Dr. med. Antje van der Meij

Seit einem guten halben Jahr werden die Rezepte von einer neuen Mitarbeiterin ausgestellt, die
- entweder eine ärztliche Anweisung nicht verstanden hat
- ein Kontroofreak ist
- oder Spass daran hat, die Patienten zu ärgern.

Die Dame zählt nämlich nach, wieviel Tabletten eine Medikamentes ich (ihrer Meinung nach) noch zuhause haben müsste und verweigert die gewünschten Medikament teilweise, da sie meist nur noch 1 Medikament pro Rezept aufschreibt.

Infolgedessen muss ich ständig hinter den Rezepten herlaufen und kann auch nicht spontan in Urlaub fahren, da ich zu wenig Medikamente im hause habe.

Ich wechsele daher wegen der Summe der Unzumutbarkeiten demnächst den Diabetologen.

seit etwa einen Jahr sind offensichtlich die Mitarbeiter fast vollständig ausgetauscht worden, quasi mit dem Ausscheiden eines Arztes. Seither ist das Personal hochnäsig, bevormundend, offensichtlich schlecht geschult und in Sachen Psyche ist es eine Belastung sich dorthin zu begeben und sich mit ihnen auseinander zu setzen. Möglicherweise wird dem Körper geholfen, das Personal ist jedoch unfreundlich und inkompetent, die psychische Belastung hoch. Schnodderig, kurz angebunden, überheblich, bevormundend und zusätzlich im Kopf wenig beweglich. Zum Ausgleich sind sie jedoch sehr von sich eingenommen, flüchtig und stets unter Zeitdruck oder überlastet. Meines Erachtens haben solche Menschen im Gesundheitswesen nichts zu suchen. Das trifft allerdings nicht auf alle Mitarbeiter zu. Frau Dr. v. d. Meij halte ich für kompetent aber überlastet. Note für das Personal: mangelhaft! In wie weit das Verhalten angeordnet wird, kann ich nicht beurteilen.