Ich kann das Klinikum nur Empfehlen!!! Mein Aufenthalt auf Stadion 32 war super strukturiert und sehr lustig ich wurde 2 mal in der Klinik operiert und beide Aufenthalte waren super. Das Stationspersonal war super nett und sehr hilfsbereit. Die Ärzte der Wirbelsäulen Chirurgie waren super und haben einen sehr gut beraten. Für mich persönlich war die nette Anästhesistin kurz vor beiden OPs das Highlight…ihr merkt man an das sie ihren Job mit Leidenschaft macht.

Assistenzärztin macht Stationserstgespräch, eine sehr bemüht, die andere das Gegenteil. Leider bliebs bei der letzteren und die sah sich an 2 Tagen hintereinander noch nicht mal die Akte bzw. mitgebrachten Befunde an. Revidierte dann einen MRT Befund und wollte eine doppelte Untersuchung auf Osteoporose (die recht aktuell vorlag). Den Oberarzt bekam man nur beim Gespräch zu sehen ob man aufgenommen wird oder nicht, dann nicht mehr. Blutwerte waren zum Teil am 3. Tag immer noch nicht da (wie z.B. Blutsenkung?)

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Ich war 7 Tage als Patient in der Klinik und wurde als Notfall eingeliefert. Sowohl das Ärzteteam als auch das Pflegepersonal haben sich gleich gekümmert und damit die Angst von mir genommen. Die Ärzte nahmen sich Zeit um mir die Behandlungsschrite zu erklären. Auch das Pflegepersonal war jederzeit freundlich und hilfsbereit ( besonders Station 43). Die Klinik ist sehr empfehlenswert.

Ob Ärzte, Stationsschwestern , Pflegepersonal, Küche odr auch die Zimmer, alles Absolut empfehlenswert.Habe nur beste Erfahrungen gemacht

Weil die Diagnose bei meinem eigentlichen Ortophäden eher fragwürdig waren, wollte ich eine zweite Meinung und habe mich hierfür an die Klinik gewandt.
Der Termin wurde kurzfristig für die nächste Woche vergeben, was mich positiv überrascht hat.

Die Wartezeit in der Klinik war mit einer halben Stunde absolut in Ordnung.

Es wurde sich lange Zeit genommen, um die bisherige Behandlungsgeschichte zu verstehen.
Die Oberärztin und ihr Hilfsdoktor waren extrem freundlich und haben sehr schnell eine gute Diagnose gestellt und ausführlich erklärt, wie der ganze Bewegungsapparat funktioniert, woher der Fehler kam usw. Am Ende war es wenig fraglich, wieso sich die Diagnose zu der des eigentlichen Arztes unterschied und trotzdem wurde die Untersuchung weitere 2x durchgeführt um zu zeigen, dass das Ergebnis kein Fehler war - da war ich wirklich überrascht und erleichtert weil ich mich nun auf das Ergebnis verlassen konnte.

Ich war fast 10 Jahre Patient in dieser Klinik.
Meine Krankheit schimpft sich Psoriasis Arthritis.
Ich hatte krass Schuppenflächte an den Händen und an den Füßen. Dazu ein sehr geschwollenes Handgelenk. Nach Basistherapie (MTX) usw. wurde ich zwei mal an der Hand operiert (hier wurde mir eine Versteifung des rechten Handgelenks vorgeschlagen - das habe ich abgelehnt - bei der OP war ich 30 jahre alt) . Ausschabung der Enzündung.
Nach mässigem Erfolg von MTX wurde mir Biologika empfohlen (Behandlungszeit des MTX 4-5 Jahre, sehr starke Nebenwirkungen usw.). Die Biologika halfen am Anfang sehr gut, aber die Wirkung lies sehr schnell nach. Ingesamt habe ich vier Biologika probiert, die alle maximal ein halbes Jahr halfen (aus einem Arztbericht heraus habe ich gesehen das die Medikamente extrem teuer sind - 1000€ pro Spritze war das bei mir damals - ich musste mir alle 4 Wochen so eine Spritze verpassen).

Das ganze habe ich dann einfach abgebrochen:
Mit Ernährungsumstellung und Homöopathie bin ich jetzt Schuppenflächtfrei, Schmerzen habe ich nur noch 3-4 mal im Jahr (in der Hochzeit hatte ich ca. 20 Anfälle im Jahr) in Schubform. Kinderwunsch (männlich) wurde von den Ärzten belechelt (bei MTX muss der Wirkstoff 6 Monate aus dem Blutkreislauf sein um nicht Erbgutschädigend zu sein). Ich könnte doch auch mit den Medikamenten Kinder zeugen - NEIN sollte man nicht - die Warscheinlichkeit wurde nie erforscht - bedeutet: Es gibt keine Studien über diese Medikamente bei Zeugung von Kindern.

Eigentlich wollte ich mich in der Klinik jedes Jahr durchchecken lassen, aber wenn man die Medikamente mehrmals ablehnt bekommt man keinen Termin mehr. Hab mir jetzt eine anderen Arzt gesucht - ich rate nur zur Erstdiagnose zur Asklepios, das Sie alle Apperate (Röngten, CT usw.) im Haus haben - danach suchen Sie sich am besten einen richtigen rheumatologen dem Sie vertrauen. Ich hatte ich den fast 10 Jahren ingesamt 7 verscheiden Ärzte!

Im März 2018 war ich für 10 Tage zur Abklärung Bad Abbach.

Nachdem ich über 3 Jahre die üblichen Medikamente (MTX, später Benepali) genommen habe, komme ich jetzt endlich ohne diese "Hammer" aus. Ohne der gründlichen Diagnose in dieser Klinik würde ich wohl noch heute dem Rat meines bisherigen Arztes folgen.

Die Untersuchungen waren sehr gründlich und ich hatte immer das Gefühl, hier gut aufgehoben zu sein. Trotz der großen Anzahl an Patienten, hatten meine behandelnden Ärzte für meine Anliegen die nötige Zeit.

Und natürlich gibt es hier auch Dinge, die nicht so optimal sind. Die tägliche Blutabnahme findet z.B. nicht am Zimmer statt, sondern man muss sich vor dem Stationszimmer anstellen. Oder es heißt, der Arzt kommt um 10:00 Uhr und ist dann um 11 immer noch nicht da. Eigentümlich war auch, dass man einen Aufnahmetermin hat, aber trotzdem eine Wartenummer ziehen muss.

Das alles sind aber für mich nur Kleinigkeiten, das Wichtigste ist wieder gesund zu werden bzw. mit so wenig Schmerzen wie möglich leben zu können. Und dazu war der Aufenthalt in der Asklepios Klinik eine große Hilfe.

Zum Schluss daher ein herzliches Dankeschön an die Ärzte, die Pflegekräfte und alle die sich um uns Patienten bemühen.

Ich war im Juli 2016 in stationärer Krankenhausbehandlung wegen Rheuma.
Das Team vermittelte mir das Gefühl, willkommen zu sein. Ich bin jeden Tag auf´s Neue froh,
dass ich mich für diese Klinik entschieden habe!
Schon bei der Aufnahme bei Dr. Ehrenstein wurden meine Ängste weniger. Mein Dank geht besonders an den guten und freundlichen Stationsarzt. Er nimmt sich Zeit und den Patienten wahr!
Auch den Team der Station 45/46 möchte ich Danke sagen. Das Essen ist super, wie im Hotel.
Die Klinik ist sehr gut organisiert. Meine Schmerzen sind besiegt, muss nur wegen Nachuntersuchung
zu einen Rheumatologen. Ich habe mich super wohl gefühlt kann die Klinik nur empfehlen.
Bleibt soo!

Vielen Dank für Eure ärztliche Kunst.

Meine Bewertung entspricht meiner persönlichen Erfahrung

Erster Aufenthalt im Dezember 2014. Zugang hatte sich entzündet was einen angeschwollenen Arm und Fieber nach sich zog.Somit Abbruch der Schmerztherapie. Zweiter Aufenthalt mit Bandscheiben OP im Januar 2015. Chaos auf der Station da alle Stationen zu Einer zusammen gelegt wurden.
Fragen stellen unerwünscht, Beschwerden wurden nicht ernstgenommen. Einzig zwei Ärzte, unter anderem der Chirurg der mich operierte, nahmen sich Zeit.
4 Wochen nach der OP schlimmere Schmerzen als je zuvor.

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Beim ersten Termin dachte ich, endlich ein Arzt der was kann. Beim zweiten Termin ein neuer Arzt, eine ganz konträre Meinung, aber Auswirkungen der Vorerkrankung nicht kennen, Hui! Hui! Hoppla!! Eine Insel!
Arzt Nr.1 kannte sich wenigstens mit Vorerkrankung und deren Auswirkungen aus.

Aufgrund Arzt Nr.2 geht vertrauen völlig verloren, sollte sich selbst mal reden hören. Das ist ein Zeichen von völliger Unkenntnis, was er im Bezug zur Vorerkrankung zur der jetzt zu behandelten Situation los lässt. Einfach nur traurig. Musste Ihn als Patienten dann noch Aufklären, hätte Ihm am besten alles von Termin-1 nochmal vorkauen sollen und das einem Doktor. “Traurig“ , “Traurig“ wirklich bedauernswert, frei nach Theo Lingen.
Warum ich überhaupt zum zweiten Termin geladen wurde weiß der liebe Gott allein. Das Buch:“Der Weg war umsonst“. Da stellen wir uns mal ganz dumm und fragen:“Was ist eigentlich eine Dampfmaschine?“.

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