Dr. med. Christopher Amberger

Habe viel Gutes über die Praxis gehört. Leider nehmen sie keine neuen Patienten mehr an. Sehr schade. Da muss man wohl weitere Praxen telefonisch abklappern

Ich habe Dr. Amberger als einen sehr guten Rheumatologen kennengelernt, der mir in meinem gesamten Bewegungsablauf Verbesserungen gebracht hat. Zeit spielte für ihn hierbei keine Rolle.

Auf akute Beschwerden wurde zeitnah detailliert eingegangen. Zielführende Diagnostik. Empfehlung.

Meine Tochter musste aufgrund des Alters von der " wohlbehüteten " Kinderrheumatologie zur Erwachsenenrheumatologie wechseln.
Uns wurde Dr. Amberger empfohlen.
Er ist nett und freundlich.
Meine Tochter wünscht sich jedoch mehr Aufklärung , bzw., dass er mehr eingeht auf ihre Sorgen und nicht nur fragt, ob sie Schmerzen hat und dann sagt, dass es ja normal sei bei der Oligoarthritis.
Das Allerschlimmste ist die telefonische Erreichbarkeit und die Terminvergabe. Einfach nur schlimm.

Obwohl „Kassenpatient „ gab es zeitnah einen Termin. Hr.Amberger nahm sich Zeit analysierte gewissenhaft bei trefflicher Diagnose und zum Ziel führender Behandlung!
Fühlte mich absolut gut behandelt!

Ich habe mich in der Praxis sehr gut behandelt gefühlt. Die Mitarbeiterinnen an der Anmeldung und auch im Labor waren sehr freundlich. Herr Dr. Amberger hat micht ausreichend untersucht und sehr gut beraten

Seit ca 2 Jahren bin ich bei Dr Amberger. Frau Dr Amberger und auch Herr Dr Amberger sind sehr nett und kompetent. Die telefonische Erreichbarkeit ist eher gewöhnungsbedürftig. Allerdings , wenn man die Gepflogenheiten kennt , nimmt man sie an. Bei Rezept Bestellung keinerlei Probleme . Kurz und knapp.

In dieser Praxis fühle ich mich gut betreut freundlich+beratend sowie fachlich top von Seiten des Arztes sowie dem Praxisteam...

Die Praxis ist telefonisch nicht zu erreichen.
Das Team ist meist sehr nett, Herr Amberger auch, allerdings immer sehr kurz ab.

Ich kann noch immer nur den Kopf schütteln . Fibro wurde diagnostiziert , was sich eindeutig als Fehldiagnose raus stellte ! Arthrose wurde diagnostiziert , obwohl der Nuklearmediziner MB nicht ausschließen konnte ! Verzeihung eine Polyarthrose , wobei es laut Orthopäden eigentlich nur Polyarthritis gibt und mich fragte : Waren sie beim Rheumatologen ? Ja ! Und welche Medikamente haben sie vom Rheumatologen bekommen ? Keine ! Wie bitte ? Ist so ! CRP und / oder CCP Wert ? Ne ! Was ? Hat man das nicht getestet ?? Nein ! Ja wie...Orthopäde sprachlos... MRT und Szintigramm gemacht worden ? Ja , letztes Jahr ! Waren Entzündungen zu sehen ? Nein ,keine ! Welche Medikamente haben sie denn genommen vor den Untersuchungen ? Paracetamol , Ibu 600 / 800 , Novalgin ! Menge ? 3-4000 mg Ibu / Paracetamol pro Tag um körperlich anstrengenden Beruf ,Haushalt und Familie unter einen Hut zu bekommen ! Haben sie das dem Rheumatologen gesagt ? Ja ,mehrmals ! Komisch ,die wissen doch das Entzündungshemmer , natürlich Entzündungen hemmen und demzufolge auch keine Entzündungen zu sehen sein konnten ( er schüttelt den Kopf ) ! Gab es denn weitere Untersuchungen ? Nein ,warum auch ? Rheuma konnte doch zu diesem Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden ! Doch , das hat man ausgeschlossen und mich kurzerhand wieder weg geschickt ! Nun laufe ich seid fast 1 Jahr mit höllischen Schmerzen rum , mittlerweile mehre Entzündungen in verschiedenen Gelenken ,eine sehr deutliche Verknöcherung der BWS und demnächst eine Platte in der LWS ,wegen der deutlichen Verschlechterung ...aber ich hab ja nix...ach doch Arthrose und Fibro ,aber da kann man ja nichts machen ,laut Rheumatologen .
Vielen Dank auch , vielen Dank für Nichts...ach doch...für weiteren Ärger ,weitere Schmerzen und nun auch noch ne OP ...aber ich vergaß ,ich hab ja nix !