaren Therapeuten warte ich jetzt seit Tagen.

Scheint eigene Ängste zu Projizieren - von denen Sie selbst wohl eine ganze Reihe hat.
Aufbauen von Vertrauen für mich nicht möglich, interpretiert allgemeine Aussagen unvorhersehbar als Kritik an ihr selbst. Interaktion fühlte sich an wie ein Tanz auf rohen Eiern.
Keine Vorbereitung. Information aus vorheriger Sitzung nahezu komplett vergessen.
Beschwerden. Viele Beschwerden. Stellt euch ein auf Beschwerden über laute Nachbarn, Computer, Drucker, die Hotline und vieles mehr.
Schafft es nicht ihren Kalender ohne Fehler zu führen, dadurch Probleme mit Terminen. Bei Umzug vergessen neue Adresse mitzuteilen, an alter Praxis kein Zettel mit neuer Adresse und telefonisch nicht zu erreichen.
Patienteninformation lag teilweise einsehbar herum. Teilweise Restinformationen auf Formularen zum Ausfüllen (tipp-ex + kopiert).