Habe einen schweren und wahrscheinlich dauerhaften physischen sowie daraus resultierenden seelischen Schaden durch eine verantwortungslose und teils nicht offengelegte (weil per Infusion verabreicht) medikamentöse Therapie erlitten, die zwar für die Behandlung meiner Erkrankung eine Option sein kann, aber unter krasser Missachtung von sowohl individuellen Faktoren und Ursachen als auch meiner körperlichen Konstitution, absolut fehlangezeigt und irreführend war. Die Behandlung hat dann tatsächlich auch keinerlei positiven Effekt gezeigt. Ganz zu Schweigen von weiteren unnötigen Untersuchungsmaßnahmen, deren Durchführung meinem Körper ebenfalls geschadet haben und m. E. nur dem Klinikertrag dienten.
Monatelange Bitten um eine Stellungnahme blieben erst unbeachtet und sodann ausweichend bis gar nicht beantwortet bzw. wurden Fragen beantwortet, die ich gar nicht gestellt hatte. Letztlich wurde mir mitgeteilt, dass sowohl OA Frau Dr. Xxxxx als auch die Leitung keinen Bedarf sieht, ein Statement abzugeben.
Mit dieser Haltung hat die Klinik meinen gesundheitlich schlechten Zustand noch zusätzlich sehr belastet. Anstatt nach Lösungen zu suchen und Halt zu geben, zieht man sich eiskalt aus der Verantwortung und ich kann zusehen wie ich mit dem Medikamentenschaden leben oder nicht leben kann.

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Die Ärzte sind generell unprofessional. Keine weitere Empfehlung.

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Ich habe die Klinik aufgesucht um eine zweite Meinung über MS Erkrankung einzuholen. Hier sollte die Abteilung lt. Bewertungen sehr gut sein. Einen Termin habe ich sehr schnell erhalten, einfach und unkompliziert. Die Damen die dies veranlassen sind spitze, alles hat bis dahin sehr gut funktioniert und sehr kompetent.
Die Ärztin, die sich meiner vorab angenommen hat, war spitze! Fachlich kompetent, freundlich, Patientennah. Sie hat verstanden was mein Problem ist und hätte auch Untersuchungen vorgeschlagen, jedoch hat diese Ärztin leider nicht die letzte Entscheidung zu treffen, das macht der Prof.
Leider musste ich hier dann auch feststellen, dass mir ohne weitere Untersuchungen das mitgeteilt wurde was ich schon weiß. Als Patientin war ich sehr enttäuscht, dass mir vorgekaut wurde, was 2012/ 2015 mir diagnostiziert wurde. Anscheinend konnte man aus mir kein Kapitalschlagen... Zudem hätte ich mich freiwillig gemeldet um Daten für die Forschung an MS abzugeben, da diese Krankheit sehr heimtückisch ist, aber gut. Die jetzt folgenden Schulnoten sind nicht für die Ärztin gedacht, die sich meiner annahm, hierfür gibt es die 1 auf jedem Gebiet und ich hoffe Sie behält Ihre Art weiterhin!

Wie oft habe ich im Leben
über den Sinn nachgedacht
und über das Morgen
Sorgen gemacht.
Jetzt kam es über Nacht!
Wer hätte das gedacht,
dass so ein Hirnschlag uns in Angst und
Schrecken versetzen mag.
Was im Einzelnen geschah, ist mir nicht klar,
aber ein Satz, den die Rettungs-Einsatzleiterin
an meinen Mann richtete, ist mir unvergesslich;
Die Leiterin: „Mein Herr, bei uns zählt
nur die Zeit und nur die ist wichtig.“
In der Uni-Klinik Augsburg wurde ich
bestens versorgt, gehegt und gepflegt
und alles hat sich um die baldige Genesung gedreht.
Die Ärzte, Schwestern, Pflege- und Hilfskräfte
haben ihr „Bestes“ gegeben und für ihre
Lust und Freude am Leben möchte ich mich
mit einem herzlichen „Vergelt‘s Gott“ bedanken
und sagen: „Es war schön in Eurer Mitte zu sein,
denn sehr viel Zeit im Leben ist man doch allein.“

Ich möchte alle ermutigen, die vor einer OP stehen, geht zu erfahrenen Ärzten in ein Spezialzentrum!
Hatte 2 unnötige, schlaflose, schmerzhafte Wochen Aufenthalt in der Neurologie Augsburg, nächtelange Diskussionen mit sturen Nachtschwestern, die sich nicht an die Anweisungen der Ärzte in der Patientenakte halten wollten, unseriöses Gespräch mit Neurochirurg.
Dann rief ich im Wirbelsäulenzentrum in München an (sh.meine anderen Bewertungen). Schmerzsituation der Sprechstundenhilfe am Telefon geschildert, MRT Bilder gemailt, und am nächsten Tag 10h30 Termin bekommen. 9h30 die Neurologie im ZK Augsburg verlassen, was Prof.Naumann und Kollegen durch üble Nachrede in etwa wie "Münchner Abzockeärzte" verhindern wollten. 45min später und nach 10min Wartezeit rollte ich in das Zimmer von "Dr.DarfIchNichtNennen" in München.
Er erkannte sofort, dass die bisherige Diagnose nicht mit meinen Symptomen übereinstimmte. MRT im Zimmer gegenüber und nach insgesamt 15min (!!) wieder dem Experten gegenüber gesessen.
Bandscheibenvorfall, 20mal größer und woanders als durch das MRT im ZK Augsburg diagnostiziert. Hätte beinahe geheult vor Schock und Erlösung gleichzeitig.
Am nächsten Tag 9h minimalinvasiv operiert, nach 3 Tagen entlassen!
SO GEHT DAS !!!!!

Meine Erfahrung auch zu der angeschlossenen Neurochirurgie und MRT im ZK Augsburg:
MRT in Augsburg war nicht umfassend genug (=Zeit=Geld) und hat RIESIGEN Bandscheibenvorfall seitlich übersehen.
Prof.Naumann und Kollegen (Neurologie) hatten NICHT ausreichend Erfahrung, die Fehldiagnose durch die Symptome zu entlarven.
Zimmerkollege wurde abends beiläufig und vorab Gehirntumordiagnose mitgeteilt! vor mir!
Neurologie im ZK zu groß, dadurch zu viel Verwaltung, zu wenig Zeit.
OP-Methoden der Neurochirurgie im ZK 2015 unzureichend.
Ich bin einem echt üblen Schicksal entronnen: OP an der falschen Stelle, weitere Wochen Morphium ohne Schlaf(=Folter), OP-Wunden, vermurkst ...mir wird ganz schlecht...
Schickt Eure Problempatienten gefälligst in Spezialzentren !

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Dr. Scheglmann und sein Team haben in kurze Zeit genau diagnostiziert, was seit 3 Monate kein anderer von 5 Ärzte herausfinden konnte.
Freundliche Umgebung und schnelle Überweisung für die notwendige OP.
Ich werde diesen Arzt und seine Stelle vorbehaltlos weiterempfehlen!

Es waren keine 1-Bettzimmer frei; diese vorhandenen 2bettzimmer waren viel zu eng gestellt,bzw. die
Zimmeer sind zu klein. Personal bei den Untersuchungen war eher unfreundlich.

Die MS Ambulanz des Klinikums Augsburg mit Dr. Antonios Bayasund seinem Team und die Neurologische Abteilung mit ihren Stationen überhaupt arbeiten nach dem neueseten Stand der Forschung und richten sich differenziert nach dem Zustand und den Bedürfnissen der Patienten aus.

Die neurologische Abteilung des Klinikums Augsburg ist nur zu empfehlen. Sie sind gründlich, nehmen sich Zeit und die Patienten ernst. Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und geduldig, was v.a. bei Patienten wichtig ist, die sehr viel Hilfe in Anspruch nehmen.
Klar, manchmal könnte es auch schneller gehen aber in welchem Krankenhaus muss man nicht mind. 30 Minuten warten?
Das Haus an sich ist leider nicht so schön und es fehlt eindeutig an Fenstern - aber wen interessiert die Aussicht, solange der Doktor seinen Job richtig macht? Und das können sie hier eindeutig!

Dank der Neurologen im Klinikum Augsburg geht\'s mir wieder gut. Von anderen Spezialisten bekam ich nur zu hören, dass sie nichts mehr für mich machen können. Auch das Pflegepersonal ist immer freundlich und hilfsbereit.