Ich war als Notfall in der Ambulanzen wegen Schmerzen in der SS aufgenommen worden.
Mein Arzt konnte ich nicht erreichen.
Ich wurde freundlich aufgenommen und der bürokratische Weg wurde mir erleichtert- es lag keine Überweisung von HA vor.
Ich wurde von Frau Xxxxx menschlich empfangen. Meine Ängste wurden wahrgenommen und ich gewann Sicherheit durch eine gute, empathische Aufklärung.
Ich war froh, als Person und nicht als Fall angesehen und angesprochen zu werden.

Kompetente und freundliche Ärzte/innen. Alle haben sich viel Zeit für einen genommen. Das Op- Personal war sehr freundlich und half einem die Anspannung zu nehmen. Das Pflegepersonal auf Station war durchweg freundlich. Das die Badezimmer für die ambulanten Pat.gegenüber auf dem Flur waren hat mich nicht gestört. Sie waren sauber und man hatte seine Privatsphäre.

war zur ambulanten Behandlung da, ohne Termin. Bin trotz vollem Wartezimmer, nach ca. 20 Minuten schon dran gekommen. Wurde von einer sehr netten Ärztin empfangen der ich mein Problem schildern konnte, die mir auch wirklich zugehört hat und mich sehr gut aufgeklärt hat. Auch die Therapiemöglichkeit war zufriedenstellend. Wurde dann zügig auf ne andere Station geschickt wo nach ca. 30 min Wartezeit eine andere Ärztin mich super nett empfangen hat und die benötigte Therapie direkt durchgeführt hat. Bin sehr sehr zufrieden mit allem. Hatte schon lange das Vertrauen in Ärzte verloren und lange mit meinem Problem rumgemacht. Hier wurde ich endlich ernst genommen und es wurde sofort Abhilfe geschafft. Hätte nie gedacht dass ich so zügig aber kompetent behandelt werde.

Die Schwestern auf der G1 Station sind sehr, nur total überarbeitet.
Die letzte OP nach Brust Krebs ging nach hinten los. "Dog ear" nicht beseitigt, obwohl 3x angesprochen. Die Brust passt an der Narbe unten und oben nicht zusammen.

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So ein Haufen an Inkompetenz und Dummheit ist mir noch nie Untergekommen.
Die Schwestern und Hebammen sind zum Großteil ganz Nett

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Kein Entlassungsbericht erhalten und vieles mehr, Zwischenfall bei der OP, schlechte Versorgung durch die Schwestern

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Ende Juli kamen wir ins Krankenhaus zu einem geplanten Kaiserschnitt. Dank unserer Hebamme war alles vorbereitet. Im OP fühlten wir uns wohl und gut aufgehoben. Das OP-Team nahm uns die Angst und alle waren sehr nett. Nach der Geburt ging es erst in den Kreißsaal zurück, wo unser Zwerg untersucht wurde und wir uns zu Dritt kennen lernen konnten. Danach kamen wir auf die Entbindungsstation.Der Aufenthalt wurde uns dort so angenehm wie möglich gemacht. Auch hier waren alle sehr nett und fachlich sehr kompetent. (z.B. Stillen)

Ich hatte im September eine Zystenentferung am rechten Eierstock. Leider wurde meine Operation nicht von dem Arzt durchgeführt, bei dem ich die Voruntersuchung hatte. Hauptoperateur war eine Assistenzärztin. Der Narkosearzt war zudem nicht einfühlsam. Meiner Meinung nach gab er mir die falsche Kanüle (grün), die eigentlich rosa sein sollte, was selbst die Krankenschwester verwunderte.