Axel Fehn

Aufgrund meiner fortgeschrittenen Erkrankung wollte ich mir eine Zweitmeinung vor der erforderlichen OP einholen.

Das Team von Herrn Fehn hat meine Augen umfangreich geprüft.Die augenärztliche Untersuchung von Herrn Fehn, die Begutachtung der Testergebnisse durch ihn und die Informationen zur anstehenden OP erfolgten in einer sehr angenehmen Gesprächsatmosphäre und haben mir auch die Sorgen genommen. Alle Teammitglieder waren überaus freundlich. Ich komme gerne wieder!

Meine Mutter (84) , Patientin dieser Praxis, wurde, trotz starker akuter Schmerzen im Auge mit Sehstärkeverlust, nach einer Wartezeit in der Praxis vom Arzt weder angesehen, noch behandelt. Mit dem Hinweis, sie sei kein Notfall wurde sie Freitag vormittag von der MFA wieder weggeschickt und auf die Nr. 116 117, zum kassenärztl. Notdienst! verwiesen, der aber erst ab 13 Uhr kontaktierbar gewesen wäre.

Anmerkung von jameda:

Da die Bewertung ausschließlich Vorgänge aus den Bereichen Terminvereinbarung und/oder Praxismanagement betrifft, ist entsprechend der Nutzungsbedingungen nur der Bewertungstext veröffentlicht und keine Noten. Ein Behandlungskontakt zur bewerteten Person hat nicht stattgefunden.

Diese Augenartzpraxis, kann ich nur weiterempfehlen, trotz hohen Patientenaufkommen, wird man freundlich behandelt. Die Ärzte sind Kompetent, nehmen sich viel Zeit, ( deshalb kann es auch mal zu längeren Wartezeiten kommen)

Die Praxiseinrichtung ist auf höchsten technischen Niveau, man kann deshalb genaue Diagnosen

erwarten!

In der Praxis von Dr. Fehn ist man es ja gewohnt, stundenlang im randvollen Wartezimmer zu sitzen. Das nehmen wir notgedrungen in Kauf, da wir mit unserem Kind angewiesen auf eine bestimmte Untersuchung sind, die nur dort gemacht werden kann.

Unser Termin wurde vor einigen Wochen auf heute verschoben. Heute musste man corona-bedingt allein 10 Minuten vor der Tür warten, bis wir dann erfahren haben, dass wir noch einmal eine Viertelstunde weggehen sollen, weil im Wartezimmer bereits die Leute standen. (Dass andere Patienten schon hinein durften, merke ich nur nebenbei an). Wir haben dann einen andren Termin ausgemacht. Es ist mir klar, dass es besondere Umstände sind, dennoch weiß eine Praxis doch, wie viele Sitzplätze sie im Wartezimmer hat und kann entsprechend Termine vergeben. Anderen Praxen gelingt das schließlich auch.

Ich bin überrascht, wie man so herzlos mit einem Kleinkind umgehen kann. Er wurde über ein Konzil im Krankenhaus angefordert und hatte von Anfang an nicht geplant mein verletzte Kind ansatzweise vernünftig zu untersuchen. Er war total angespannt und hat mich des öfteren auf seine 1000 Patienten hingewiesen und das wir ihm nur Zeit kosten.