Der erste Eindruck war, einasauberes freundliches Krankenhaus. Auf der Station B ist der Patient König.Das Personal war 8immer freundlich und kompetent. Die Zimmer machten einen exelenten sauberen Eindruck.

Extrem lange Wartezeiten in der NA, wenn man dort nach einem Schluck Wasser fragt bekommt man als Antwort: "Ich bringe Ihnen gleich etwas!". Nach 2 Stunden kam aber immer noch nichts. Dann hieß es ab zum CT, Röntgen und Sonographie ohne Begleitung trotz starkem Schwindel und unsicherem Gang. Nach dem man endlich aufs Zimmer konnte bekam ich starke Unterbauchbeschwerden. Als ich die Schwester rief und um eine angesetzte Tablette bat wurde mir wieder gesagt, dass ich gleich etwas bekäme. Nach einer Stunde noch keine Reaktion. Bei erneutem fragen das gleiche nochmal. Wieder eine Stunde warten. Und dann kam eine Schwester die gut gelaunt fragte, ob jemand etwas bräuchte. Dann endlich erhilt ich eine Tablette nach dem ich sagte ich würde sonst sofort das KH verlassen. Heute erfolgte dann eine Magenspiegelung mit Schlafmittel, ohne Wirkung. In der Nacht starker Husten mit Atemnot, ohne Reaktion seitens des Personals. Als Diabetikerin sollte ich auf einen gemessenen Wert nichts spritzen, woraufhin ich erst das Personal aufmerksam machen musste das ich nach Shema spritzen muss. Nachdem man sich beschwert, das das Personal bis auf Ausnahmen unfreundlich ist bekam ich die Antwort:" Unfreundliches Personal finden Sie überall!"

Fazit: Wer unfreundlich und schlecht behandelt werden möchte und nichts auf seine eigene Gesundheit legt ist dort bestens aufgehoben.

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Klinikum Ernst von Bergmann Bad Belzig ist zu empfehlen.

Ich wurde vom Potsdamer Ernst von Bergmann-Klinikum wegen "Operationsstau" zur Entfernung von Material nach einer Fibulafraktur auf freiwilliger Basis in die Klinik E.v.Bergmann in Bad Belzig über-
wiesen und war positiv angetan.Durch Negativbewertungen beeinflußt hatte ich etwas Angst, offenbar grundlos.Das Personal vom Pförtner über die Anmeldung bis zum Krankenpflegpersonal war sehr freundlich,der Chefchirurg begrüßte mit Handschlag und sagte mir,wann ich ungefähr drankomme.
Die Anästhesistin erklärte mir alles genau-ich bekam eine Blockanästhesie-und das Arbeitsklima
war entspannt,was einem auch die Angst nimmt.Zwar war ich nur einige Stunden dort und hatte einen
Routineeingriff und kann daher nur das beurteilen.Aber auch mein Lebensgefährte, der schon viele Krankenhäuser als Patient gesehen hat sagte,so einen positiven Eindruck hätte er noch nirgends gehabt.

In der Notaufnahme wird man Nachts angepflaumt was man den da um diese Zeit zu suchen hätte, meine Frau wurde mit ner Paracetamol und Durchfall Tabletten wieder nach hause geschickt, nun liegt sie in einen anderen Krankenhaus im Koma

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Kann nur aus meiner Erfahrung sprechen-- NUR ZU EMPFEHLEN--

Ich soll nicht beleidigend sein, in Ordnung - aber ich möchte auch nicht beleidigt werden!

Ich habe die \"Vorbereitung zur Darmspiegelung\" genau nach Vorgabe durchgeführt. Bei Übergabe des Arztbriefes wurde mir in Gegenwart meiner Abholerin angekreidet, daß mein Darm nicht sauber war. Am 24.07 2013 rief ich an und fragte, was ich denn falsch gemacht habe, wenn ich wie vorgegeben die Medikamente und die Flüssigkeit eingenommen habe. Dazu :\"Es war nicht mein Dreck\".
Das ist nicht der Stil, den ich mir als Patient wünsche - von niemandem, auch von keiner Ärztin!!!

Ich musste wegen entgleisten Diabetes vom 27.12.11 bis 03.01.12 das genannte Krankenhaus aufsuchen. Die dortige Kompetenz der Ärzte, vor allem von Frau Dr. Borgert und Ihrem Team der Abteilung Innere 3 hat mich schnell wieder ins Lot gebracht. Das Umfeld mit Möglichkeiten der körperlichen und geistigen Gesundung sowie die Verpflegung sind als sehr gut einzuschätzen. Speziell möchte ich mich auch bei Schwester Bettina für Ihre umfassenden Informationen für meine Umstellung auf eine neue Qualität der Behandlung danken.