Dr. med. Astrid Steen

Personal am Telefon SEHR unfreundlich.. wurde sofort abgewimmelt.. und verwiesen .. wurde nichtmal richtig angehört

Statt einen Termin zu vereinbaren, wird man in die offene Sprechstunde bestellt, was dann dazu führt, dass man in einer Schlange bis runter ins Treppenhaus steht. Als ich dann nach etwa einer Stunde endlich dran war, hat sich Frau Dr. Stern mein Problem (massiver Haarausfall) sichtlich widerwillig angehört, ist mir dabei jedoch ständig ins Wort gefallen und hat die ganze Sache von vornherein absolut nicht ernst genommen. Sie hat 2 Sekunden eine meiner Haarsträhnen angefasst, das war alles an Diagnose und befähigte sie zu der unglaublichen Aussage ich hätte keinen starken Haarausfall, das sähe bei Leuten die wirklich Haarausfall haben, z. B. während einer Chemotherapie ganz anders aus. Aha, also darf man sich über Haarausfall erst dann beschweren, wenn er so stark ist wie bei einer Chemo? Ihrer Aussage nach bräuchte der Körper Haare nicht, daher hätte Haarausfall keinen Krankheitswert - was ich von einer Hautärztin eine unglaubliche Aussage finde.

Dass ich nur noch ein Drittel meiner ursprünglichen Haare auf dem Kopf habe hat sie überhaupt nicht interessiert. Auf die Frage hin, ob es denn nicht auch kreisrunder Haarausfall sein könnte, meinte sie nur „das würden sie ja wohl sehen“ statt meine Kopfhaut mal zu untersuchen. Nein, stattdessen attestierte sie mir aus einer Entfernung von 1 Meter, dass ich ja keine kahlen Stellen hätte und daher alles ok sei.

Darauf folgten dann Tipps wie keine Spülung an den Ansatz und Nahrungsmittel mit Eisen - super, danke für diesen Rat, darauf bin ich in der ganzen Zeit natürlich selber noch nicht gekommen. Schlussendlich warf sie mich mit den Worten raus man könne ja keine Krankheit erfinden wo keine ist. Dass sie gar nicht in der Position war zu beurteilen, ob und welche Erkrankung zugrunde liegt, weil sie mich überhaupt nicht untersucht hatte, schien keine Rolle zu spielen. Statt sich meinem Problem anzunehmen und mich ernst zu nehmen, musste ich mich sogar für meine Symptome rechtfertigen und mich dastehen lassen, als dürfe ich mich nicht beschweren.

Am Ende dies

Schnelle Terminvergabe, freundliche Sprechstzndenhilfe, Ärztin ohne Mundschutz, aber mit Abstand. Als Hautärztin sehr bedenklich. Nachfrage nach Desensibilisierung möglichkeit, Antwort :Ich bekomme pro Patient nur 19 Euro und so eine Bahandlung kostet 800 Euro. Hier wird der Unterschied zwischen Kassen und Privatpatient sehr deutlich. Als Ärztin sollte sie sich schämen solch eine Aussage zu tätigen.

Unfreundlich und Unverschämt! Ich arbeite selber in der Medizin und habe so eine schlächte Ärztin noch nie gesehen! Nie wieder hin , nur noch weg laufen!

Auffallende, großflächige, ekzemartige Hautrötungen im Lendenbereich veranlaßten mich, einen Facharzt/ärztin der Dermatologie aufzusuchen. In diesem Falle also Frau Dr. Steen. Ich schilderte ihr meine Beschwerden. Ein kurzer Blick von ihr auf die betroffenen Stellen und ihre Diagnose stand fest: "Vasculitis". Sie könne in dem Fall nichts für mich tun und empfahl mir, einen Urologen aufzusuchen, um das Problem weiter abklären zu lassen.
Ich verließ die Praxis. Aber nicht in Richtung eines Urologen, sondern meines Hausarztes. Dem schilderte ich meine Beschwerden, berichtete von der Diagnose der Hautärztin und ihrer Weiterempfehlung zu einem Urologen. Der Arzt schüttelte leicht den Kopf, sah sich die betroffenen Stellen an und stellte fest, daß es sich um eine ekzematöse Pilzerkrankung handele. Er verschrieb mir eine Salbe, die ich eine Woche lang dünn auftragen solle. - Die Woche ist vergangen, die Tube leer und die roten Stellen sind verschwunden. Zum Glück hat sich die verheerende Diagnose "Vasculitis" nicht bestätigt! Muß man in dem Falle nicht von einer fatalen Fehldiagnose sprechen?

Leider keine Zeit genommen um genauer hinzuschauen, somit leider eine Fehldiagnose gestellt. Dabei leider gehetzt, hektisch und sehr knapp angebunden.
Rezeption hingegen sehr freunflich.

Mir wurde nicht geholfen,stattdessen wurde gesagt werden von selber verschwinden---bis heute ist mein Gesicht voller Pickel und Rötungen.

Ich empfand die sehr kurz angebundene und unfreundliche Kommunikation seitens Fr. Dr. Steen ebenfalls als nicht mehr hinnehmbar. Auch ihr medizinisches Engagement wirkte minimal. So dass ich mich bereits vor drei Jahren gezwungen sah, den Dermatologen zu wechseln.
Schade. Ich finde, ich habe nie viel verlangt, war stets geduldig und freundlich. Und eigentlich gehe ich davon aus, dass zumindestens Freundlichkeit und ein gewisses Bemühen um eine gute Behandlung auch zurück erwartet werden kann.
Geht es den Ärzten wirklich so schlecht? Stehen sie so unter Druck, das dies für sie manchmal eben nicht mehr möglich ist? Das frage ich auf dem Hintergrund, dass ich Ähnliches bereits zum zweiten Mal erlebte.

Was mir bei Frau Dr. Steen widerfahren ist, möchte ich hier ausführlich schildern, damit jeder potentielle Patient entscheiden kann, ob er sich wirklich in die Hände dieser Ärztin begeben möchte.
Vor 5 Jahren wurde in der Dermatologie der Bonner Uniklinik bei mir eine chronische Rosazea Fulminans diagnostiziert, die mit ihren immer wiederkehrenden schmerzhaften und extrem entstellenden Schüben mein Gesicht befällt.
Fr. Dr. Steen übernahm Anfang Oktober die Nachsorge eines solchen, in der Uniklinik behandelten Schubes, der zu diesem Zeitpunkt schon fast abgeklungen war.
Als nach ca. drei Wochen der nächste Rosazea Schub folgte, suchte ich Fr. Dr. Steen erneut auf, woraufhin sie einen Pilzabstrich von den stark entzündeten Stellen nahm und mir mitteilte, wenn der Abstrich negativ sei, (was er erwartungsgemäß war !!) "MÜSSE ICH SELBST FORSCHEN, WOHER DAS KOMMT". (!!!) "Ich solle mir doch mal den Kiefer röntgen lassen, vielleicht hätte ich ja eine eitrige Zehnwurzel, die das auslöst." (???) Ich war fassungslos angesichts dieses Vorschlags! Man sollte doch davon ausgehen, dass eine erfahrene Dermatologin die auslösenden Triggerfaktoren einer Rosazea kennen sollte! Auf meine Bitte, mir nach dem Abstrich doch Tupfer zum Abdecken der schlimmsten Stellen zu geben, reagierte sie völlig verständnislos. "Sie halte nichts von der Abdeckerei und wenn ich die Tupfer zuhause ohnehin wieder entferne, dann könnte ich es auch gleich lassen", war ihre unwirsche Antwort. So entließ sie mich mit hochentzündetem und schmerzhaftem Gesicht, ohne schmerzstillende oder entzündungshemmende Medikamente, sodass ich mich in meiner Verzweiflung wieder an die Uniklinik wandte. Als ich dort von meinem Erlebnis in dieser Praxis berichtete, reagierte man mit Unverständnis auf das Verhalten von Fr. Dr. Steen. Da dies nicht die erste negative Erfahrung mit Fr. Dr. Steen ist, kann ich nicht empfehlen, sich an diese Ärztin zu wenden.

45min Wartezeit und 2 min Behandlung, das sagt ja wohl alles. Hat sich mein Leiden nur von weitem angesehen und gesagt das sie da nichts machen könnte und wenn müsste ich zuzahlen. Kompetenz und Kundenservice klingt für mich anders