Dr. med. dent. Thomas W. Hoffmann

Dr. med. dent. Thomas W. Hoffmann

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
wir bemühen uns immer, die Wartezeiten so kurz wie möglich zu halten. Sollten Sie einmal länger warten müssen, nehmen wir uns die notwendige Zeit für einen Notfallpatienten und bitten dafür um Verständnis. Herzlichen Dank für das tolle Lob und Grüße vom gesamten Praxisteam!

Dr. med. dent. Thomas W. Hoffmann

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

wir bedanken uns für Ihre Empfehlung und freuen uns auf Ihren nächsten (Prophylaxe)besuch in unserer Praxis.
Es grüßt Sie herzlichst das gesamte Praxisteam

Dr. med. dent. Thomas W. Hoffmann

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
wir freuen uns sehr über Ihre Weiterempfehlung und das schöne Lob, welches uns sehr motiviert. Wir hoffen, Sie bald wieder (zur Kontrolle) bei uns begrüßen zu dürfen.
Es grüßt Sie das gesamte Praxisteam.
Ihr Thomas Hoffmann

Dr. med. dent. Thomas W. Hoffmann

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
vielen Dank für das tolle Lob. Moderne Zahnmedizin heißt in erster Linie die Erhaltung des Zahns. Wir freuen uns, dass uns dies bei Ihnen gelungen ist. Wir freuen uns, Sie und Ihre Kinder weiter auf dem Weg einer guten Mundgesundheit begleiten zu dürfen.
Es grüßt Sie das gesamte Praxisteam und Ihr
Thomas Hoffmann

Dr. med. dent. Thomas W. Hoffmann

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
ich bedanke mich für die Weiterempfehlung...immer noch das schönste Lob für einen (Zahn)arzt, wie ich gerne sage. Bis alsbald verbleibe ich im Namen des gesamten Praxisteams
mit herzlichen Grüßen
Ihr Thomas Hoffmann

Dr. med. dent. Thomas W. Hoffmann

Sehr geehrter Herr A.,

es ist zum einen richtig, daß Sie als Privatpatient in der Notdienstsprechstunde mit 50 Euro in Vorleistung gehen mußten. Dieses Vorgehen beruht auf der bedauerlichen Erfahrung aus vergangenen Notdiensten. Immer wieder wurden angebliche Privatpatienten zum Teil aufwendig behandelt, bezahlten dann aber ihre Rechnung nicht.
Deshalb ist es in vielen Praxen seit langem üblich einen "Sicherheitsbetrag" im Vorfeld zu erheben. Dieser wird natürlich, nach Abschluß der Behandlung mit den tatsächlich entstandenen Kosten verrechnet. Das bei uns schon seit 19 Jahren praktizierte Vorgehen hat bisher noch niemals Anstoß erregt.
Zum anderen ist es falsch, daß die Vorauszahlung, so wie von Ihnen dargestellt, eine zwingende Voraussetzung zur Behandlung eines Privatpatienten im Notdienst darstellt. Besonders unverständlich erscheint uns Ihre Reaktion deswegen, weil man Ihnen ausführlich den Sachverhalt erklärt hat.
Den Vorwurf einer inkompetenten Behandlung können wir nur entschieden zurückweisen, da eine Verbesserung Ihrer Situation im Rahmen der Notdienstsprechstunde objektiv und nachprüfbar nicht möglich war. Im besonderen möchten wir darauf hinweisen, daß diese Art von "Notfällen" ausdrücklich in der Notdienstverordnung der KZV Rheinland Pfalz, von einer Behandlung ausgeschlossen sind.
Zum guten Schluß würden wir (das ganze Praxisteam) Sie gerne bitten, in Zukunft im Umgang mit jeglichem medizinischen Personal etwas mehr Contenance zu bewahren und Ihr unangemessenes Verhalten gegenüber den Mitarbeiterinnen zu überdenken!

Mit freundlichem Gruß

Dr. Thomas Hoffmann und Praxisteam