Es sollte sich jeder seine eigene Meinung bilden. Ich finde zwischen beiden Ärzten in der Gemeinschafgspraxis liegen Welten. Menschlichkeit ist ein wichtiges Thema.

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Es war die Hölle! Die Op ging komplett schief! Er kam sehr inkompetent untersteht nichts im Thema Urologie/Andrologie!
Absolut nicht empfehlenswert!

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Befand mich seit 2017 dort in Behandlung. Und man hat nicht die eindeutige Ursache für eine vorhandene Schwellung feststellen können bzw. eher wollen.

Die beiden Ärzte, machten keinen kompetenten Eindruck bzw. die Mühe eine Lösung für das Problem zu finden. Mann wollte mit dem Problem eher nichts zu tun haben. Diesen Eindruck habe ich erhalten. Schade.

Auch erhielt man erst nach mehrmaligem aufforden, erst nach über 6 Monaten erforderliche Berichte, Befunde etc.

Eine Weiterempfehlung kann ich hier definitv nicht aussprechen!

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Herr Celik geht in seiner Diagnose sehr strukturiert anhand eines von ihm vorbereiteten Fragenkataloges vor. Er ist kein Arzt der vielen Worte. Daher lohnt es sich bei Unklarheiten oder mehr Informationsbedarf nachzufragen. Mir wurden dann bereitwillig alle Fragen beantwortet.
Besonders angenehm empfand ich die tägliche Visite, bei der er sich auch am Wochenende nach dem OP-Verlauf erkundigte.

Nach Entfernung der Prostata wegen Prostatakrebs hatte ich viele Jahre große Schwierigkeiten, den Harn zu halten. Mein Urologe konnte mir nicht helfen. Vor kurzem habe ich Herrn Dr. Celik aufgesucht. Mit einem kleinen, nicht schmerzhaften Eingriff konnte er mir helfen, sodass meine Inkontinenz erheblich gemindert wurde.

Sehr netter Arzt, hat mir zu meinem Besseren befinden Sehr geholfen.

Nach einer Notaufnahme kam ich in seine Hände... Leider war ich mit der Betreuung mehr als unzufrieden. Nach einer OP wurde nicht mehr über den Verlauf / das Ergebnis gesprochen. Erst im Laufe des nächsten Tages erfuhr man mehr (aber auch nur das nötigste).

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Zu erst kostete die Blutabnahme 80,84. Beim zweiten Arztbesuch wurde ich gefragt welche Medikamente mir verschrieben worden waren, weil der Arzt wusste es nicht, obwohl er die Krankenakte vor sich hatte.

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