?Ich habe mich mit der Diagnose Brustkrebs für das Brustzentrum Josefinum KJF Klinik
entschieden.
Ich habe mich dort so gut aufgehoben gefühlt, dass ich jeder Frau mit dem Trauma Brustkrebs diese Klinik nur empfehlen kann.
So ein freundliches Personal, Ärzte und Krankenschwestern erlebt man selten.
Trotz sehr viel Arbeit waren alle immer freundlich, nett und hilfsbereit.
Betreut und operiert hat mich Frau Dr. Xxxxx.
Sie hat mich sehr gut beraten und informiert.
Mit großer Empathie und Geduld hat sie alle meine Fragen ausführlich beantwortet.
Auch mit dem OP Ergebnis bin ich sehr zufrieden.
Die Versorgung vor und nach der OP war sehr gut.
Ich kann bestätigen, dass man in dieser Klinik nicht nur medizinisch sehr gut versorgt, aber auch als Mensch wahrgenommen und respektiert wird.

Ein großes Dankeschön für die sehr gute, freundliche und fürsorgliche Betreuung!

Ich habe mich mit der Diagnose Brustkrebs für das Brustzentrum Josefinum entschieden und habe es nicht bereut. Meine Ärztin, Dr. von Saldern, hat sich sehr viel Zeit genommen, mir mein Krankheitsbild und die anstehenden Schritte zu erklären. Mit großer Empathie und Geduld wurden alle meine Fragen von ihr ausführlich beantwortet.
Die OP ist vor 3 Tagen erfolgt und das Ergebnis hat meine Erwartungen positiv übertroffen. Während meines Aufenthaltes wurde ich vom gesamten Personal sehr gut betreut.

Als ich mit meiner Diagnose DCIS – eine Krebsvorstufe – ins Brustzentrum kam, traf ich auf Frau Dr. Martina Fischer. Sie tastete meine Brust ab, sah meine Unterlagen durch und meinte: „da wird die Brustdrüse komplett entfernt.“ Als sie bemerkte, dass ich völlig schockiert war, meinte sie lediglich „hat Ihnen das noch niemand gesagt?“ und „das würde kosmetisch kein schönes Ergebnis.“ Dann wurde noch erklärt, dass man ja später mal eine Brustrekonstruktion machen könnte, man müsse mal sehen, wie das ginge, für Eigengewebe hätte ich nicht genügend Bauch. Das war’s. Dann sollte ich einen OP-Termin ausmachen.
Ich habe mir später die Leitlinien über Patientinneninformation- und Aufklärung durchgelesen. Da steht unter Punkt 3.1.1. Info-2 etwas von Empathie und einfühlsamem Ansprechen. Aha, so wird das also gemacht im Josefinum. Mich verfolgen diese Sätze seitdem Tag und Nacht.
Alles, was ich über das Wesen der Krankheit inzwischen weiß, weiß ich von Dr. Google! Diese Aufklärung habe ich selbst übernommen. Im Brustzentrum erklärte mir lediglich eine Assistenzärztin sehr sachlich wie sie meine Brust wegschneiden würden und dass diese Seite dann flach wäre.
Die operierende Ärztin Frau Dr. Fischer traf ich weder vor, noch nach der Operation. Am zweiten Tag nach der Operation fand sie dann doch den Weg in mein Zimmer um mir zu sagen, dass ich entlassen werden könne. Ich ging nach Hause ohne einen Psychoonkologen gesehen zu haben, ohne Erstversorgung mit BH oder etwa einer Prothese.
Am Ende meiner Narbe unter dem Arm – genau das, was man im Sommer sehen wird – war eine wulstartige Falte, weil wohl das Gewebe oben und unten nicht mehr zusammengepasst hat. Handwerklich schlecht gemacht oder einfach lieblos?

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Nach Erhalt der Diagnose zügiges OP-Gespräch. Eingriff eine Woche später. Alles bestens.