Ich habe mich lange um eine Behandlung gedrückt. Nachdem ich längere Zeit mit meinem Morbus Duputren beschäftigt hatte, habe ich mich endlich zu einer Beratung bei Prof. Dr. Hahn entschlossen. Die Beratung ist so verlaufen wie ich es mir erhofft hatte. Die Lösung wurde in einem minimalinversiver Eingriff mit der Methode der Nadelfasziotomie gesehen. Ich hatte bei der gesammten Beratung das Gefühl gut aufgehoben zu sein. Am Op Tag ( ambulant) lief alles wie geschmiert. Pünktlicher Beginn, nochmalige Aufklärung und dann so ein schneller problemloser Ablauf, wie ich ihn mir nicht erträumen gekonnt hätte. Das Team war absulut professionell. Warum ich mir zuvor soviel Gedanken gemacht habe, kann ich mir heute nicht mehr erklären. 3 Monate nach der Op kann ich nur sagen, alles gut verheilt, die Hand macht einen sehr guten Eindruck. Ich bin absolut zufrieden mit dem Resultat.
Natürlich ist mir bewusst, das Morbus Duputren eine Erbkrankheit ist und die Hand sich wieder verschlechtern kann (bei der Beratung von Prof. Dr. Hahn auch erwähnt). Da aber der bisherige Verlauf sehr langsam war, besteht eine gewisse Hoffnung um die große Handoperation herum zu kommen.

Super gut würde wieder hin gehen

Hatte einen SL-Band Abriss und war zur Arthroskopie ambulant in Behandlung, während sich dabei herausstellte, dass ich richtig operiert werden musste, mit 2 Drähten fixiert und dann 3 Tage stationär. Die OP verlief sehr gut und die Betreuung hinterher war optimal. Alle freundlich und kompetent.

Hallo zusammen,

Nach einer SL Bandruptur war ich in mehreren Kliniken mit Handchirurgie. In der vulpius Klinik hatte ich das erste Mal, das Gefühl professionell behandelt zu werden. Bei allen Untersuchungen hat sich Herr Prof. Hahn auch Zeit für mich genommen und sehr kompetent beraten!
Ich kann die Klinik uneingeschränkt weiter empfehlen.

Ich war rundum zufrieden mit der Untersuchung, der Aufklärung & der Behandlung (ambulant)

Sollte an der rechten Hand zum 2 mal operiert werden.
Bin sehr enttäuscht über den Oberarzt dieser Klinik Handchirurgie. Dieser Mensch ist unfreundlich, kollerisch und hat keine Geduld mit den Patienten. Mir persönlich ist es passiert das er beim 2. Gespräch mich total angeschrien hat. Dieses war kein Gespräch sondern einen totales Desaster.. Dieser Arzt ist total unfreundlich und unzufrieden mit seinem Leben. Schade das er es auf die Patienten und auch auf seine Sprechstundenhilfe bzw. Schwester auslässt. Das Vertrauen in diesen Arzt ist für mich nicht mehr da. Und ich kann nur empfehlen Vorsicht dieser Arzt ist ein Kolleriker!

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Seit 10/2011 Schmerzen i re. Handgelenk (HG). Röntgen, MRT, CT und Überweisung Klinkambulanz zur Handspiegelung, Entnahme freier Gelenkkörper (GK), Glättung Ellenknochenkugel. 1. Fragebogen + Vorbesprechung Anästesiearzt. Obwohl blutverdünnende Med. angegeben, erfolgte kein Hinweis darauf, diese vor der OP abzusetzen. 2. OP ambulant wenige Tage später. OP-Arzt nicht vorher bekannt. OP schmerzfreier Ablauf. 3. Danach kurze Wartezeit, Nachbesprechung mit anderem Arzt. Die OP sei gut verlaufen, die Glättung durchgeführt. Über die Entnahme des freien GK kann er im Bericht nichts finden. Ich will das genau wissen und werde nach 2 Std. warten zu einem Gespräch mit dem Oberarzt gebracht. Es stellt sich heraus, dass es nicht der Oberarzt ist, sondern der OP-Arzt. Gättung sei gut verlaufen. Auf meine Frage nach dem freien GK heißt es, es ist kein GK vorhanden. Ich verweise auf den OP-Bericht in dem nichts vom GK nicht vorhanden steht und auf die CD mit den Bildern vom CT usw. - es heißt nur lapidar: wir operieren nicht nach Bildern. 4. Nächster Tag ambulante Nachschau: Verband wird gewechslt, Gipsschiene zur Seite gelegt, alles sähe gut aus soweit. Verband soll ohne Gipsschiene wieder angelegt werden - ich unterbreche und weise auf die Gipsschiene hin. Der Arzt meint, die sei nicht mehr nötig, aber ich habe noch im Kopf, dass es hieß, 2 Wochen Gipsschiene? Achja das ist ein anderer Patient... Gipsschiene wird nun doch angelegt. FAZIT: Mitarbeiter und Ärzte sind freundlich, es wird versucht ohne große Wartezeit viele Ops zu machen, dauernd anderer Arzt, dadurch kein Patienten/Arzt Verhältnis, Unterlagen werden kaum gesichtet, Qualitätsverluste und Sicherheitsrisiken untragbar.

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