Über mich

Herzlich willkommen
Liebe Patientin lieber Patient
herzlich willkommen auf dem jameda-Profil unserer Praxis in Ludwigshafen! Hier erfahren Sie Wissenswertes über unsere orthopädischen Behandlungsmöglichkeiten. Während wir mit 7 Kolleg-innen das gesamte orthopädische und unfallchirurgische Gebiet abdecken sind Dr. Reinhard Kiss und ich für den operativen Bereich verantwortlich. Als ehemaliger Chefarzt der unfallchirurgischen Klinik am Theresienkrankenhaus Mannheim erweitert Herr Dr. Kiss seit Januar 2014 unser Spektrum hinsichtlich hoch spezialisierter Schulter- und Kniegelenkseingriffe.
Gerne berate ich Sie auch persönlich und stelle Ihnen alle Behandlungsmöglichkeiten vor die in Ihrem individuellen Fall zur Verfügung stehen.
Mein Team und ich freuen uns auf Sie!
Ihr Dr. med. Axel FrankAssistenzarztausbildung

Allgemeinchirurgie am Diakonissen-Krankenhaus in Mannheim
Orthopädisch-Unfallchirurgische Abteilung am kantonalen Spital in Altstätten/Schweiz
Klinik für plastische- und Handchirurgie St. Leonhard in St. Gallen/Schweiz 
Orthopädische Fachklinik Nümbrecht
Wirbelsäulenchirurgie im St. Josef-Hospital Troisdorf

Fort- und Weiterbildung

Fußchirurgische Symposien Darco/München
Arbeitsgemeinschaft für Arthroskopie/Innsbruck
AO-Spezialkurse und Fortgeschrittenenkurse periphere Osteosynthesen
Knie- und Schulterarthroskopiekurs Arosa
International Foot and Ankle Surgery Course
Ausbildung zum Chirotherapeuten bei der Dt. Gesellschaft für manuelle Medizin
Sportmedizin Fort- und Weiterbildung
Osteopathie Diplom 2008
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Praxis

Dr. med. Axel Frank bietet an diesem Standort über jameda keine Online-Terminbuchung an

Heutige Sprechzeiten:
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15:00 - 19:00
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Leuschnerstr. 1 a, Ludwigshafen

Ortho1a - Standort Nord Dres. Clemens Feldmann Axel Frank Manfred Förtsch u.w.

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Standort: Ortho1a - Standort Nord Dres. Clemens Feldmann Axel Frank Manfred Förtsch u.w. Andere

Mag vielleicht ein guter Chirurg sein, allerdings mangelt es sehr an Emphatie und Einfühlungsvermögen. Ein bisschen über die schmerzenden Regionen zu streichen und zu sagen da sei nichts obwohl ja andere Ärzte in der selben praxis schon andere diagnosen gestellt haben, sagt ja genügend über die Kompetenz aus. Dumme sprüche, welche ersichtlich nicht witzig sind bessern die Situation nicht auf.
Scheint wohl auch der erste Arzt zu sein der einen Röntgenblick besitzt.
Hauptsache schnell abgefertigt nach 2 Minuten Untersuchung war ich dann auch wieder draußen
Über den rest der Praxis gibt es wirklich nichts negatives auszusetzen, die Angestellten & anderen Ärzte sind wirklich super freundlich und werten das ganze wieder ein wenig auf.

Standort: Ortho1a - Standort Nord Dres. Clemens Feldmann Axel Frank Manfred Förtsch u.w.

Diesen Arzt kann man überhaupt nicht weiter empfehlen.
Es gibt keine Worte dafür

Dr. med. Axel Frank

Hmmm... man kann es nicht jedem recht machen - und nicht jeden krankschreiben.

Sehr schlechter unfreundlicher Arzt • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Standort: Ortho1a - Standort Nord Dres. Clemens Feldmann Axel Frank Manfred Förtsch u.w.

Nach der Kniespiegelung von Dr. Frank habe ich noch mehr Beschwerden wie vorher. Eine Nachsorge von Dr. Frank fand so gut wie nicht statt.

Dr. med. Axel Frank

Zunächst tut es mir natürlich leid, wenn sich Beschwerden nach einer Operation nicht bessern. Dies kann die unterschiedlichsten Gründe haben und man muss weiter nach den Ursachen suchen. Es liegt mir sehr viel daran, nach einem Eingriff für die Patient-innen zu sorgen. Um das sicherzustellen hat jeder Pat. meine private mobil - und Festnetznummer für die ersten 48h nach der OP. Außerdem haben wir in unserer Telefonanlage eine spezielle Leitung für operierte Patient-innen durch die eine Mitarbeiterin von mir während der Praxiszeiten erreichbar ist. Es liegt mir viel daran, die Patient-innen nach der Op persönlich zu betreuen (es werden immer 2 postoperative Termine bereits bei der Vorbesprechung vereinbart). Sollte ein persönlicher Kontakt z. B. wegen eines Urlaubs nicht möglich sein, wird der Betroffene von meinem Kollegen, einem sehr erfahrenen Operateur gesehen. Wenn, wie anscheinend in diesem Fall, etwas im Ablauf nicht befriedigend geklappt haben sollte, bin ich natürlich gerne bereit dem Betroffenen kurzfristig einen Termin zu geben.

Nach Kniespiegelung keine Besserung • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Standort: Ortho1a - Standort Nord Dres. Clemens Feldmann Axel Frank Manfred Förtsch u.w.

Es ging um meinen linken Arm, habe schon über 5 Jahre Probleme damit. Habe dem Dr. alles erklärt, wurde hingestellt, als Simulant, kann den Arm schon lange nicht mehr richtig ausstrecken, habe täglich Schmerzen, wurde behandelt, als wenn ich ein psychisches Problem hätte, das Allerletzte!!! Der Arzt hat mir so weh getan, versuchte mit Gewalt meinen Arm grade zu biegen, sollte mich nicht so anstellen und Luft holen, würde mir das alles einbilden und in 3 KG-Sitzungen wäre das erledigt, rechter Arm Tennisarm, bekam eine Spritze und fertig! So abgefertigt und schlecht behandelt wurde ich noch nie im Leben und nun heute noch eine Erinnerung, dass meine Krankenkarte fehlt, habe diese und eine Überweisung beim Termin abgegeben!!! Die Helferinnen sind nicht mal in der Lage meinen Namen richtig zu schreiben, in meinem Augen absolut nicht zu empfehlen dieser Arzt!!! Übrigens war ich danach bei einem guten Arzt und habe auch einen Termin für eine OP in der tollen Spezialklinik!!!

Dr. med. Axel Frank

Sehr geehrte Patientin, da ich Ihre Beurteilung in dieser Art nicht korrekt finde möchte ich ein paar Worte dazu sagen. Ich erinnere mich, dass Sie zur Zweitmeinung bezüglich einer gestellten Operationsindikation von einem Kollegen geschickt wurden. M.E. war diese Indikation in keiner Weise gegeben, insbesondere waren keine sicheren Befunde in der bisherigen Diagnostik gefunden worden, die eine Operation gerechtfertigt hätten. Ich erachte es auch als meine Aufgabe, obwohl hauptsächlich operativ tätig, Patienten von einer m.E. nicht sinnvollen Operation abzuraten. Hätte ich Sie für eine Simulantin gehalten, dann hätte ich mir nicht über 20min für die Beratung Zeit genommen.
Sollten Sie nach der Operation doch eine dtl. Besserung erreicht haben, freue ich mich für Sie. Für eine dahingehende Rückmeldung wäre ich ebenfalls dankbar.

NIE MEHR ZU DIESEM ARZT!!! • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Standort: Ortho1a - Standort Nord Dres. Clemens Feldmann Axel Frank Manfred Förtsch u.w.

Es handelt sich um eine Praxis mit mehren Ärzten. Erst hat Dr. Förtsch mich untersucht und mir eine Behandlung mit Stoßwellen versucht, zu verkaufen. Als ich ihm sagte, dass ich Blutverdünner regelmäßig einnehmen muss, verlor er schnell das Interesse an mir als Patientin. Ich schlug vor, dass ich eine OP in Kauf nehme, wenn ich nur diese seit Monaten andauernden Schmerzen wieder los werden könnte. Dr. Förtsch verwies mich für die OP an seinen Koll. Dr. Frank. Ich hatte einen Vorgesprächs-Termin einige Tage später, ich hielt solange die Schmerzen aus, ging auch noch weiter unter Schmerzen arbeiten und sehnte nur den Tag herbei, an welchem dann endlich die OP stattfinden könnte, damit die Wahnsinnsschmerzen aufhörten.
Als Dr. Frank mich untersucht hatte, meinte er nur: Ja, das ist eine Versteifung, diese geht dann in ca. 3 Jahren wieder weg. Hier haben Sie Kortison !!! und gegen die Schmerzen nehmen Sie Tilidin !!!. Als ich fragte, ob ich mit den Medikamenten ohne Bedenken arbeiten gehen könne, meinte er:"dann bleiben Sie halt zuhause". Ich war in der ganzen Schmerzenszeit nie krank geschrieben und hatte bei der Arbeit als Sekretärin versucht, einfach meine Arbeit einigermaßen zu bewältigen. Dann stellte er mir die Frage: "Ja, was erwarten Sie denn von mir?" Ich antwortete: "Dass Sie mir helfen und die Schmerzen nehmen". Ich war ziemlich nervlich am Boden und zermürbt von den Schmerzen. Darauf seine Antwort: "Sie wissen aber schon, dass dies eine sehr kindische Aussage ist"!
Das war das Schlimmste: einen Patienten so anzugehen, wenn man sowieso schon fertig ist von den Schmerzen und dem monatelangem Schlafentzug.

Ich holte eine Zweitmeinung ein (Dr. Beumer, Limburgerhof) bzgl. der 3-Jahre-Aussage und auch dem Umgang mit Tilidin, was ein Opiat ist und abhängig macht. Dieser schickte mich zum Schmerztherapeuten, Dr. Klimpel. Dieser brachte mich 1 Wo. später ins St.Vinc.krankenhaus,
- konservative Orthopädie - und 12 Tage später wurde ich geheilt entlassen !!!

Dr. med. Axel Frank

Zunächst, nicht jeder Arzt der eine Operation ablehnt ist eine absolute Null.
In unserer Gemeinschaftspraxis bin ich vorwiegend für den operativen Bereich zuständig. So wurde mir der Pat. wohl zur Abklärung einer OP-Indikation vorgestellt. Es ist davon auszugehen, dass das klinische Bild eindeutig einer schmerzhaften Schultersteife (adhäsive Capsulitis) entsprach. In diesem Fall verbietet sich eine operative Intervention, diese kann die Symptome sogar verschlimmern. Eine causale Therapie ist bei dem, am ehesten autoimmunologisch bedingten Krankheitsbild, nicht bekannt. Der schicksalhafte Verlauf kann mehrere Monate bis zu 2 Jahren mit Schmerzen und Funktionseinschränkung andauern. Man muss den Patienten dementsprechend aufklären und mit Schmerzmitteln und Krankengymnastik weiterhelfen, ggf. kann ein Versuch mit Kortison hilfreich sein. Ich gehe davon aus, dass dies dem Pat. von mir so mitgeteilt wurde - es ist jedoch auch verständlich, dass bei solchen schmerzgequälten Menschen nicht alles so ankommt wie es vom Arzt gemeint ist. Zynische Bemerkungen sind hier fehl am Platz und sind in unserer Praxis auch nicht üblich.
In der Regel wird der Patient, sofern keine Operationsindikation besteht, zur Weiterbehandlung dem zuweisenden Kollegen zurückgeschickt, der ihn konservativ weiter behandelt. Weshalb das nicht geschah, oder der Pat. den Kollegen dann nicht mehr aufgesucht hat, ist mir nicht bekannt.
Ich freue mich jedoch für die Frau, dass sie innerhalb weniger Tage komplett schmerzfrei wurde.
Bei einem solchen Krankheitsbild ist dies als äußerst ungewöhnlich zu werten.

Eine absolute Null !!! • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Standort: Ortho1a - Standort Nord Dres. Clemens Feldmann Axel Frank Manfred Förtsch u.w.

Hat mich am Knie operiert und danach war viel schlimmer.
Da ich aber immer noch schmerzen hatte, sagte er ich muss laufen dann gehen die schmerzen weg.
Von wegen. Als Kröhnung stellt er mich für den Arbeitsmartk frei und die Krankenkasse stellte die Zahlungen ein und wurde Hartz4. Obwohl ich mehrmals gesagt habe das ich starke schmerzen habe.

Dr. med. Axel Frank

Natürlich kann es nach einer Arthroskopie auch einmal zu einer beschwerdezunahme kommen, bspw. durch Aktivierung einer vorbestellenden Arthrose. Dann könnte ein größerer Eigriff notwendig sein, der von dem Pat. vielleicht derzeit nicht gewünscht ist. Gerade bei nicht erwerbstätigen Pat ist dann die Arbeitsfähigkeit schwierig einzuschätzen, da diese sich nicht nach der letzten Tätigkeit richtet. Endgültig wird diese dann durch den medizinischen Dienst der Krankenkassen bestimmt und obliegt nicht mehr dem behandelnden Arzt. Natürlich wird jeder von uns operierte Pat. solange er noch Schmerzen hat weiterbehandelt.

Absolut nicht zu empfehlen!! • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Häufig gestellte Fragen